Erste Post-Rock Produktion! Bitte um Einschätzung :)

  • Ersteller Metallsau
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im klartext, möchte ich den Cubase Fader nutzen, sollte ich auf den Channel EQ verzichten, andere Plugins nehmen wo dann die reihenfolge z.b. wie folgt wäre:

1. Amplitube
2. EQ
3. autotune
4. Compressor

?





Ja den Tipp mit dem Rohmix finde ich sehr gut.

allerdings auch schwierig da wenn man roh mischt das erste ergebnis schon mal ein lächeln auf die lippen zaubert, aber alles noch zu pampig ist.

und bei den vielzahlen an lead-spuren in diesem projekt hört man letztenendes auch nicht mal allzu viel.

Sobald man dann versucht mit EQ´s jeder spur seinen raum zu schaffen wirds schon gleich viel besser. Oftmals muss man dann aber die lautstärken wieder anpassen.


Zum Thema gute aufnahmen: was ich mich des öfteren gefragt habe:

wenn ich einen Take mache, sollte der anschlag ja sauber auf der 1 liegen (vorrausgesetzt dort gehört er sich hin).

wenn man nun aber einen etwas längeren parts, sagen wir 4-6 takte auf einmal einzimmert und dieser auch auf dem click sitzt, frage ich mich immer
wie viel der anschlag des neuen taktes noch in den alten reinstehen muss bzw. darf?
 
Folgende Liste wäre besser:

1. Autotune
2. Amp
3. Comp
4. EQ

Du kannst den EQ auch vor den Comp setzen, musst gucken was dir besser gefällt. Beim Bass finde ich bringt ein post EQ noch mehr Power als pre compression geschaltet. Vorraussetzung sind moderate boosts und möglichst kein cutting. Du kannst den einfachen Cubase "Studio EQ" oder den GEQ nehmen. Schlecht sind die nicht! Das build in Filter ist warscheinlich auf der Liste der meist genutzten plugin EQs ganz oben bei mir.

Hi-pass Filter sind auf Nicht-Bass-Spuren Standard. Deswegen häufig vor der Aufzeichnung erledigt. Die Dingers kannst du auf all diesen Spuren zuerst verteilen. Einfach jede Spur durchhören und jeweils den Cut ansetzen wo er entweder klanglich nichts beeinflusst oder nerviges wumming entfernt.
Anschließend, nach dem rohmix, entscheidest du was geändert werden soll und machst das. Natürlich zieht das hier und da Levelanpassungen mit sich;

Denke das hast du verstanden wie ich das meinte. Der Kern meiner Aussage bezog sich vorallem auf das Bild. Du musst ein Bild oder Szenario im Kopf haben um zu wissen wo du überhaupt hin willst. Da reicht nicht "wie die und die Aufnahme von dem und dem" sondern ein klarer sound für den jeweiligen Song. Das ist mehr als nur die halbe Miete. Die Kaution hast du auch gleich mitbezahlt :p

Ich sage dir das weil ich das Gefühl habe, dass du dich Teils zu sehr in der Technik verrennst.

Nochmal zu der Kompression auf der Bass Gtr. Das bisher Gesagte ist auf keinen Fall falsch oder so, hört sich ab und zu jedoch wie ein Aufruf zur Totkomprimierung des Signals an. Das sollte nicht Ziel sein, die Bass Gitarre ist ebenso wichtig für die Gesamtdynamik, da sie einen Großenteil der Spieldynamik der "Rythmusabteilung" ausmacht. Der Amp dürfte (solange verzerrt) eigentlich genug Dynamikreduktion bringen um glücklich zu sein. Klingt aber trotzdem noch zu roh? Hier kommt der Kompressor ins Spiel. Das "rohe" sind nämlich die Transienten auf den lauten Passagen die das Drumset stören. Hinter dem Amp macht es keinen Sinn den Transient-Designer zu nehmen also bietet sich der Regelverstärker nahezu an. Du komprimierst das oberste Drittel der verbliebenen Dynamik relativ stark und mit schnellen attack weg. Mit dem Release musst du aufpassen wegen Pumpen und Obertönen. Leiser gespielte Basspassagen die unter das Threshold fallen werden nicht komprimiert und dementsprechend bleiben dort die Zupfgeräusche bestehen. Das ist nicht weiter schlimm, bringt mehr Dynamik ins Klangbild und vorallem mehr pepp. Wie preci55ion schon irgendwo hier schrieb: Bass und drums ergeben eine Einheit. Um es noch etwas drastischer zu sagen: Sie bilden die Einheit die den Song treibt, Tempo vorgibt. Die Bass Gitarre ist der melodische Teil dieser Abteilung und daher direktes Bindeglied zu allen weiteren Instrumenten.

Dein Problem mit den takes verstehe ich gerade nicht, ist warscheinlich zu viel Denkarbeit zu solch' später Stunde.

Gruß
 
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hey,

ja grundsettzlich weiß ich schon wo ich meine leads hin haben möchte :)

rein von dem her, was ich mache, lasse ich mich von gefühl und gehör leiten, deshalb habe ich auch jetz erst nach einem halben jahr eig. den Grundgedanken in welcher reihenfolge "man eigentlich" die plugins schaltet.

Die Herausforderung bei diesem projekt ist halt eben nicht der rohe hau drauf sound den ich bis jetz produziert habe, wozu ich auch stehe ;), sondern
der viel größere dynamikumfang innehralb eines liedes. mit teilweise 4 gitarren-stimmen übereinander.

mit dem Grundergebnis bin ich eig. schon sehr zufriedne und jetz versuche ich ieben durch etwas "technik nachhilfe" vllt. noch eine Idee für einen Feinschliff zu erlangen.


das 1. war ganz klar meine bass ckompression von mind. 20 dB reduction war du hoch, das ist viel besser nun.
2. verbesserung durch eure hilfe, ganz klar den versetzten Reverb auf die L und R gepannten Rythmus-spuren.


du, also phJarmalson, findest also erst Bass EQ und dann Comp also besser.

In meinem Fall somit : Autotune --> Amplitube --> Comp --> Limiter --> built-in-Channel-EQ. eig ok.
finde den EQ beim bass übrigens ausreichend mti den 4 bändern?!




"Hinter dem Amp macht es keinen Sinn Transient-Designer zu nehmen"

Soll dass heißen ein Ge-reamptes Signal, bzw. Ein Signal vom Amp direkt aufgenommen würdest du in Cubase nicht mehr Comprimieren?

in meinem Fall mit dem Plexi Marshall hat das aber einiges an Druck gebracht.


Noch eine Frage, ist es eig. OK die Gitarre da, wo der bass-boost (bei mir so 120HZ) abflacht, an zu setzten? (180-250 Hz) ?
 
Hi,

du bist schon sehr gut aufgehoben in Preci55ions Händen, wollte nur sagen: schöner Song. Da würde gut der Favez Sänger passen imho. Oder halt der Typ von dredg. Oder oder oder...
Ach und die Drums würde ich viel direkter machen, wahrscheinlich alles etwas druckvoller, aber sonst: Daumen hoch.
Grüße
 
Nö, entweder Limiter oder Kompressor. Nicht beides, das ist zu viel ;)

Es gibt den Cubase EQ auch als plugin, heißt "Studio EQ". Den kannst du auch nehmen, Nachteile hast du dadurch sicherlich nicht.

Doch, komprimieren geht wunderbar hinter dem amp. Zumindest beim E-Bass, bei E-Gitarren ist das wieder was anderes.

4 Bänder reichen eigentlich für die meisten Instrumente aus, also auch (vorallem) für den Bass.

Wenn du dir produktionen aus dem Metalbereich anguckst wirst du feststellen, dass nicht sehr viele Mitten in den Gitarren zu finden sind. In Richtung normalen Rock ist das etwas aber nciht viel anders. Nur so als kleiner wink.

Man, you didn't get me right: Man braucht als außenstehender einen kleinen Einblick in deine Gedankengänge bei dem song um dir gezieltere technische Tipps geben zu können. Deswegen die vielen Worte über das Bild.
 
Natürlich kann man Kompressor und Limiter verwenden. Der Urei 1176 (Kompressor) und der Teletronix LA-2A (Limiter) werden schon seit Jahren in Reihe geschaltet bei Bass-Spuren im Mix.
Auch bei Gesang ist dies eine gern gesehene Kombination. Bei vielen Aufnahmen wird der Bass schon während dem Recording mit einem dezent eingestellten DBX 160 komprimiert und beim Misch noch mal mit dem LA-2A. Auch dies ist wieder eine Kombination von Kompressor und Limiter.

Zuviel wird es erst, wenn man beide extrem einstellt. Ist immer eine Frage der Einstellungen.
 
Naja der LA2A (den ich zufälliger Weise hier zu stehen hab) ist mehr ein One-Knob-Set-and-Forgett Regelverstärker als ein spezifischer Limiter.

Das ist alles eine Frage der Konfession. Und wie du schon richtig sagst der Einstellungen. Benutzt man zwei Dynamiktools in Serie so reduziert jedes einzelne etwa halb so viel der Dynamik, die es allein geschaltet reduzieren würde. Die Geräte mischt man IMHO vorallem wegen dem speziellen sound und Regelverhalten. Die build in Tools basieren jedoch mehr der weniger alle auf dem gleichem Code; Die Waves plugins sind - und da wirst du mir sicherlich zustimmen - alles andere als einzigartig im Vergleich zu diesen Klassikern.
 
bei meiner bassspur habe ich den limiter nur ganz dezent eingesetzt, falls doch mal was über die schnelle schlägt.


zum Thema Compression bei Gitarren. Also ist ein Ge-reamptes Signal nochmal leicht zu comprimieren mithilfe eines Plugins eig. verkerht und man sollte ein Compressor Pedal (hab das Mad Professor Forrest Green) vorschalten?


Ja ein paar mid-cuts bzw. absenkungen hab ich schon getätigt, aber so einen richtigen badewannen sound ála Kataklysm (falls euch das was sagt)
passt hier find ich auch wieder nicht :D.


Noch eines an die Hauptverdächtigen dieses Threads, wie gut kennt ihr euch mit Akustik aufnahem aus? hätte da noch einen Song den ich mal uploaden könnte.
 
Verkehrt ist denke ich der falsche Ausdruck. Du kannst alles machen solange es gut klingt. Ein Kompressor Pedal würde ich persönlich nur bei Soli zuschalten.
Meine Erfahrung in dem Bereich Metal* ist, dass ein Kompressor hinter den Ampmics meist gar nicht nötig ist. Man will doch rohe Ecken und Kanten (zumindest in Skandinavien -> Norsemen-Effekt) um Kraft aus den Gitarren zu ernten. Der Kompressor rundet immer zu viel ab, wie so eine art Feile.
Je splittriger die Keule ist desto mehr tut sie doch weh :evil: Ich schau mal bei Gelegenheit ob es auf youtube ein paar songs meiner letzten norsemetal Projekte in einigermaßen guter Quali gibt und schieb sie dir rüber als example.

Hier viel der la2a als Beispiel. Den nutze ich selten aber kommt vor auf der E-Gitarren Gruppe bei 8-10 Egitarren im Panorama mit irgendwas um die 0,5 - 1dB peak-reduction. Bilde mir ein, dass das manchmal voller klingt.
Und um mal wieder mit meinen Bändern zu kommen: Die Doubles lassen sich dadurch "verkräftigen" wenn du verstehst was ich meine. Das ist dann eine Mischung aus softer Kompression, harm. Distortion, coloring, Vergrößerung (wirken räumlicher), und Rauschen.

Also kategorisch ausschließen solltest du Dynreduktion bei E-Gitarren nicht! Ist halt kein Bread & Butter;

* Bezieht sich jetzt stark auf Metal aber im Rock hab ich zum Beispiel das gleiche Gefühl, nur dass man hier nicht bloß Kraft und raue Töne ernten will sondern mehr den "direkten" amp Sound. Im Blues braucht man die (restliche) Dynamik dringend, also auch hier nicht nötig. Ein Genre wo das wirklich wichtig ist ist mir mmt. nicht bekannt:redface:

Na denn hau mal raus :D
Meine Fachgebiete sind Chöre, Kammerorchester, Blues/Jazz, Rock & Roll und Norse-Metal. Vielleicht kann ich was damit anfangen, falls nicht (selbst wenn ja) gibt es ja noch genügend andere also irgendjemand weiß immer was damit anzufangen in diesem Forum! Nur keine Scheu hehe

Gruß
 
Ich schau mal bei Gelegenheit ob es auf youtube ein paar songs meiner letzten norsemetal Projekte in einigermaßen guter Quali gibt und schieb sie dir rüber als example.

Rüber schieben? Per PM? Kannst doch hier einen Link zu You Tube setzen. Finde es nicht ok, wenn jetzt ein öffentlicher Thread unter Ausschluss anderer User besprochen wird. Da wissen die anderen "Hauptverdächtigen" nicht worum es geht. Mal nur so nebenbei ;)
 
@pH: Hey ich würde ja auch gerne mal was von Deinem Zeug hören, also wenn Du schon dabei bist... ;) :D
 
Jo hetzt mich nicht o.o
Dafür muss man erstmal Festplatten durchflöhen, das ist eine Arbeit fürs Wochenende und/oder Feiertage. Momentan kommt mein Carmina Burana live- und die Aufnahme von nem Jazz- Projekt first. Die Pausen die man sich unter der Woche nimmt gehen schon gut damit flöten Beitrage hier im Forum zu lesen und zu beantworten.

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Zu dem akustik Projekt: Worum geht es denn genau? Also was ist das für ein Stil, was für Instrumente? Wurde das in speziellen Räumlichkeiten aufgezeichnet oder was muss man sich darunter vorstellen. Akustische Aufnahmen interessieren mich wirklich sehr. Ist ja sozusagen die Königsdisziplin, jeder kann samplen & triggern oder synths ansteuern :D
 
Ich bezweifle sehr, dass jeder das kann. Ein Schlagzeug "echt" klingen zu lassen (auch von der Programmierung her) ist sicherlich schwieriger als ne Klampfe mit einem Mikro aufzunehmen. Beides gut zu machen, ist schwierig, aber eine Aufnahme steht nicht über "Synths ansteuern". Bei Aufnahmen wiederholt sich im Prinzip auch immer wieder das Gleiche. Wer einmal ein Cello abgenommen hat, wird beim nächsten mal nicht etwas total anderes machen.:cool:
 
Kannst du jedes Instrument perfekt spielen? Darum ging es. Bei software kann man ewig am midi rumdoktorn bis es passt ;)
Eine musikalisch tiefe Aufnahme zu spielen braucht schon ein bisschen mehr als oberflächliches Klaviaturwissen.
 
Akustische Aufnahmen interessieren mich wirklich sehr. Ist ja sozusagen die Königsdisziplin, jeder kann samplen & triggern oder synths ansteuern :D


Sorry, ich verstehe diesen Satz so: Aufnehmen ist die Königsdisziplin. Wie du jetzt auf das perfekte Spielen kommst verstehe ich nicht. Und nur zur Info:

Niemand kann jedes Instrument perfekt spielen. Darum geht es ja auch nicht. Man muss nur das, was man auf "Band" haben will, perfekt umsetzen. Nicht jeder hat Ambitionen Bachstücke vom Blatt zu spielen. Sehr viele erfolgreiche Künstler können das auch nicht. Wir sind hier ja immer noch im Recording Forum. Und da ist "Recording" Hauptinstrument.
Wie du jetzt auf "oberflächliches Klaviaturwissen" kommst, verstehe ich nicht wirklich.
Ich glaube das Stevie Wonder sehr gut sein Instrument beherrscht. Ist er jetzt nicht gut, weil er Produkte von Yellow Tools (Software) benutzt? Weil er nicht selbst Mikros aufstellt?

Aber vielleicht bist du ja der lebende Beweis für perfekte Beherrschung von Instrumenten, Aufnahme, Mixing und Mastering. Ich bezweifle es schwer. Wie sagte Herr Bohlen so schön:" ...die am meisten labbern, können am wenigsten!"
 
Da solltest du dir an die eigene Nase fassen ;)
Du musst nicht jeden Satz auseinander nehmen und auf alles eingehen.

Aufnahmen sind die Königsdisziplin, da heutzutage erstens kaum ein Raum richtig geeignet ist dafür, zweitens kaum einer weiss wie man Mikrofone positioniert und nicht zu guter Letzt der Spieler masgeblich über das Gelingen entscheidet.
Bei "gefaketen" Aufnahmen hast du die Möglichkeit, bis in die Ewigkeit an der Midispur zu arbeiten. Da sich damit jeder auseinandersetzt und mit richtigen akustischen Aufnahmen immer weniger Leute, kann samplen &triggern und Synth betätigen jeder und akustische Aufnahmen sind eine Königsdisziplin. Punkt aus Ende.

So und jetzt kümmer dich am besten um deine eigenen Texte und Parolen, das einzige was ich noch machen will am Freitag Abend: Füße hochlegen, DMAX gucken, eine angenehme Spirituose genießen und das am besten bevor meine bessere Hälfte in der nächsten Stunde von der Arbeit kommt und Romane erzählt...
 
nicht streiten, ruhe bewaren leute :DD


bevor ihr hier den 2. song der EP bei dem eine akustische aufnahme am anfang ist zu hören bekommt noch ein paar fragen.

obwohl alle kanäle sauber ausgesteurt sind und der grundpegel laut ist und nicht clipt, bekomm ich den mixdown ohne "pumpen" durch zu starkes limiting auf keine
vernünftige lautstärke ....

habe mit versch. limiter einstellungen im summen-bus experimentiert aber ergebnis bleibt in etwa gleich.


Das Summen-signal ist gut ausgepegelt, habe mal Normalisierung drüber laufen lassen und es hat nichts verändert, dass sagt mir das dass eigentlich passen müsste, richtig?


Ich les halt immer wieder "limiter da" "kompressor hier" usw.

Kompression habe ich auf die einzelnen spuren ja schon verteilt, wie also jetz lautstärke anheben ohne "echtes" mastering, wovon ich erhlihcgesagt noch keine 5 minuten versucht habe mich darüber zu informieren.

wenn ihr nen link oder so habt wo ein "einfaches " grundmastering dargestellt wird immer her damit.

Ich habe mal den fertigen mixdown re-importiert und dann nochmal mit leichtem limiting exportiert das hat gewaltig viel lautstärke gebracht. (ich nehm an das war die deppen-0815 mastering variante oder ?) :D





so hier nun der mixdown, heir könnt ihr auch mal euren senf zur stimme abgeben. Hab viel ausprobiert, war meine absolut erste stimmaufnahme!

http://www.mediafire.com/?1a1p71vpip95fl1
 

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