Stromschwankungen oder Gehörlaunen? Verstärker (Marshall JMP) klingt unterschiedlich

  • Ersteller volkair
  • Erstellt am
Das Phänomen Sound alleine = gut, Sound im Bandkontext = schlecht kenne ich auch umgekehrt, d.h. der Amp hört sich alleine gespielt grottig an und im Bandkontext dann sehr gut. Fazit: stelle ihn so ein, das er sich mit der Band zusammen gut anhört.
In der Regel bedeutet das an den Mitten zu schrauben, weil die setzen sich im Bandgefüge durch.

Unabhängig von irgendwelchen Stromschwankungen habe ich aber auch die Erfahrungen gemacht, das sich die Amps oder die PA je nach Raumtemperatur und der damit verbundenen Luftfeuchte anders anhören. Ist ja auch klar, warme Luft enthält i.d.R. mehr Feuchtigkeit als kalte Luft und hat damit eine etwas höhere Dämpfung. Manchmal ists aber wohl auch nur psychosomatisch, weil meine Bandkollegen hören keinen Unterschied und ich wohl. Wäre vielleicht mal ein Thema für eine Doktorarbeit :gruebel:
 
Letztendlich spielen die Ohren die größte Rolle. Unser Hörmepfinden ist von vielen Faktoren abhängig . Nach einem stressigen und arbeitsreichen Tag wird das Hörvermögen garantiert ein anderes sein als morgens ausgeruht im Urlaub. ect. Wenn dann mal wieder der "eigene" Amp-Sound mies ist, die Bandmates jedoch zufrieden mit dem Sound sind,könnte man sich schon hinterfragen. Ich akzeptiere dann für gewöhnlich die Meinung und warte bis zur nächsten Probe.

Das Problem mit unzureichender oder auch zu hoher Netzspannung und Schwankungen haben doch die meisten Musiker. Meistens probt man in irgendwelchen Industriebrachen mit drei Bands und 10 Heizlüftern auf 10 A sowie 1,5er Leitung abgesichert.Bei uns wäre der Fachmann und eine Neuinstallation ebenfalls wirkungslos weil der Vermieter das einfach nicht einsieht.
 
Im Grunde komprimiert der Sound wohl durch die Unterdimensionierung, das Gegenteil von Tight quasi - würde auf jeden Fall auf die von dir beschriebenen Phänomene recht gut passen.

Eher wie ein Kompressor mit Sidechain, denn die Spannung am Gitarrenamp geht ja in die Knie, wenn der Bass spielt. SAG innerhalb eines Gitarrenamps ist dann doch etwas anders.

Auf jeden Fall ist die einzig senkrechte Lösung eine Überprüfung der Stromversogung in der Scheune. Wenn die Spannung wegsackt, gibt es Verluste. Das kann durch zu dünne Kabel sein, wo sich die Verlustleistung auf die ganze Lange verteilt, aber auch durch einen schlechten Kontakt irgendwo, wo sich die Verlustleistung an einem Ort konzentriert. Diesen inspiziert dann irgendwann ein Brandfahnder:eek: Also seht zu, dass Ihr stabilen Strom in die Hütte bekommt.

Banjo
 
bonito369
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: Userwunsch
Problematisch sind bei Gitarrenamps auch die Veränderungen der g2- und g1-Spannungen in der Endstufe sowie der Heizspannung. Bricht die Netzspannung ein, so folgt die g2-Spannung relativ schnell (=> Weniger Ruhestrom, sägenderer Sound), dann die g1-Spannung (kompensiert die Einflüsse vom g2 ein bisschen und lässt den Ruhestrom wieder etwas steigen) und dann wird irgendwann die Heizspannung kleiner und die Röhren haben deutlich weniger Steilheit und Verstärkung als im Datenblatt steht...

Was die Vorstufe dann noch dazu tut, das kann sich jetzt jeder selber überlegen :D

Kurz gesagt: Checkt die Stromversorgung und lasst das in Ordnung bringen, dann sollte das Problem weg sein. Raumakustik lässt nicht das Licht dunkler werden...

MfG Stephan
 
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Alte Scheune und Spannungsschwankungen !!!!

Jetzt mal im Ernst , das euer Equip soviel Leistung zieht , das ihr einen dermäßigen Abfall in der Stromversorgung habt , glaubt ihr doch selbst nicht (naja vielleicht läuft noch ne 300 kw Melkmaschiene anbei).
Wenn ich Postings lese von der Verstärker zieht bis 10 A und der Rest noch dazu kann bis zu 10% schwankungen verursachen , krausen sich mir die Nackenhaare bis zum Zeh. Das wurde bedeuten wenn ich meine Waschiene mit 16 A laufen habe , bekomme ich auf der Phase im Haushalt nurnoch 85 % Spannung ....Hallo ....... Bevor jemand die Netzspannung so in die Knie senken kann , hat er vermutlich das VW Werk nebenbei am laufen.

Es gibt einen Spannungsabfall über die Leitungen richtig ,Länge -Querschnitt usw.ergeben Widerstand ,aber das diese Dimensionen erreicht werden (OK jetzt mal bisserl übertrieben) 1000m Telefonleitung zu den Steckdosen verlegt.Holt euch nen Strippenzieher , meine Vermutung ne lose Klemmstelle in den Abzweigdosen(Fachmann), oder was ihr selbst checken könnt, aber bitte nicht beheben da Gefahr durch Stromschlag und der kann böse Aua machen, alte Scheunen haben oft Vorsicherungen basierend auf Neozed oder Diazed Sicherungen (die runden gudden alten ), einfach mal rausschrauben und unten auf den Kontakt der Sicherung schauen ob korridiert , dann hat es die Passschraube im Sockel erwischt (böse Spannungsabfälle),wenn es so ist Fachmann anrufen , der macht es in 5-30 min wieder fit.
Ein E-Check mal machen lassen ist auch nicht verkehrt.Was natürlich ein Riesenproblem werden könnte (aber sehr selten) , das sich eure Frequenz (ich nenne es jetzt mal so ) ausschaukelt, aber wie gesagt das kommt gaaaaaanz selten vor .

BTW Spannung (Volt) ist nicht das gefährliche Element in der E-Technik sondern die Stromstärke (Ampere) , 200 mA als Richtwert....also bitte nicht an Leitungen rumfummeln !!!!

greetx
 
So, das muss jetzt sein:

Jetzt mal im Ernst , das euer Equip soviel Leistung zieht , das ihr einen dermäßigen Abfall in der Stromversorgung habt , glaubt ihr doch selbst nicht (naja vielleicht läuft noch ne 300 kw Melkmaschiene anbei).
Wenn ich Postings lese von der Verstärker zieht bis 10 A und der Rest noch dazu kann bis zu 10% schwankungen verursachen , krausen sich mir die Nackenhaare bis zum Zeh. Das wurde bedeuten wenn ich meine Waschiene mit 16 A laufen habe , bekomme ich auf der Phase im Haushalt nurnoch 85 % Spannung ....Hallo ....... Bevor jemand die Netzspannung so in die Knie senken kann , hat er vermutlich das VW Werk nebenbei am laufen.

Du bist offensichtlich was Bauernhof-Verteilungen angeht, noch unerfahren. Meine Erfahrungen zeigen, dass auf Bauernhöfen gerne mal die notwendigen Querschnitte unterschritten werden, weil es früher so zulässig war oder früher gespart werden musste oder weil es ein Elektriker installiert hat, dessen Hirn bei "16A...1,5mm² sind zulässig" das Denken aufgehört und nicht berücksichtigt hat, dass die Kabel evtl. ETWAS länger sind als in einem Wohnhaus üblich... Dazu kommt dann noch die Leitungsanlage seitens des EVU, die im Altbestand oft auch "optimistisch" ausgelegt ist.
Ich kenne sehr viele Bauernhöfe, bei denen man ab 1kW an der Dose wahrscheinlich nicht mehr als 200V messen wird, weil teils seeeehr viele Meter 1mm² in/auf der Wand liegen.

Es gibt einen Spannungsabfall über die Leitungen richtig ,Länge -Querschnitt usw.ergeben Widerstand ,aber das diese Dimensionen erreicht werden (OK jetzt mal bisserl übertrieben) 1000m Telefonleitung zu den Steckdosen verlegt.Holt euch nen Strippenzieher , meine Vermutung ne lose Klemmstelle in den Abzweigdosen(Fachmann), oder was ihr selbst checken könnt, aber bitte nicht beheben da Gefahr durch Stromschlag und der kann böse Aua machen, alte Scheunen haben oft Vorsicherungen basierend auf Neozed oder Diazed Sicherungen (die runden gudden alten ), einfach mal rausschrauben und unten auf den Kontakt der Sicherung schauen ob korridiert , dann hat es die Passschraube im Sockel erwischt (böse Spannungsabfälle),wenn es so ist Fachmann anrufen , der macht es in 5-30 min wieder fit.

Dazu brauchst keinen Klingeldraht, sondern einfach schlecht dimensionierte Leitungen. Wie gesagt: 1,5mm² oder sowas in der Richtung hat auf einem Bauernhof mit langen Leitungen nix verloren.
Bei den Klemmstellen/Sicherungen bin ich deiner Meinung.

Was natürlich ein Riesenproblem werden könnte (aber sehr selten) , das sich eure Frequenz (ich nenne es jetzt mal so ) ausschaukelt, aber wie gesagt das kommt gaaaaaanz selten vor .

Ich habe den Satz jetzt 10x gelesen und ich verstehe nicht, was er in Bezug auf die Netzverkabelung für einen Sinn haben könnte...

BTW Spannung (Volt) ist nicht das gefährliche Element in der E-Technik sondern die Stromstärke (Ampere) , 200 mA als Richtwert....also bitte nicht an Leitungen rumfummeln !!!!

... und der VDE ging schon in den 60ern von "50mA = gefährlich" aus...mit Hinweis auf Krämpfe ab 5mA (!) Strom. Jeder normale Personenschutz-FI hat 30mA, frag dich warum. Und es gibt auch welche mit 10mA...

MfG Stephan
 
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Letztendlich spielen die Ohren die größte Rolle. Unser Hörmepfinden ist von vielen Faktoren abhängig . Nach einem stressigen und arbeitsreichen Tag wird das Hörvermögen garantiert ein anderes sein als morgens ausgeruht im Urlaub....

...ischa mein Reden.

*und wech*

Gruß MM
 
...ischa mein Reden.

*und wech*

Gruß MM

so siehts aus. Wir proben immer in demselben Raum mit den selben Gitarren über die selben Einstellungen und letzte Woche klang meine Gitarre bescheiden, die Woche davor genial und und und. Da dann ständig die Vertärker Settings zu ändern bringt gar nix weil der Faktor "Empfinden" in dem Fall unglaublich hoch ist. Mal unabhängig von dem technischen Aspekt: Finde den Sound der im Bandgefüge gut klingt und ermahn dich dazu, wenn er die Probe danach muffig klingt, dass er passt und so bleibt.
Bei mir ging das teilweise so weit dass ich die Röhren hab checken lassen (auch JMP) oder dachte ein Speaker ist kaputt :rolleyes: Alles Einbildung...
 
Alte Scheune und Spannungsschwankungen !!!!

Jetzt mal im Ernst ,.....


Bei mir kommts ja auch manchmal vor das ich was falsches schreibe, aber wie manche Leute mit so einer Selbstsicherheit meinen, sie müssen hier Sachen richtig stellen, dabei aber Null Ahung haben, kann ich einfach nicht verstehen.


Ich kenne auch sehr viele Bauernhöfe wo bei normalen Maschienen schon die Spannung zusammenbricht, das das Licht zusammen zuckt.
Bei vielen ist schon die Hauszuleitung unterdimensioniert und der Weg zum nächsten Trafo sehr lange.
Als die alten Häuser gebaut wurden hat noch keiner mit dem hohen Strombedarf der Gegenwart gerechnet.
 
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Aus genau den Gründen brennen bei uns im Versicherungsbestand so ca. 10 - 12 Bauernhöfe pro Jahr ab


So, das muss jetzt sein:



Du bist offensichtlich was Bauernhof-Verteilungen angeht, noch unerfahren. Meine Erfahrungen zeigen, dass auf Bauernhöfen gerne mal die notwendigen Querschnitte unterschritten werden, weil es früher so zulässig war oder früher gespart werden musste oder weil es ein Elektriker installiert hat, dessen Hirn bei "16A...1,5mm² sind zulässig" das Denken aufgehört und nicht berücksichtigt hat, dass die Kabel evtl. ETWAS länger sind als in einem Wohnhaus üblich... Dazu kommt dann noch die Leitungsanlage seitens des EVU, die im Altbestand oft auch "optimistisch" ausgelegt ist.
Ich kenne sehr viele Bauernhöfe, bei denen man ab 1kW an der Dose wahrscheinlich nicht mehr als 200V messen wird, weil teils seeeehr viele Meter 1mm² in/auf der Wand liegen.



Dazu brauchst keinen Klingeldraht, sondern einfach schlecht dimensionierte Leitungen. Wie gesagt: 1,5mm² oder sowas in der Richtung hat auf einem Bauernhof mit langen Leitungen nix verloren.
Bei den Klemmstellen/Sicherungen bin ich deiner Meinung.



Ich habe den Satz jetzt 10x gelesen und ich verstehe nicht, was er in Bezug auf die Netzverkabelung für einen Sinn haben könnte...



... und der VDE ging schon in den 60ern von "50mA = gefährlich" aus...mit Hinweis auf Krämpfe ab 5mA (!) Strom. Jeder normale Personenschutz-FI hat 30mA, frag dich warum. Und es gibt auch welche mit 10mA...

MfG Stephan


---------- Post hinzugefügt um 23:35:01 ---------- Letzter Beitrag war um 23:30:23 ----------

Ich denke wir diskutieren hier über ein Phänomen das eher subjektiver Natur ist. Vielleicht verwendest du einfach nur zu viel Gain und gehts deshalb im Bandkontext unter. Reduziere das mal oder hau mal richtig die Mitten rein und schau wie es dann im Bandkontext klingt. Schlecht ist auch wenn beide Gitarristen ähnliche Klampfen spielen. Am besten einer hat ne Humbucker Klampfe und der andere eine mit Single Coils, oder einer spielt ne Mahagoni Klampfe und der andere eine aus Erle, da kann man beide Klampfer gut identifizieren und es matscht nichts mehr.
 
Eine USV bringt da nichts. Die schaltet sich erst ein, wenn die Stromversorgung komplett weg ist. Deswegen heist sie ja auch Unterbrechungsfreie-Stromversorgung.

Das ist so pauschal nicht richtig. Wenn Du eine VI oder VFI USV nimmst wird der Sekundärstrom bei Bedarf (VI) bzw. immer (VFI) über die USV erzeugt und entsprechend stabilisiert und kostet auch nicht die Welt.
 
]Ich denke wir diskutieren hier über ein Phänomen das eher subjektiver Natur ist. Vielleicht verwendest du einfach nur zu viel Gain und gehts deshalb im Bandkontext unter. Reduziere das mal oder hau mal richtig die Mitten rein und schau wie es dann im Bandkontext klingt. Schlecht ist auch wenn beide Gitarristen ähnliche Klampfen spielen. Am besten einer hat ne Humbucker Klampfe und der andere eine mit Single Coils, oder einer spielt ne Mahagoni Klampfe und der andere eine aus Erle, da kann man beide Klampfer gut identifizieren und es matscht nichts mehr.

SAG' ICH DOCH! Warum hört denn keiner auf mich! *heul* ;)

Nee, mal im Ernst: hatte gerade gestern im Proberaum wieder den AHA-Effekt gehabt. (Weil ich probiere ja z.Zt. ohne Amp, sondern nur mittels Tretmine und Amp- + Boxensim direkt ins Pult zu fiedeln.) Les Paul klang bislang irgendwie doof, Einstellungen wollten und wollten nicht hinhauen. Und gestern abend? Mal wieder - eigentlich wollte ich sie gar nicht mitnehmen - die olle Strat angeschlossen und siehe da, mit denselben Einstellungen, nur etwas die Höhen rausgenommen am Pult, klang alles bestens!

Was will ich sagen: klar ist die Netzinstallation wichtig und unser' Industriestrom im Proberaum ist der letzte, mit allen möglichen Impulsen verseuchte Mist, den wir bekommen. Aber man kann erst einmal versuchen, am Equipment nachzustellen und vielleicht ist somit mit dem Weg des geringsten Widerstandes ein erst einmal überzeugendes Ergebnis mit relativ einfachen Mitteln möglich.

*und wech*

Gruß MM
 
Aus genau den Gründen brennen bei uns im Versicherungsbestand so ca. 10 - 12 Bauernhöfe pro Jahr ab

Meine Rede, alleine das wäre ein Grund, sich mal um den Strom zu kümmern, ganz unabhängig davon, ob das mit dem Sound im Bandgefüge jetzt subjektiv ist oder nicht.

Wenn dann nix mehr flackert, wenn der Bassist reinhaut, und der Sound trotzdem matscht, dann ... aber das wäre die andere Baustelle...

Banjo
 
Diese Diskussion zeigt dann man wieder auf wieviele Faktoren und Unwägbarkeiten in einem kleinen Probenraum doch so lauern! Es ist ein unendlicher Prozess hier ein optimales Gleichgewicht zu finden. Erst recht wenn die Zeit knapp und alle genervt sind weil der Gitarrist zum Xten Male sein Setting verändert. Ob nun die beiden Drumkits welche scheppern, irgendwelche Reflexionen von anderen Boxen, Wänden, ach.... eine Steckdose im Probenraum, fehlerhafte Erdungen,Lichtstromkreise und Steckdosen zusammen in den Abzweigdosen,kurze und lange Kabel, Funk und Radioeinstreuungen, Amps umstellen, Brummen der Drosseln, Lichtdimmer und bescheurte Lichterschlangen der anderen Band welche vielleicht für das Sirren und Amprauschen verantwortlich sind...test and error...sowie dann die subjektiven tagesformabhängigen Gehörschwankungen
ich kann es nicht mehr hören!!! :D

Mitlerweile bin ich an dem Punkt entspannt und lege einfach nicht mehr den Herzschmerz in die Soundsuche. Solange der Sound auf möglichen Aufnahmen gut und amtlich klingt bin ich zufrieden.

Den Suuperduuper Röhrenamp Sound im Probenraum zu generieren habe ich aufgegeben.
 
Den Suuperduuper Röhrenamp Sound im Probenraum zu generieren habe ich aufgegeben.
+1 :great:

Und dieser Superröhrensound ist meist für die BedroomSpieler besonders wichtig ... ^^
Was im Probenraum zählt, ist ein eigener Frequenzkorridor für die Oberwellen, um die Durchsetzungsfähigkeit eines jeden Instruments sicherzustellen. Keinesfalls zu verwechseln mit Lautstärke ...
 
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Leute, das ist alles schön und gut mit der Tagesform, Sound usw...aber wenn das Licht dunkler wird, dann liegt das NICHT an der Tagesform, sondern an einer nicht zulässigen Elektroinstallation...

Und die ist gefährlich und MUSS geprüft werden.

MfG Stephan
 
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Leute, das ist alles schön und gut mit der Tagesform, Sound usw...aber wenn das Licht dunkler wird, dann liegt das NICHT an der Tagesform, sondern an einer nicht zulässigen Elektroinstallation...

Und die ist gefährlich und MUSS geprüft werden.

MfG Stephan

Danke Stephan...

genau das ist der Fall und wird geprüft. Tagesformabhängige Veränderungen sowie unterschiedliche Bad/Alleinspielsettings sind sicherlich ein bekanntes und mittlerweile von mir ziemlich ausgetestetes Phänomen. Allerdings ist die anfangs beschriebene Problematik auf den Raum beschränkt und REPRODUZIERBAR!!!
Also Fehler im System, nicht im Amp, oder in Bandsettings...?!? Hänge ich den Amp in einem anderen Netz an, klingt es (auch im Bandkontext) deutlich straffer.
Die Bässe knicken komplett weg, sobald die Band spielt.
 

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