Akai Mpc 5000. Eure Erfahrung, Meinung, Nachteile, Vorteile, Empfehlung?

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HI! Veehrte Kollegen,


ich hätte gerne gewusst was ihr vom Akai Mpc 5000 haltet. Mir eure Erfahrung mitteilen würdet. Wo ihr die Vor und Nachteile sieht. Und ob das Teil empfehlenswert ist oder eher nicht.

Ich bedanke mich ganz herzlich im Vorraus! :)


Mfg.
 
Eigenschaft
 
ich hätte gerne gewusst was ihr vom Akai Mpc 5000 haltet.

Ganz ehrlich? Abstand. Keine Ahnung, was Akai sich da dachte, als sie das Teil rausbrachten. Ist halt ein komplettes Studio in einer Schachtel, incl HD-Recorder und CD-Brenner, aber irgendwie fehlt da die Hälfte von dem, was andere MPCs schon hatten, und die Bedienung empfand ich als reichlich umständlich. Siehe Fazit hier:

http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1939&page_num=6

Der Sound der 5000er ist allerdings schon recht fett.

Die Empfehlung, auf die alte 4000 zu sparen, halte ich persönlich für bedenklich. Die 4000 (besonders die blaue) hat eine bekannte Schwachstelle: wenn der Prozessor abraucht, was er gerne tut, ist die Kiste Elektroschrott, denn da gibts keine mehr von.

Wenn schon MPC, dann eine 1000er mit JJOS oder eine 2000 (XL), wenn Geld keine Rolex spielt: 2500.

Lesestoff (das Grundrauschen besser ausblenden):

http://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=5&t=39222

http://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=5&t=57450

http://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=5&t=56195

http://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=5&t=56011 (zum Thema 4000er und 5000er)
 
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Das Thema MPC beschäftigt mich auch schon lange. Allerdings, ein Drumcomputer, der mit Samples arbeitet, wäre mir zu wenig. Selbst Dinger, die Multisamples wie Klaviere etc. zulassen: Es gib keinen umfangreichen Sample-ROM wie bei Motif & Co. D.h. bevor man damit arbeiten kann, muss man eine eigene Sound-Library aufbauen, und beim Einschalten müssen die Sounds erst in den RAM-Speicher geladen werden. Ein weiterer Minus-Punkt: Eine stark eingeschränkte Effekt- und Mixer-Abteilung. Ich wundere mich, warum Yamaha seinen Motif XF nicht in so eine Schachtel stecken möchte wie damals mit RS7000. Das Ding könnte viel mehr als eine MPC. Oder Kronos im MPC-artigen Gehäuse?...
 
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Hi!


Also, damit ich dich verstehe, du findest das 5000er Modelll schon gelungen, was Sound angeht aber eher nicht so gut in der Bedienung? Nun, in erster Linie kommt es mir auf den fetten Sound an. Und du würdest das 2500er Modell dem 5000er vorziehen? Warum genau? Also, ich möchte lediglich die Drums und Percussions vom 5000er benutzen und es mit meinem Yamaha Motif XF verbinden. Das machen eingige HipHop/Rnb/House Producer wie " Darkchild ". Der arbeitet jedoch seit dem das 3000er rauskamm, immer noch mit dem 3000er Modell. Und ich habe mich schon immer gefragt warum eigentlich.

Ich danke für deine Meinung und für die Links! :)



Mfg.

---------- Post hinzugefügt um 16:48:16 ---------- Letzter Beitrag war um 16:45:27 ----------

HI!

Ich selbst hatte das 5000er Modell nur ganz kurz einmal in den Händen. Ich fand persönlich das der Sound richtig, fett war. Der kamm einfach sehr gut rüber mit viel Wucht daher. Sicher, werde ich in noch ausführlich anspielen und mir ein besseres Bild zu machen.


Ich danke dir für deine Meinung! :)


Mfg
 
Man merkt den neueren MPCs einfach an, daß Roger Linn nimmer mitmischt, die MPC3000 war die letzte dieser Art. Das ist auch der Grund, warum viele auch heute noch damit arbeiten, und es gibt ja auch noch OS updates von den Australiern dafür. Die 3000 ist quasi eine Super-MPC60.

Wenn Du nur wegen der Drums eine MPC willst, dann nimm doch eine 500er oder 1000er. Die 5000 hat so viele Sachen drin, die Du in diesem Fall nicht brauchst, zB HD-Recorder, Brenner, VA-Synthi. Wenns Oldschool sein soll, dann eine 2000XL, aber da hast wieder den Rödel mit SCSI, während 1000 und 500 CF-Karten haben. Apropos Sound: Die onboard-Effekte der MPCs stellt man bessr auf "bypass", da klingen sie am Besten.
 
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Hallo!


Du würdest also wircklich das 3000er Modell dem 5000er Modell vorziehen? Ich meine, ab und zu wird auch das 3000er Modelll für ca. 1000 Euro angeboten, mit sehr Zubehör. Das Akai MPC kostet derzeit knapp 1500 Euro neu. Ich habe das 3000er Modell noch nie ausprobiert wie es ist. Nur, ich sehe es halt bei den großen Produzenten die immer noch das 3000er Modell benutzten. Die wissen sicher warum... Ich gebe dir mal ein Link, wo du sehen kannst wie ich arbeiten möchte in der Zukunft.

http://www.youtube.com/watch?v=-Zb9ZqA0hqE

Ab der Minute 1.50 kannst es dann sehen. Möchte euch so mit meinem Motif XF und einer Akai Mpc arbeiten. Ich weiß jetzt nicht welches der beiden Geräte als Sequenzer dient bzw. wie man später es so hinbekommt das ich jedes einzelne Instrument in einer Spur auf meinem MAC habe. So, das ich sie dementsprechend bearbeite.


Ich danke dir für deine Meinung! :)


Mfg.
 
Hm, ich versteh nicht so wirklich, warum Du noch einen Sequenzer haben willst, der in der Motif ist doch prima, gerade für loopbasierte Sachen. Wenns um die Pads geht, sind die älteren MPCs sowieso besser, aber das, was die da in dem Video treiben, ginge auch mit der Motif alleine oder einem externen Pad-Teil am Rechner, da brauchts keine MPC dazu, bissl viel Hype. Als Padcontroller kannst zB eine Akai MPD-Serie oder das Billigding von Fame (Tweak 100) nehmen, die tuns genauso.

Im Video scheint mir die MPC der Hauptsequenzer zu sein.

Wenn Du das später im Mac (MAC ist die Hardwarekennung von Netzwerkarten etc.) weiterbearbeiten willst, mußt entwder die MIDI-Daten als MIDIfile speichern und in die DAW laden, oder einfach Sequenzer laufen lassen und die MIDI-Daten aufnehmen. Grundlagen, Handbuchlesen, ist nie out, gehört zum Einarbeiten in seine Sachen dazu.
 
HI!

Ich habe schon einige Drumcomputer ausprobiert. Kenne die Drums der DAW´s von Logic und Cubase ganz gut. Ich lege auch in meinen Musikproduktion den Schwerpunkt sehr auf die Drums und Percussion. Ich habe einfach gemerkt das besonders bei den Mpc Modellen vin Akai mit Abstand die Drums und Percussion am besten rüber kommen. Und das ich mich nicht so mit der eigentlichen Technik befasse, hast du ja gemerkt. Ich konzetriere mich eher auf die Produktion selbst, weil ich Leute habe die für mich das Technische übernehmen. Da, ich aber demnächst mein eigenes bzw. ein besseres Tonstudio welches ich momentan habe einrichten will, bin ich gezwungen die Basics zu erlernen. Ich muss lernen wie ich alles verkabeln muss, um alles das zu machen damit ich nach meinem Stil produzieren kann. Im Moment arbeite ich nur mit meinem Synth und meinen 5 Zollern von KRK. Mache den Beat zu hause soweit fertig, wie es nur geht. Benutze dabei den eingebauten Sequenzer im Synth, stukturisiere usw. Dann, gehe ich mit meinem Synth ins Studio und lasse jedes einzelne Instrument vom Synth auf Logic als Audiodatei aufnehmen. Wenn ich das alles habe, stukturisiere ich alles so wie ich es mir gedacht habe. Das Mixing und Mastern übernehmen dann, meine Kollegen für mich. Das wird auch in der Zukunft so sein, aber ich möchte das ewige hin und her mit meinem Synth endlich mal vermeiden, deshalb möchte ich soweit ich kann alles selbst zu hause machen. Die einzelnen Spuren dann auf USB-Stick laden und mitnehmen ins andere Tonstudio. Ich kann dir gerne zeigen an einem Beispiel, wie ich mir noch vorstelle in meinem eigenen Studio zu hause zu arbeiten.

http://www.youtube.com/watch?v=FS-3dNPOin0

Dieser Künstler, benutzt mehrere Synthies und ein USB-Keyboard womit er die Sounds von Logic steuert bzw. anspielt. Dies möchte ich auch machen, nur mit dem unterschied das ich z.b. einen Kick von Mpc und einem Clap vom Motif aufnehmen möchte in 2 verschiedenen Spuren auf Logic die gleichzeitig im Takt Kick und Clap seperat aufnehmen. Siehe Beispiel dazu :

http://www.youtube.com/watch?v=ph8Tsnx8TXM

Er benutzt ab Minute 0.33 einen Kick vom analogen Synthie Alesis Andromeda A6 und vom USB-Keyboard den Clap von den Logic Instrumenten. Ich möchte genauso arbeiten, nur halt mit dem Motif XF, dem Mpc und den Logic Instrumenten... Wahlweise, wie ich den Sound bzw. die Musik, die Produktion haben möchte...


Ich danke dir für deine Meinung! :)


Mfg.
 
Deine Arbeitsweise an sich hat ja erstmal nichts mit einer MPC zu tun. Du kannst ja die Sachen auch Zuhause in Logic einspielen, das ganze auf einen Stick bzw USB-Festplatte packen und dann im Studio nutzen, ohne den Synth mitnehmen zu müssen.

Wenns Dir um die Drums aus der MPC geht brauchts dafür keine 5000er, das tut auch eine 500er oder 1000er, da hast dann auch den ganzen überflüssigen Kram der 5000er nicht (und die 500er kannst zur Not noch mit ins Studio nehmen, die ist schön klein).

Zum Aufnehmen mehrerer Tracks gleichzeitig brauchst dann halt ein Mehrkanal-Interface, wie zB MOTU 828MKII/III oder MOTU ultralite bzw Focusrite Saffire 40. das Saffire hat den Vorteil, daß dessen DSP-Mixer auch von der DAW aus steuerbar ist, das MOTU ist prima zusammen mit MOTU-Software und standalone, da man die Eingangskanäle paarweise zusammenfassen und so regeln kann. MOTU 828MKII/III sind über einen zusätzlichen ADAT-Wandler noch erweiterbar, das Focusrite auch, wenn auch ohne Adat-Sync.

Für fette Drums würde ich mir ja eher eine alte Kiste holen, also sowas wie die SP-1200 etc, aber das ist Geschmackssache.
 
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... Ich kann dir gerne zeigen an einem Beispiel, wie ich mir noch vorstelle in meinem eigenen Studio zu hause zu arbeiten.
http://www.youtube.com/watch?v=FS-3dNPOin0
Dieser Künstler, benutzt mehrere Synthies und ein USB-Keyboard womit er die Sounds von Logic steuert bzw. anspielt. Dies möchte ich auch machen, nur mit dem unterschied ...
er sollte damit aufhören, bevor die Folgen chronisch werden (bei 3.00+) ... :p
sorry, konnte nicht anders - selten so einen faker gesehen.
Da liegen mindestens 2 Stunden (bei ihm eher 8) Bearbeitung zwischen dem Gedudel und dem was er da abspielt.
im Grunde wurscht, aber falls das als Beispiel für einen bestimmten workflow gedacht war, ist es denkbar ungeeignet.

dein 'Problem' ist mir aber ausgesprochen vertraut - ich ringe auch immer wieder mit mir, ob ich mir jetzt 'ne MPC hole oder nicht...
Würde man alles mit der Flunder machen, wär's kein Thema
Aber man hat auch den Schnittkomfort an der DAW im Kopf, das Übertragen, Einzelausgang/Effektzuordnung etc etc
Dann ist der Arbeitsfluss wieder nicht rundlaufend, was mit der MPC als Zentrum schon denkbar wäre.

Insofern würde ich mich Microbugs Auffassung anschliessen und die Pads empfehlen.
Wenn Logic als Sequencer im Raum steht, geht das genauso gut - bzw man kann auch ein anderes Programm Beats 'zuspielen' lassen.

Unabhängig von den Tonerzeugern bleibt aber immer das Zusammenstellen von Spuren und Instrumentengruppen, um da am Ende einen groovenden und auch schlüssigen Mix zu bekommen. Das macht die Sache schon etwas anspruchsvoller - auch zeitintensiver. Genau die Zeit, die du da nicht dran verbringen willst. (ich auch nicht)
Eigentlich paradox, weil man ja sehr leistungsfähige Werkzeuge hat.

Vermutlich ist das auch die Kerbe, in die die MPC seit zig Jahren erfolgreich schlägt: Reduktion.
Man lernt, mit dem auszukommen, was da ist - in Logic, Cubase, Sonstwas geht schnell der Griff zum Webbrowser, Plugin suchen, runterladen usw.
Ich hab so was ähnliches kürzlich mal auf'm iPad erlebt, mit diesem 80er Jahre Sequencer von Fairlight (CMI).
Der kann 'fast nix', aber ich hab in 10 Minuten eine Idee fertig bekommen.

imho ist es hauptsächlich eine strategische Entscheidung, wie man die Dinge vom Ablauf gruppiert.

cheers, Tom
 
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HI!


In Grunde genommen hat meine Arbeitsweise, wircklich nichts mit einer Mpc zu tun. Da ich aber eine Mpc als Drum-Machine haben wollte, halt wegen dem Sound und den Drums & Percussion, wollte ich den Motif XF und das Mpc verbinden. Wie oben auch genannt. Noch arbeite ich mit einem alten Korg Synth, aber demnächst hole ich mir das Motif XF. Ich habe zu hause selbst keinen Mac. Arbeite lediglich mit dem Korg Synthie, das war es. Ich sammle mir zu Hause die Ideen und versuche sie soweit es geht zu verwircklichen und gehe dann ins Tonstudio. Dies, möchte ich halte in der Zukunft vermeiden. Möchte mir einen Mac, den Motif XF7, eine Mpc usw. Mir ist es wichtig Sounds zu kreieren die man nicht einfach so nach machen kann. Wie zum Beispiel, einen Kick von einer Mpc und den Clap eines Motif oder einer DAW oder noch ein weiteres externes Gerät usw. Ich danke dir sehr für die Empfehulung der Focusrite Audio Interfaces. Ich denke das sie im Preis und Leistungsverhältnis besser sind als die Tascam 1800 usw. Und welche Mpc es am Ende wird, das weiß ich wircklich nicht. Ich denke das wird mein Bugdet am Ende zeigen.


Ich danke dir für deine Meinung! :)


Mfg

---------- Post hinzugefügt um 15:16:33 ---------- Letzter Beitrag war um 15:12:40 ----------

HI!


Ja, es ist schon war das diese Leute auf dicke Hose machen usw. Aber, so schlecht finde ich jetzt seine Sachen nicht. Das es nicht in dem Tempo verläuft wie er es dargeboben hat ist mir durch aus klar, weil ich selbst so Arbeite, und ich brauche halt Zeit um die Sachen gleich nach dem Aufnehmen so zu setzten wie ich es möchte und vielleicht soagr etwas zu bearbeiten usw. Ich muss halt wircklich sehen und mir nochmal in Ruhe ein Bild machen welche Mpc es wird. Ich interessiere mich für das 5000er Modell eigentlich und für das 3000er Modell. Das 1000er Modell ist natürlich vom Preis her an Kanditat aber ich habe es noch nicht selbst angespielt.


Ich danke dir für deine Meinung! :)



Mfg
 
...Mir ist es wichtig Sounds zu kreieren die man nicht einfach so nach machen kann. Wie zum Beispiel, einen Kick von einer Mpc und den Clap eines Motif oder einer DAW oder noch ein weiteres externes Gerät usw.
damit ist im Grunde jede aktuelle MPC oder der Motif draussen... ;)
ob du mit einer aktuellen MPC samplest oder mit einem (zB) Focusrite Interface ist soundmässig ziehmlich egal.

bei einer MPC60 (16/12bit) sieht das anders aus, aber das sind 0,75-1,5 MB Speicher und Disketten als Medium.
dito mit älteren Wandlern: die 'schwarzen Adats' zB sind bekannt für den speziellen Sound ihrer 16 bit Wandler.
Die Emu 1200er Drumbox, Korg DSS1, ältere Lexicon Hallgeräte wie PCM70, analoge Delays, Bandechos, etc.
(alles Geräte mit einer irgendwie speziellen Wandlung)

Der Motif bedient vom Konzept her eine breite Basis - folglich sind auch die Sounds entsprechend kompatibel ausgerichtet.
Das können durchaus sehr gute Sounds sein... bzw da würde ich sogar explizit mit rechnen.
Nur bezahlst du beim Motif nicht die Sounds, sondern das Workstation Konzept plus Tastatur.

Ich bin über das Betriebssystem der MPC1000 nicht im Bilde, aber sie hat 4 Einzel-Outs.
Wenn das reicht, könnte sie ein ausgesprochen nützliches und transportables Notizbuch abgeben.
Du sammelst, arrangierst was dir zuhause an Ideen kommt auf der 1000er - und nimmst sie dann mit ins Studio.
Kurze Sequenzen lassen sich auch spontan in Echtzeit über die Ausgänge überspielen, ansonsten ist da noch die Speicherkarte...

Was die Individualität der Sounds angeht (die og Geräte oä willst du dir vermutlich nicht antun...), einfach viel selbst suchen und samplen. Oder auf dem Rechner krass umformen und das wieder samplen - ist zwar nix neues bzw keine neue Erkenntnis, aber zumindest ein Ansatz aus den üblichen Klischees auszubrechen. Ich empfinde endlos viele Tracks einfach nur als den 5. Aufguss von irgendwas...
Aber an Geräte ist das erstmal nicht gekoppelt.

cheers, Tom
 
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Zum Thema Audiointerfaces: Das Thema hab ich, wie Tom sich sicher erinnert, selbst gerade durch, daher kann ich Dir sagen, daß ich keinen Grund sehe, weshalb man sich ein Tascam 1800 oder 2000 kaufen sollte. Die können ja nix für das was sie kosten, vor allem im Vergleich zu Focusrite. Das 1800 ist dabei noch der größte Witz, denn dabei handelt es sich um ein umbenanntes 1640 mit ein paar kosmetischen Korrekturen, die Minuspunkte sind geblieben.

Was die Arbeitsweise angeht, wäre vielleicht auch NI Machine für Dich interessant, denn das bietet Hardwaresteuerung für eine Rechnersoftware, aber eben nicht standalone wie eine MPC, dafür aber das beste beider Welten.

---------- Post hinzugefügt um 22:38:47 ---------- Letzter Beitrag war um 17:08:44 ----------

Achja, ganz vergessen: Focusrite hat seine Firewire-Audiointerfaces jetzt auch als USB-Version rausgebracht, nennen sich "Scarlett".

Hier gibts einen Bericht drüber: https://www.musiker-board.de/soundk...rec/437509-review-focusrite-scarlett-8i6.html
 
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HI!


Ich kannte erlich gesagt, die Marke " Focusrite " vorher garnicht. Obwohl ich ihr Equieptment schon öfters in Studios gesehen. Und ich muss sagen, ich werde mich sicher für einen dieser hochwertigen Audio-Interface entschieden.

Ich danke dir für deine Meinung und die Links! :)


Mfg.
 
Ich kann hier nur meine Subjektive Wahrnehmung schildern da ich sehr lange mit MPCs gearbeitet habe, die besten waren, sind die 1000 und die 2500er!
Die MPC 5000 kann viel, sehr viel, wohl zu viel. Denn sie kann sehr viele Sachen die man eben nicht wirklich braucht.
Ich denke ich kann für deinen Zweck die MPC 1000 empfehlen.
 
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HI!


Würdest du den das 3000er Modell dem 1000er vorziehen? Also, eher das Mpc 3000 gebraucht kaufen als das Mpc 1000 neu?


Ich danke dir für deine Meinung! :)



Mfg.
 
Hm, ich versteh nicht so wirklich, warum Du noch einen Sequenzer haben willst, der in der Motif ist doch prima, gerade für loopbasierte Sachen.
Der Motif-Sequencer hat aber keine Piano-Roll-Darstellung... :rolleyes:
Und hier wird erst die MPC-5000 interessant, weil sie im Vergleich zu MPC-1000/2500 ein größeres Display mit Piano-Roll und grafischer Darstellung der Controller-Werte hat... :gruebel:
 
Oh. Ohne Pianoroll bzw Detailanzeige ist sowas natürlich wertlos bzw mühsam.
 
Oh. Ohne Pianoroll bzw Detailanzeige ist sowas natürlich wertlos bzw mühsam.
Im Motif gibt's nur die MIDI-Event-Liste. Und wie das in den MPC's mit kleineren Bildschirmen (also MPC-1000 & MPC-2500) gelöst ist, weiß ich gerade auch nicht. Aber ich denke nicht, dass auf so kleinen Displays eine Piano-Roll und ähnliches möglich wäre. Erst die MPC-5000 hat ein größeres Display.

Ich habe ja oben geschrieben, dass mir in einer MPC der Rompler fehlen würde. Nun, inzwischen habe ich einen MOX6. Motif würde eher wenig Sinn machen, weil bis auf zusätzlichen Sampler die gleiche Struktur wie im MOX, zu einem viel höheren Preis.

Deshalb überlege ich mir als Ergänzung zu dem MOX vielleicht doch eine MPC-5000 zu holen. Für Piano-Roll und Sampler-Geschichten, ohne auf den Rechner angewiesen zu sein.
 
Da ist die 5000 aber overkill. Für sowas empfehle ich Dir eine weiße 4000, die kann Dir den Rechner ersetzen, siehe Diskussion dazu im Nachbarforum. Wäre das Ding nicht so riesig und gebraucht noch teuer, hätte ich längst eine.
 

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