Pech mit Neugeräten

  • Ersteller Bastiab
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...Nimms mir nicht uebel, aber deine Aussage hinsichtlich des bewussten Vertriebs von Produkten mit hoher Fehlerrate ist weder beweisbar noch logisch nachvollziehbar und hat den Charme von "Ich weiss, wie der Hase laeuft und bin zu clever, um drauf reinzufallen". Hattest du wirklich Ahnung von oder Einblick in die Vertriebsstruktur, wuesstest du aber, dass sich dies kein Hersteller bewusst leisten kann, sofern er einen laengeren Verbleib auf dem Markt plant.
ah ja... und wo ist der gesicherte Beleg deiner Annahme ?
der gesunde Menschenverstand ? damit sind die Statistiker besonders schnell bei der Hand... :D

Dass man mit dieser Strategie ausgesprochen gut überlebt, beweist die Firma Microsoft seit Jahrzehnten.
Ich denke... und das ist eine persönliche Annahme, dass davon eine nicht unbeträchtliche Signalwirkung ausgeht. :p
Der Fairness halber soll aber auch erwähnt werden, dass Steven Jobs darauf bestand, die erste Mac-Generation ohne Lüfter auszuliefern, obwohl Techniker ihn auf knapp 90 Grad Celsius im oberen Gehäusebereich hingewiesen hatten. Die Geräte fielen bei intensiver Nutzung nahezu vorhersehbar nach 1,5 Jahre aus. Damals jenseits der Garantiezeit, das Austauschteil schlug mit rund 570 Mark zu Buche.
Bevor du auch das in's Reich der Legende verweist... ich habe mehrere dutzend der Teile selbst repariert (statt auszutauschen)
(google mac plus psu video cold solder)

Stell bitte deine persoenlichen Mutmassungen nicht als gesichtertes Wissen dar, schon gar nicht wenn die Infos aus "erster Hand" kommen. Ein Unkaputtbar-image ist viel mehr wert, als sich durch 1000 zusaetzlich verkaufte Ferseher durch absichtliche Defekte verdienen laesst, das hintergraebt kein Hersteller freiwillig.
erstens lasse ich mir von niemandem meinen Schreibstil diktieren und zweitens habe ich von Anfang an darauf hingewiesen, dass es Quellen gibt.
Such dir einfach die Sachen im Heise Archiv raus, bin 90% sicher, dass es von dort stammt.
War damals ein Riesen-Artikel, speziell bezogen auf die grossen Elektronik-Ketten und dumping Preise.

Ansonsten wüsste ich gern woraus du deine spezielle Kompetenz in diesen Fragen beziehst...
ach was, eigentlich isses mir egal, träum einfach weiter :D

nebenbei: mir persönlich sind Macken an Gitarren völlig wurscht - bei der 'Bewertung' habe ich mich an dem orientiert, was ich hier im Gitarrenteil des Forums öfter als 'Mängelbeschreibung' lese. Hatte ich allerdings nicht dazugeschrieben.
Ich habe auch nicht nur danebengestanden, sondern wir haben uns schon über den deal unterhalten ;)

cheers, Tom
 
Nun, wir reden hier über Hardware, da fällt Microsoft schon mal raus. Und was die MACs ohne Lüfter angehen, da sollte man spätestens, nachdem man die Biografie von Steve Jobs gelesen hat, wissen, dass der Verzicht auf den Lüfter nicht bewusst eine Einsparung finanzieller Natur war, sondern dass hier ästhetische Gründe eine Rolle gespielt haben. Steve Jobs hat - zumindest in der Anfangszeit - immer darauf bestanden, dass seine Produkte eine längere Garantiezeit bekommen, weil er kundenorientiert veranlagt war. Es hieß an irgendeiner stelle sogar, dass er kostenlose Upgrades zur Verfügung gestellt hatte, Produkte weiterentwickelt wurden.
Und über den Zustand von B- und C-Ware müssen wir uns hier auch nicht unterhalten. Da sollte jeder von vorneherein wissen, auf was er sich einlässt, und ob es ihm die Einsparung wert ist.
 
Ein kleiner Einschub: Die DSI-Tempest wurde vom Hersteller verschickt ohne das versprochene Features eingebaut oder integriert waren!
Das ist die erste Frechheit die mir bei solchen Geräten im höhren Preisspektrum passiert ist!

Ich erwarte bei hohem Preis auch tadellose Ware, so einfach ist das! Wenn ich billige Ware kaufe muss ich auch Produktionsfehler und so weiter einkalkulieren!
Ein 1500 Euro teures Keyboard in einer 20 Euro Tasche zu transportieren ist einfach gesagt dämlich und ich hab schon Leute gesehen die damit "auf die Fresse gefallen sind" ! Wenn ich mir aber ein Case für 200 Euro kaufe erwarte ich das mein Keyboard ausreichend geschützt ist.

Der Pflicht liegt also meiner Meinung nach beim Käufer und Hersteller und der Relation zum Preis.
 
Nimms mir nicht uebel, aber deine Aussage hinsichtlich des bewussten Vertriebs von Produkten mit hoher Fehlerrate ist weder beweisbar noch logisch nachvollziehbar und hat den Charme von "Ich weiss, wie der Hase laeuft und bin zu clever, um drauf reinzufallen". Hattest du wirklich Ahnung von oder Einblick in die Vertriebsstruktur, wuesstest du aber, dass sich dies kein Hersteller bewusst leisten kann, sofern er einen laengeren Verbleib auf dem Markt plant.

Der Prozess hinter jeder Reklamation kostet ein Vielfaches dessen, was sich durch das absichtliche Einbringen grenzwertiger Geraete verdienen liesse. Viel zu gross ist die Gefahr, aus den Sortimenten der von dir erwaehnten grossen Ketten rauszufliegen. Oder glaubst du, diese haben Lust auf Reklamationen, veraergerte Kunden und ein beschaedigtes Image?
Auch wenn vielleicht nicht absichtlich fehlerhafte Geräte in den Markt kommen, so glaube ich doch, daß manche Geräte eine "beabsichtigte Höchstlaufzeit" haben. Irgendwann will der Hersteller ja auch ein neues Gerät verkaufen. Bei manchen Herstellern ist es eben so kalkuliert, daß das Gerät relativ kurz nach der Garantie- oder Gewährleistungszeit den Geist aufgibt; anderen Hersteller packen ein oder zwei Jahre drauf. Dann sollte es aber auch wirklich kaputt gehen, und zwar so, daß sie eine Reparatur nicht rentiert.

Oben hatte ich einen DVD-RAM Recorder erwähnt. Wenn man nach dem Teil in div. Foren sucht, so stellt man fest, daß ganz viele Benutzer nach einer gewissen Zeit den gleichen Fehler am Gerät haben. Dafür gibt es zwei (drei) Erklärungen - wobei ich immer noch hoffe, daß die Zweite die richtige ist:
1) es ist beabsichtigt, daß das Gerät den Geist nach x Jahren aufgibt
2) man hat bei der Konstruktion einen Fehler gemacht, der aufgrund des späten Eintretens nicht vorhersehbar war
3) Es ist alles purer Zufall und Elvis lebt!


So, und nun schalte ich mein Radio ein. Das ist von ~1954 (Graetz Super 171W) und läuft immer noch… :great:
 
Böhmorgler;5660673 schrieb:
so glaube ich doch, daß manche Geräte eine "beabsichtigte Höchstlaufzeit" haben.

Durchaus. Bekanntestes beispiel aus dem Sektor Fotografie ist die digitale Spiegelreflexkamera Canon EOS 300D, damals die erste "Bezahlbare" dieser Klasse. Deren Verschluß war für eine bestimmte Anzahl an Auslösungen ausgelegt, danach ging er kaputt und mußte für ca. 180€ ersetzt werden.

Punkt 3 behauptet ein gewisser Taxifahrer auch immer wieder:

http://www.myvideo.de/watch/4972900/Taxi_sharia (vorsicht, mehrere Sketche hintereinander)

:D
 
Billigtaschen, Koffer, Kameras, Stative, Radios?
Dann ergänze ich mal ausnahmsweise mit meinem Akkuschrauber:
nach Punkt 11 Jahren lässt sich meiner und (!) der meines Vaters
(selbiges Modell) nicht mehr laden; nix mehr zu machen,
alle Schrauber und Ladegeräte weggeworfen.
Böser Verdacht: ein "Count Down" einprogrammiert, um
Neukäufe zu erzwingen?
Ähnliches: teures Keyboard GM WS2 (knapp 4000 DM) auch nach
gut 10 Jahren ohne Grund nur noch Abstürze...
 
Ähnliches: teures Keyboard GM WS2 (knapp 4000 DM) auch nach
gut 10 Jahren ohne Grund nur noch Abstürze...

Du meinst sicher GEM WS2. Gerade die WS2 sind allerdings alles Andere als billig konstruiert, auch wenn man Produkten aus italienischer Fertigung gerne Anderes nachsagt. Wie kommst Du zu der Aussage, daß die Abstürze ohne Grund stattfinden? Hast Du das Gerät zerlegt und mit Meßgeräten wie Oszi und Logikanalyzer durchgescheckt? An welcher Stelle passieren die Abstürze denn?
 
Wir sollten jetzt nicht zu paranoid werden. Man kann Pech haben und auch nicht. Manche "Billig"-Produkte halten ein Leben lang, manche Markenprodukte geben nach kurzer Zeit ihren Geist auf. Da steckt niemand drin, und schon gar nicht der Hersteller. Das Ding ist nur, dass sich bei Markengeräten eher eine Reparatur lohnt, oder der Hersteller/Vertrieb häufig kulant ist, so wie bei meinem Makita Akkuschrauber. 1 Jahre Garantie, nach 1 Jahr und 4 Monaten stinkt er, Raucht steigt raus und tschüss. Habe ohne Meckern und Murren anstandslos und vor allem kostenlos ein Austauschgerät bekommen.
Mein erster 42" Plasma, ein no-name SEG für 1000EUR hatte sogar zwei Jahre Garantie, allerdings nach 2 Jahren und 2 Monaten Bild weg. Service? Fehlanzeige. Reparatur: 450EUR, egal, bevor ich ihn wegschmeiße, und dann für 500EUR verkauft. Ich konnte ja froh sein, dass es für so ein no-name Teil überhaupt Ersatzteile gab. Jetzt hab ich seit 2,5 Jahren einen Panasonic, für den es einen Abholservice gibt, falls mal was kaputt sein sollte.
Mein Schwager hatte sich zum selben Zeitpunkt den gleichen Fernseher geholt (war ein angebot), der läuft immer noch.
Allerdings muss man sich ja heute eine Repartur wirklich überlegen, denn was mittlerweile viel schlimmer ist, heute wird ja nichts mehr klassisch "repariert". Es besteht ja alles nur noch aus einzelnen Modulen, die im Falle eines Fehlers getauscht werden. Niemand sucht mehr kalte Lötstellen, tauscht verbrannte Widerstände oder Kondensatoren. Der Vorteil für jemanden, der ein wenig versiert ist: Man kann's oft selbst machen, lässt sich das Modul schicken und tauscht es selbst. D.h. aber auch, man redet bei Reparaturen gleich über 300-400 EUR, ähnlich wie bei meinem SEG, wo auch nur ein Modul getauscht wurde. Kosten für das Modul: 380EUR, Einbau 70. Und einen neuen 42" Fernseher bekomme ich für 400-500EUR ... :gruebel: Ich sag nur: Wegwerfgesellschaft!

BTW: Sowas wie Modultausch klappt sogar bei Vintage Geräten wie bei einem PPG Wave. Da sitzt in Wien eine kompentente Service Firma, die einem nach der Fehlerbeschreibung erklärt, welches Modul man ausbauen und einschicken soll, die reparieren es, spielen ggf. die neuste Firmware drauf und schicken es zurück. Hab ich gerade mal probiert und warte gespannt auf die Teile :great:
 
Um der ganzen Sache mal einen weiteres Beispiel hinzu zu fügen.

Mein Novation UltraNova hatte vor einiger Zeit quasi über Nacht ein paar defekte Touchmodule. Kaputtgeh - Countdown oder nur Sollbruchstelle? Bei einem Gerät, welches nicht mal acht Wochen in Gebrauch war, kaum transportiert wurde (und seit bald drei Wochen beim Support liegt)?
 
BTW: Sowas wie Modultausch klappt sogar bei Vintage Geräten wie bei einem PPG Wave. Da sitzt in Wien eine kompentente Service Firma, die einem nach der Fehlerbeschreibung erklärt, welches Modul man ausbauen und einschicken soll, die reparieren es, spielen ggf. die neuste Firmware drauf und schicken es zurück. Hab ich gerade mal probiert und warte gespannt auf die Teile :great:

Da steckt doch sicher Hermann Seib dahinter, der auch die neue Firmware für die PPGs geschrieben hat.
 
Hallo microbug,
ich meine natürlich den GM WX2 !!!
Den WS2 habe ich auch noch (Vorgänger vom WX2); der ist robust wie sonst was.
Aber der WX2 (für 20 Euro als "defekt" verkauft) war ein Pflegefall, schon als Neugerät.
Bei einem YouTube-Video fährt sogar jemand mit dem Auto über das Keyboard.
Nein, nachgemessen habe ich nichts; vielleicht hätte man es mal von Anfang an
nachmessen sollen...
 
Komisch, dabei ist der WX2 doch mindestens so solide gebaut wie WS2 und auch meine S3 - die verwenden alle das gleiche Gehäuse und die Tastatur scheint mir auch die gleiche zu sein. Ich sehe aber gerade einen bösen NiCD-Akku auf der Platine des WX2 (war bei meiner S3 Turbo auch drauf, hab das Ding gleich auf Li-Batterie umgebaut, war schon vorgesehen). Wenn das Ding von Anfang an eine Macke hatte, wird die mit der Zeit nicht besser. Das Ding scheint mir komplexer aufgebaut als die S-Serie, wenn ich mir die Platine so anschaue. Diese ZIP-RAMs, die da drinstecken, kenn ich als teuer und zickig, hatte da nur Ärger mit gehabt, wurden auch nur eine Zeitlang verbaut. Hab sowas hier glaublich noch rumliegen. Wenn GEM bei der Herstellung billige Chipsockel verbaut hat, dann kann sowas diversen Ärger machen, bei Deinem tippe ich aber auf was Anderes. Guck lieber mal rein und vor allem auf diesen Akku, nicht daß es schon zu spät ist - bei mir hab ich's gerade noch rechtzeitig geschafft, bevor so Ein Schaden wie bei Polysix oder Opera6 entstanden wäre ...


---------- Post hinzugefügt um 18:15:28 ---------- Letzter Beitrag war um 17:59:50 ----------

Ach, ganz vergessen: Hatte ja auch einen aktuellen Fall zum Thema: mein Flytouch3 Tablet hat nichtmal 2 Monate gehalten und gab genau 2 Tage vor Weihnachten seine. Geist auf. Gut, ich wußte ja, daß es ein Billigding ist, und es war auch nur als Testballon gedacht, ob ich lieber einen Kindle DX oder ein Touchtablet will, und sollte dann wieder verkauft werden, aber daß das Ding so schnell hinübergeht hat mich dann doch geärgert. So kam ich dann aber schneller und unverhoffter zu einem iPad2:)

Der mit dem Video ist übrigens hier auch anwesend. Eigentlich Blödsinn, dieses Ding zu zerdöbern, wenn nur die Klangerzeugung hin ist, hat man immer noch eine sehr gute Mastertastatur (Fatar, müßte eine ältere TP8S sein) bzw kann diese ausbauen und als Ersatzteil verkaufen . . .
 
Du bist technisch versierter als ich es bin.
Die Tatstatur des WX2 ist etwas hochwertiger als die des WS2.
Aber beides sind sehr gut wie ich finde. Wenn ich die mit derer eines
Korg PA-50 vergleiche, dann sind die GEMs highend...

Apropos Pech mit Neugeräten:
Habe mir ein nagelneues Akai MPC 1000 gekauft.
In einem Pad klafft ein Loch im Gummi (3 mm Durchmesser).
Es funktioniert, ist aber wieder mal ärgerlich.
Meinen Motif XF habe ich mir vorsichtshalber gebraucht
gekauft. Er ist perfekt!
Gruß
 
Solche Probleme bei Neugeräten hatte ich nie. Vielleicht solltest du besser nicht mehr Montags einkaufen gehen. ;-)
 
Solche Probleme bei Neugeräten hatte ich nie. Vielleicht solltest du besser nicht mehr Montags einkaufen gehen. ;-)

Hehe, gute Idee. Gewöhnt man sich eh ab, wenn man in der Nähe eines großen Ladens wie zB Alternate wohnt. Da fällt Montags alles ein, was am Wochenende ausgiebig Zeit zum Nachdenken über Neuanschaffungen hatte :)
 
Boahh, und das Data-Eingaberad der MPC; ich glaubs nicht, dass diese
Kiste mal 1000 Euro gekostet haben soll. Die sind es NIEMALS wert gewesen;
weder von der Hardware, noch vom Betriebssystem (subjekt. Kommentar).
Dieses Rad ist so billich und wackelich, ich gebe der
MPC 1000 keine 3 Jahre, dann brauche ich ein neues Data-Rad.
Und erst die Pads; selbst mit "Full-Level"-Funktion muß ich so stark
draufhauen; ich nenn es mal ehr auf die Pads "drücken", dass mir die
Freude vergehen kenn. Ich bin DR-550-verwöhnt (leichtes Anschlagen -
voller Sound). Mein Fehler: ich hätte das Gerät zuvor einmal antesten
sollen. So, genug Dampf abgelassen, sorry...
 
Eins verstehe ich nicht: Wenn die MPC neu war und solche Fehler wie ein Loch im Pad hatte, warum hast Du sie nicht direkt umgetauscht?
 
Weil ich momentan des öftern neue Ware zum Umtausch eingereicht habe.
Den TL Ivory II EQ auch noch "zu Unrecht". Ich trau mich kurz gesagt
nicht mehr. Die MPC funktioniert ja. Die Pads gibts notfalls im Nachkauf.
Mein schlimmstes Erlebnis: 1990 für 2800,- DM ein Roland E-20 vom
mühsam erspartem Geld gekauft; die Kiste hatte mehrere Defekte; der Musikladen
schickte es ein und ich musste über 6 Wochen auf den Rückerhalt warten.
Klar war ich blöd; heute würde ich nat. ein anderes Gerät bekommen.
Der (damals kleine) Musikladen hatte uns mehrere male verarscht und hingehalten;
seither haben wir dort nie mehr was gekauft. Selbst (ehrliche) Verkäufer hatten dort
gekündigt wegen diesen "Machenschaften". Auch heute noch beukottiere ich den Laden
militant. Aber das ist was anderes, ich schweife ab ...
LG
 

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