Blues You can Use mit CD Teil 1

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JoelStrati
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Hi, spiele jetzt seit 7 Monaten gitarre...

hab 5 monate davon gitarrenunterricht genommen und suche jetzt ein passendes Buch um es mir selbst bei zu bringen... mir wurde empfholen Blues you can use mit cd teil 1 zu kaufen... kennt das wer? wie ist das geeignet?

Musikstil sollte später mal so richtung John Mayer, Slash ,SRV/Jimi Hendrix gehen . Grundlagen soll es mir nur bieten und dann ansätze wie ich aus den Stilen meinen eigenen Stil krieren (hoffe das Wort ist richtig geschrieben) kann. Helft mir ;)

Vielen Dank ;)
 
Eigenschaft
 
Dadurch, dass du schon 5 Monate Unterricht hat, hast du natürlich die perfekten Voraussetzungen für Blues You Can Use, da gewisse Grundkenntnisse doch von Nöten sind. Ich bin in ein 2-3 Lektionen bei der Hälfte des Buches und kann es nur weiterempfehlen, wenn man Blues lernen will.
Grundlagen kriegt man schon geboten, hier und da werden in den Übungsstücken auch verschiedene Bluesstile gezeigt, aber wenn du dich auf einen Stil "spezialisieren" willst, musst du dann noch selbst etwas schauen. Aber wie gesagt, Bluesgrundlagen werden natürlich erklärt ;) Ich weiß ja nicht, wie es bei More Blues You Can Use ist, aber das werd ich mir auf jeden Fall auch holen, wenn ich mit BYCU durch bin und alles kann ;)

Zum eigenen Stil kreieren kann ich jetzt nicht viel sagen, ich denk mal der entwickelt sich selbst mit der Zeit


Zum Buch selbst steht hier im Forum auch in einigen Threads schon was, schau dich am besten mal über die Forensuche etwas um!
 
Bei den akustischen Kollegen gibt es einen sehr empfehlenswerten Workshop zu dem Buch. Hier der Link zur Übersicht.

---------- Post hinzugefügt um 23:23:00 ---------- Letzter Beitrag war um 23:17:25 ----------

... meinen eigenen Stil krieren (hoffe das Wort ist richtig geschrieben)
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gerne: "kreieren", du kannst aber auch "entwickeln", "erschaffen" , "hervorbringen" schreiben.

Sorry für OT
 
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Kein thema danke ich schau es mir mal an ... ich find die forensuche da kommen nie die ergebnisse die ich brauch ;D dann kommt zum bsp engl head user thread ;D wenn ich was von blues you can use eintipp^^

---------- Post hinzugefügt um 06:54:09 ---------- Letzter Beitrag war um 06:48:29 ----------

Und mir ist gestern noch ne frage eingefallen... gibt es irgend eine möglichkeit mit der man gehörbildung trainieren kann ? außer ab zu warten und tee zu trinken? mitlerweile klappt zb stimmen nach gehör von e auf d und zurück einigermaßen auch ohne stimmgerät ;D nur ich denke immer schon etwas zu früh dass es der richtige stammton ist... dh: ist zwar schon auf e aber noch auf der linken seite der Anzeige aufn stimmgerät^^
 
Wenn du die Googlesuche oben rechts benutzt wirds einfacher, auch wenn man dort die Suche nicht auf den Titel einschränken kann.
Das hier sind die "Startseiten" zu Blues you can use hier im Forum:

https://www.musiker-board.de/griff-spieltechnik-lehrmaterial-git/333821-workshop-blues-blues-you-can-use.html

https://www.musiker-board.de/blues/322419-workshop-blues-you-can-use-im-musiker-board-bycu-mb.html

Das Buch ist toll, aber nicht ohne, als Anfänger ohne Erläuterungen durch einen Lehrer ist man schnell aufgeschmissen. Du musst auch etwas aufpassen dass du den Inhalt der Lektionen nicht nur überfliegst und nur die Übungsstücke am Ende lernst, das bringt nicht viel mehr als einfach Tabs auswendig zu lernen. Wenn mans "richtig" macht und alles brav lernt und verinnerlicht, was in den Lektionen genannt und erklärt wird ist man sehr, sehr lange mit dem Buch beschäftigt, ich schätze mal, dass man durchaus ein Jahr oder noch länger damit BYCU verbringen kann.

Ich machs auch so: Einmal die Woche Unterricht, basierend auf BYCU (ok zugegeben: Gerade brauchte ich mal eine Pause von BYCU und schiebe andere Themen ein, aber es geht sicherlich mit dem Buch weiter). So kann ich Fragen stellen, die trotz der guten Erklärungen im Buch offen geblieben sind, und das sind aufgrund der Komplexität des Themas und der Beschränktheit des Platzes im Buch doch eine ganze Menge. Aber dafür lernt man auch viel, die Übungstücke sind schöne Demostücke, die man auch anderen vorspielen kann, man kann sich laufend verbessern und merkt, wie man mehr Gefühl ins Spiel kriegt und lernt vor allem auch eine Menge über Songstrukturen, Akkordaufbau, Harmonien etc.

Ich finde BYCU als Unterrichtsgrundlage absolut toll.
 
Ich finde BYCU didaktisch ausgesprochen schwach (auf deutsch: ohne Lehrer nur für ziemlich Fortgeschrittene zu kapieren). Wer so weit ist, dass er das ohne Lehrer rafft, braucht das Buch eigentlich kaum noch.

Und was mich dabei am meisten nervt, ist die Tatsache, dass Herr Ganapes sich die Backingtracks, also nur die Begleitung ohne, dass er das Solo drüber spielt, zusätzlich zum happigen Preis für Buch und CD noch mal extra bezahlen lässt. Das finde ich schlicht unverschämt.
 
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Beim zweiten Punkt muss ich dir vollkommen zustimmen, das ist wirklich unverschämt. Aber beim ersten, kannst du das vielleicht etwas ausbauen? Ich weiß gerade nicht, inwiefern du das meinst
 
BYCU als reines Buch ist eine harte Nuss ... da gebe ich SaintJack recht, aber - und nur deswegen habe ich viel Spaß bei den Kapiteln gehabt - ist die zusätzliche Info und das Feedback aus dem Workshop hier auf dem Board absolut Gold wert. Diese gemeinsame Form des Lernens, der Austausch miteinander.. gibt Motivation und oft genug auch den richtigen Tip um die "Nuß" zu knacken ..

Martin
 
Aber beim ersten, kannst du das vielleicht etwas ausbauen? Ich weiß gerade nicht, inwiefern du das meinst
Das könnte ziemlich umfangreich werden. Ich habe gerade noch mal die ersten Kapitel von BYCU aufgeblättert und da fallen dann so Dinge ins Auge wie: Wir reden von Akkord-Fortschreibung und I IV V, erwähnen noch, dass das auch Tonika, Sub... usw., erklären aber nicht, dass das einfach Stufenakkorde der Tonleiter sind und wie man Stufenakkorde bildet. (S. 7)

Oder: In den Akkordbildern fehlt eine Markierung, wo in dem Akkord der Grundton liegt (S. 11)

Und über Rhythmus-Gitarre steht in dem Buch so gut wie garnichts außer einer Doppelseite Spread ohne Hörbeispiele. Das kann man schlicht aus dem Buch nicht lernen.

In dem Buch stehen viele durchaus richtige und interessante Dinge, aber man muss ständig zurück blättern, weil Dinge, die einmal, vielleicht auch nur im Nebensatz, erwähnt wurden nicht durch Wiederholung vertieft werden (Didaktiktik!), sondern einfach als bekannt vorausgesetzt. Und ohne ergänzende Informationen von einem Lehrer oder viel Suche im Netz hat man keine großen Chancen da durch zu steigen.

Ich selbst habe deutlich mehr durch die Online-Lektionen von Justinguitar.com gelernt. BYCU lehrt einen wie man eine Sologitarre mit einem auswendig gelernten Stück, das mehr oder weniger nach Blues klingt, spielt. In einem Jam ein Solo raushauen lernt man damit meiner Meinung nach nicht.
 
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Ahh, jetzt weiß ich auch was du meinst! Ja das stimmt, dass die Rhytmusgitarre sehr vernachlässigt wird, ist mir auch schon aufgefallen, ich dachte aber, das kommt vielleicht noch.
 
Auch noch schade ist, dass anfangs in jedem Kapitel ein neues Pentatonik Pattern eingeführt wird, dieses aber im Übungsstück des jeweiligen Kapitels nicht verwendet wird, sondern immer ewig nur das erste Pattern. Das hätte auch besser gelöst werden können.
 
gut danke... kennt ihr den ein anderes gutes buch??
 
Ich finde die Kritik an BYYCU viel zu hart. Das ein Buch für 20€ eine CD mitbringt und nicht zwei ist doch nicht unverschämt, schaut euch mal an was andere Bücher kosten. Das Buch findet halt einen guten Spagat zwischen Theorie und Praxis, man kann einfach nicht die gesamte Musiktheorie und alle Bereiche wie Rhythmusgitarre in einem Buch vereinen. Ich denke schon, dass man mit dem Buch und dem tollen Thread. im Board auch als Anfänger gut zurecht kommen kann. Sonst: Justinguitar ist auch toll, geht aber erst mal in eine andere Richtung.
 
Ich finde die Kritik an BYYCU viel zu hart. Das ein Buch für 20€ eine CD mitbringt und nicht zwei ist doch nicht unverschämt, schaut euch mal an was andere Bücher kosten.
Hal Leonard hat jede Menge Bücher im Programm, die deutlich unter 20€ kosten, vernünftig aufgebaut sind und wo selbstverständlich der Track einmal mit und einmal ohne Leadgitarre ausgespielt wird. Die sind allerdings auf Englisch. Ich dachte eigentlich BYCU wäre das auch, habe erst jetzt, als es um diesen Thread ging wieder rein geschaut und gesehen, dass es tatsächlich deutsch ist.

Und 2 CDs müssen natürlich nicht sein, aber eine zu verkaufen, auf der noch jede Menge Platz wäre und dann eine zweite zu verkaufen auf der einfach nur ein Regler beim Ausspielen zu bleibt, das ist dreist, dabei bleibe ich. Es soll aber hier im Forum Leute geben, die guten Freunden schon mal eine Kopie zukommen lassen, selbstverständlich nur im Rahmen der FDGO ;)

Das Buch findet halt einen guten Spagat zwischen Theorie und Praxis, man kann einfach nicht die gesamte Musiktheorie und alle Bereiche wie Rhythmusgitarre in einem Buch vereinen. Ich denke schon, dass man mit dem Buch und dem tollen Thread. im Board auch als Anfänger gut zurecht kommen kann.
Da sind wir uns ganz einig, als Material ist es zu gebrauchen. Wenn man jemanden hat, der einem das erklärt, was im Buch nicht oder nicht verständlich erklärt ist.

Sonst: Justinguitar ist auch toll, geht aber erst mal in eine andere Richtung.
Justinguitar ist eine Fundgrube und gerade der Blues-Kurs mit 22 Lektionen á 8-10 Minuten ist ein gut strukturiertes Paket, wo man tatsächlich solieren lernen kann und nicht nur Solos mit Tabs nachdudeln. Insbesondere Lektionen wie diese lehren einen, wie man mit dem gelernten Material umgeht, um sein eigenes Ding damit zu machen. Und mittlerweile gibt es da sogar die deutschen Übersetzungen als pdf dazu, wenn man nicht so gut Englisch kann.

@JoelStrati: Ich spiele gerade eine Lektion aus dem Buch: Robert Calva Ich kenne aber nur die eine Lektion. Die habe ich als Kopie von meiner Lehrerin, die ist richtig gut, das ist aber auch alles in Englisch. Backingtracks müssten dabei sein, brauche ich aber gar nicht, weil das Kapitel, was ich jetzt spiele erst zwei Rhythmus-Parts beinhaltet, die übereinander gelegt die Grundlage für das Solo bilden. Das nehme ich einfach auf und spiele so zu meinem selbstgemachten Backing. Ich würde Dir für den Anfang empfehlen, es mal mit Justinguitar zu versuchen. Oder mit dem BYCU-Kurs hier im Forum.

Grüße Jack
 
Hal Leonard hat jede Menge Bücher im Programm, die deutlich unter 20€ kosten, vernünftig aufgebaut sind und wo selbstverständlich der Track einmal mit und einmal ohne Leadgitarre ausgespielt wird. Die sind allerdings auf Englisch. Ich dachte eigentlich BYCU wäre das auch, habe erst jetzt, als es um diesen Thread ging wieder rein geschaut und gesehen, dass es tatsächlich deutsch ist.

Es gibt das Buch eben als original auf Englisch und zusätzlich in der deutschen Übersetzung, und? :confused:

Das Ausblenden der Lead-Gitarre kann man auch selbst machen, das ist kein Problem. Aber wie du selbst weißt sind die zusätzlich erhältlichen Backingtracks andere Aufnahmen, das ist keine Abzocke diese separat zu verkaufen. Oder man findet einen netten Bekannten, der sie hat, denn wie du schon sagtest ist die Privatkopie im Deutschland immer noch legal. :D

Und 2 CDs müssen natürlich nicht sein, aber eine zu verkaufen, auf der noch jede Menge Platz wäre und dann eine zweite zu verkaufen auf der einfach nur ein Regler beim Ausspielen zu bleibt, das ist dreist, dabei bleibe ich.

Ach komm, wenn du die Backingtrack besitzt weißt du doch, dass das nicht so ist. Es sind andere Aufnahmen, eben nicht nur die ausgeblendete Lead-Spur. Ja, wenn dem so wäre wäre es tatsächlich Abzocke, es ist aber nicht so.

Da sind wir uns ganz einig, als Material ist es zu gebrauchen. Wenn man jemanden hat, der einem das erklärt, was im Buch nicht oder nicht verständlich erklärt ist.

Ich denke nicht, dass man so jemanden unbedingt braucht, obwohl es natürlich immer hilfreich ist. BYCU will eben gar nicht die gesamte Theorie erklären, und gerade das finde ich gut. Es gibt einem einen tollen Satz an Handwerkszeugs, wer mehr will kann immer noch Harmonielehrebücher lesen. So kann man halt direkt im ersten Kapitel mit der Pentatonik und damit einem Teil der Molltonleiter sowie I,IV und V Akkorden loslegen. Würde man hier schon auf den generellen Aufbau von Tonleitern eingehen müsste man immer mehr erklären und hätte als Kapitel ruck zuck auf 200 oder noch mehr Seiten den gesamten Inhalt von Haunschilds Neuer Harmonielehre... Ab Kapitel 11 gehts übrigens doch mit der Natürlich C-Moll- und D-Dur Tonleiter weiter, aber generelle Aufbau wird AFAIK wirklich erklärt. So what, wie gesagt gibts dafür andere Bücher.

Justinguitar ist eine Fundgrube und gerade der Blues-Kurs mit 22 Lektionen á 8-10 Minuten ist ein gut strukturiertes Paket, wo man tatsächlich solieren lernen kann und nicht nur Solos mit Tabs nachdudeln.

Ich finde JustinGuitar auch toll und habe mir sogar für 210€ das Komplettpaket schicken lassen. :D Trotzdem finde ich BYCU weder besser noch schlechter, eben einfach nur anders. Aber im vernünftig solieren zu können müsst erst einmal das lernen, was BYCU dir vermittelt, die Pattern und die passenden Akkorde.
 
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Es gibt das Buch eben als original auf Englisch und zusätzlich in der deutschen Übersetzung, und? :confused:

Sollte eigentlich nur heißen, das könnte der Grund sein, dass es einfach teurer ist. Die englischen Bücher haben wahrscheinlich höhere Auflagen.

Dass das andere Aufnahmen sind mag ja sein, notwendig ist es jedenfalls nicht und ich habe gerade noch mal in zwei Tracks rein gehört, gravierend sind die Unterschiede auf keinen Fall, die Besetzung ist haargenau dieselbe. Wahrscheinlich verschiedene Takes aus derselben Recording-Session. Was mich stört ist einfach dieses Marketing-Denken. Man verkauft ein Produkt, das ja auch ganz gut und brauchbar ist und benutzt es gleichzeitig als Köder, um ein anderes zu verkaufen. Andere Lehrbücher machen das eben nicht. Und BYCU als DAS Blues-Lehrbuch jedem, der 6-7 Monate spielt zu empfehlen, würde ich nicht machen und ich finde, für so eine Meinung muss in so einem Fred auch Platz sein. Ich lass Dir gerne Deine Meinung, lass Du mir einfach meine und sooo weit liegen wir auch gar nicht auseinander, glaube ich.
 
Klar, jedem seine Meinung, aber die Fakten sollten schon stimmen. Die zusätzlichen Backingtracks sind eben ganz nett, aber alles andere als notwendig, das zu kritisieren wäre genauso wie bei Justin seine Spendenaufrufe zu kritisieren. Die beiliegende CD reicht vollkommen aus, zumal man die Lead-Gitarre eben leicht ausblenden kann.

Ok, jetzt haben wir unsere Meinungen erklärt, ich denke das reicht dann auch.
 
Dass das andere Aufnahmen sind mag ja sein, notwendig ist es jedenfalls nicht und ich habe gerade noch mal in zwei Tracks rein gehört, gravierend sind die Unterschiede auf keinen Fall, die Besetzung ist haargenau dieselbe. Wahrscheinlich verschiedene Takes aus derselben Recording-Session. Was mich stört ist einfach dieses Marketing-Denken. Man verkauft ein Produkt, das ja auch ganz gut und brauchbar ist und benutzt es gleichzeitig als Köder, um ein anderes zu verkaufen.
Die Backing Tracks sind nicht von der gleichen Recording-Session. Das BYCU Buch erschien (englisch) 1995, die Backing Tracks gibt es erst seit 2006. Ich habe den Eindruck, dass sie erst im Nachhinein auf Grund der Nachfrage erstellt wurden. Ich finde die BT-CD ihren Preis (ca 12.60 Euro, inklusive S&H) wert, aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.
 
hi Leute,

ich steh aufm Schlauch bei dem Buch (BYCU) - und zwar Seite 18 bei den Akkordfortschreitungen.
Hier wird erklärt dass der I7, IV7 und V7 Akkord relativ zueinander in bestimmter Weise stehen.
I7 = 1. Stufe
IV7 = 4. Stufe
V7 = 5. Stufe

Beim V7 Akkord verstehe ich es allerdings nicht - den hätt ich anders erwartet.

Beispiel in B:
I7 = B7 (Fast-Barré im 2. Bund)
IV7 = E7
V7 = F7

V7 (ein Barrégriff im 2. Bund) entspricht aber nicht einem F7 Akkord.

Wo ist mein Denkfehler?
 
Die Akkordmuster sind für einen Blues in C: C7 (=I7) - F7 (=IV7) - G7(=V7)

So würde zumindest ich die Griffe deuten. Wie kommst du auf B-E-F?

Gruß,
Michael
 

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