viertoener
Registrierter Benutzer
Also ich mein, es gibt eine ganze Reihe Punkte, die einen guten Gitarristen aus machen, von denen manche mehr, andere weniger ins Gewicht fallen, dennoch aber letztlich das Gesamtpaket der Entscheidende Punkt ist. Zudem ist es manchmal etwas subjektiv, was gut ist und was nicht.
Dennoch gibt es einige Dinge, die recht allgemein sind und durchaus entscheidend, für den Punkt, ob man gut ist oder nicht.
Ein Gitarrist sollte u.a:
- Stilistisch flexibel sein
- Gutes Timing
- Rhythmisch fest, als auch Solistisch
- Einen schönen Ton haben
- Orchesterfähig sein
- Song dienlich spielen
- Kenntnisse in Theorie & Notenschrift
Umso mehr diese Punkte beherrscht, umso mehr wird er angerufen^^
Je Flexibler umso mehr verschiedenste Projekte kann er machen… Was sich sicher auf Kreativität auswirkt.
Das 1:1 nachspielen sehe ich als ein Punkt, der zum Üben etwas sehr wichtiges ist. So erlangt man nicht nur Fingerfertigkeit sondern lernt auch etwas über Artikulation (etwas, über was sich kaum einer Gedanken macht) Etwas dann 1:1 vorzutragen bin ich auch nicht so Freund von. Aber es gibt eben Songs, wo auch das Git-Solo eine Hook ist, und die von Leuten einfach erwartet wird.
Bei eigenen Songs muss man das dann zwar nicht. Aber da wiederum wird oft gepuscht gespielt und deutlich weniger Konkret. Bei bestimmten Dingen hat es auch keinen Sinn das Rad zweimal zu erfinden.
Um gut zu werden muss man wohl in alle Richtungen denken. Das heißt vllt eigene Sachen machen, aber auch Interpretieren, aber auch eben nachspielen.
Und zu deinem Problem mit dem mit deinem Mitmusiker. Also wenn er deine Riffs nich als Mist abstempelt und mit seinem Wissen und können, die noch richtig formt. Also in dem Falle find ich es nich nachteilig. Wenn er quasi der mit den meisten Kenntnissen ist, sollte er die Proben auch leiten. So was ist dann Teamwork!
Dennoch gibt es einige Dinge, die recht allgemein sind und durchaus entscheidend, für den Punkt, ob man gut ist oder nicht.
Ein Gitarrist sollte u.a:
- Stilistisch flexibel sein
- Gutes Timing
- Rhythmisch fest, als auch Solistisch
- Einen schönen Ton haben
- Orchesterfähig sein
- Song dienlich spielen
- Kenntnisse in Theorie & Notenschrift
Umso mehr diese Punkte beherrscht, umso mehr wird er angerufen^^
Je Flexibler umso mehr verschiedenste Projekte kann er machen… Was sich sicher auf Kreativität auswirkt.
Das 1:1 nachspielen sehe ich als ein Punkt, der zum Üben etwas sehr wichtiges ist. So erlangt man nicht nur Fingerfertigkeit sondern lernt auch etwas über Artikulation (etwas, über was sich kaum einer Gedanken macht) Etwas dann 1:1 vorzutragen bin ich auch nicht so Freund von. Aber es gibt eben Songs, wo auch das Git-Solo eine Hook ist, und die von Leuten einfach erwartet wird.
Bei eigenen Songs muss man das dann zwar nicht. Aber da wiederum wird oft gepuscht gespielt und deutlich weniger Konkret. Bei bestimmten Dingen hat es auch keinen Sinn das Rad zweimal zu erfinden.
Um gut zu werden muss man wohl in alle Richtungen denken. Das heißt vllt eigene Sachen machen, aber auch Interpretieren, aber auch eben nachspielen.
Und zu deinem Problem mit dem mit deinem Mitmusiker. Also wenn er deine Riffs nich als Mist abstempelt und mit seinem Wissen und können, die noch richtig formt. Also in dem Falle find ich es nich nachteilig. Wenn er quasi der mit den meisten Kenntnissen ist, sollte er die Proben auch leiten. So was ist dann Teamwork!