Songs um ein besserer Rythmusgitarrist zu werden !

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Hey leute :D ,
suche ein paar songs, die meine rythmischen fähigkeiten fordern, dürfen ruhig richtig schwere nüsse sein ;) .
Master Of Puppets, Blackend, Battery etc. kann ich alle , sauber , auf voller geschwindigkeit spielen . ;)
 
Eigenschaft
 
Alles von Gojira, zum Beispiel Esoteric Surgery.
----//---- Annihilator, zum Beispiel Clown Parade
----//---- Anthrax - Caught in a Mosh
Pantera - Cowboys From Hell
Aerosmith - Walk This Way

Wirklich nicht zu verachten sind auch frickeltechnisch "anspruchslosere" Sachen, die aber umso mehr tierisch auf den Punkt kommen müssen, weil sonst die ganze Wirkung des Songs dahin ist. Die Devise lautet mal wieder: sparsam mit der Zerre sein!

Zum Beispiel:
Alles von AC/DC
Danko Jones - Baby Hates Me
Godsmack - Bad Religion


... und da gab es doch mal hier im Board einen Thread über eine Wette unter blutigen Anfängern, sie würden einen Song in kurzer Zeit erlernen können :D. Das Lied, das sie sich damals ausgesucht hatten, ist rhythmisch auch kein Spaziergang.
Hoobastank - Inside of You
 
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Wenn es auch etwas aus dem extremeren Bereichen sein darf, wäre ein Blick Richtung Suffocation, Meshuggah, Ulcerate oder Decapitated lohnenswert. Bei denen gibt es durchaus Songs, die rhytmisch echt fordernd sind.
 
Ich kann frostbalken nur zustimmen bleed von Meshuggah ist rhytmisch schon nicht ohne, eine sehr gute übung um das timing zu perfektionieren
 
Hehe, auch schöne Cleansachen gefällig? Katatonia!

Longest Year: http://www.youtube.com/watch?v=mhs-DSuUpYA

Rusted ist ebenfalls ganz nett: http://www.youtube.com/watch?v=WukBqnbVU3w&feature=related

Wenn Du ein paar nette Tappings möchtest:

Day and then the Shade: http://www.youtube.com/watch?v=iqt0HlBlwWg

Wie die hier mit den Melodien arbeiten ist anbetungswürdig!

Dissolving Bonds http://www.youtube.com/watch?v=fSAc1F5GQ0k&feature=related

Der Nachteil an Katatonia ist 1. das man evtl schwermütig wird :D und 2. das man manchmal verdammt lange braucht, um die ganzen Spuren zu hören. Da tut sich verdammt viel im Hintergrund, aber gerade darum finde ich sie so genial.

Viel Spass damit :)

Greetz
 
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Danke leute, hab jetzt stoff für das ganze jahr :D
 
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Hab einige Extreme Sachen geübt, die mir viel gebracht haben.
Z.B.: Get the Funk out oder Cupid's Dead
 
Alle Songs, die besonders langsam sind, sind gute Übungen für's Timing.
 
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Ich fand Lamb of God Sachen da durchaus hilfreich... vor allem Songs wie "Now You've Got Something To Die For"
 
Was auch immer gut ist: Fear Factory.

Oder die "Train of Thought" von Dream Theater. Wenn du diese Songs nur schon von den Riffs her schaffst, geb ich einen aus. Wenn du dann auch noch alle sieben Songs inklusive der Soli hinbekommst, gibts Flatratesaufen :D
 
Rhythmusgitarre...? Da fällt mir direkt Jon Schaffers (Iced Earth) abgefahrenes(!!) Rhythmus-Galopp ein.
Wenn du Ausdauer und krasses Galopp-Riffing üben willst dann hör dir mal ein paar Iced Earth Sachen an.

Bei Youtube gibts ne gute Sammlung von Iced Earth Riffs.


Songs die du dir angucken kannst (die, die auch in der Sammlung drin sind) sind z.B.
Pure Evil (hat wohl eines der schnellsten Galopps überhaupt!) - (ab 0:29) http://www.youtube.com/watch?v=CGZ-vEHuwNY
Iced Earth - besonders das Interlude-Riff ist ziemlich cool - (ab 3:02) - http://www.youtube.com/watch?v=-mNj32_4L24
Stromrider - der gesamte Song strotzt nur so vor krassem Riffing - (besonders der Part ab 2:10 !) - http://www.youtube.com/watch?v=aeAfqI9OGOY
Travel in Stygian - das ganze Intro und das Hauptriff und die sehr schnell gespielte Bridge (ab 4:32) - http://www.youtube.com/watch?v=8BpnTR5GCvc

Vielleicht kannste ja was damit anfangen ;)
 
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Da würd ich zu gern eine Hörprobe haben wollen, wie tight du Blackend spielen kannst.

Weil tight und tight sind zwei verschiedene paar Schuhe. Dreh deinen Gainregler mal runter und den Mittenregler voll auf und spiel dann das Zeug.

Aber einen guten Beitrag hab ich lesen können, spiel langsame Sachen, AC/DC ist da ne sehr gute Adresse, um tight zu werden.

Dann würd ich Tool spielen, Schism oder so und Meshuggah Combustion oder I; gibt da recht viel von denen, die etwas schwieriger sind.

Was auch ziemlich tight wäre, wenn du die deutsche Sprache etwas tighter schreiben würdest. Groß- und Kleinschreibung ist leider noch nicht so tight bei dir...

Danke!
 
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Na ja, Tool, ob das so ne gute Idee ist...

Gerade bei Schism texturiert Jones doch eigentlich nur, während der Bass die Arbeit macht...

Aber: Jambi, DAS nenn ich anspruchsvolles Riffing. Ganz grosses Kino. Auch wenn ich Jones' alten Gitarrenstil von Aenima und Lateralus irgendwie besser finde
 
Aber einen guten Beitrag hab ich lesen können, spiel langsame Sachen, AC/DC ist da ne sehr gute Adresse, um tight zu werden.

Bingo!
Genreübergreifend der Linke Kanal (Malcolm). Besser geht's nicht mehr. Wie die sich ergänzen und mit sehr wenig Gain ein tierisches Brett liefern, ist beispiellos.
Egal, um wen aus der Rhythmusabteilung es sich handelt: Wer eine AC/DC-Nummer zum grooven bringt, ist vorne.
 
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Jap! Was Rythmusarbeit und perfektes Timing angeht ist ACDC das NonPulsUltra. Kenn keine andere Band die es schafft so einfache Sachen so gut klingen zu lassen. ACDC nachzuspielen ist nicht schwer, aber es gut zu spielen ist schon ne schwere Aufgabe. Wir haben als Band damals mal Hells Bells gecovert, der ja eigentlich einfach ist, aber wir haben es nie live gespielt weil da irgendwie immer etwas fehlte und das ist halt dieses perfekte zusammenspiel und die Punktgenauigkeit.

Gute Timingübungen finde ich auch, sind Songs die du schon spielen kannst... Nimm den Song und spiel ihn halb so schnell (Kann man auch als Backing-Track mit diversen Playern in halber geschwindigkeit ablaufen lassen). Das hört sich komisch an, ist aber gar nicht so leicht.

In Sachen Riffing sidn für mich Lamb of God momentan ohne große Gegner. Wie gesagt für mich. Es groovt, es ist hart und hat trotzdem Melodie. Tolle Arbeit was die da so abliefern!
 
ACDC nachzuspielen ist nicht schwer, aber es gut zu spielen ist schon ne schwere Aufgabe....
...und es so zu spielen wie die, eine unlösbare Sache...;)

Wir haben als Band damals mal Hells Bells gecovert, der ja eigentlich einfach ist, aber wir haben es nie live gespielt weil da irgendwie immer etwas fehlte und das ist halt dieses perfekte zusammenspiel und die Punktgenauigkeit.
Das trifft's exakt. Es fehlt IMMER etwas und keine Sau weiß, was es ist.
Wer den Versuch auf die Spitze treiben will, sollte es mal mit "For Those About To Rock" probieren...dem Part vor der Temposteigerung.
Diesem "lahmen Zeug" solch einen Qualm verpassen zu können, ist nur wenigen gegeben...und die meisten davon spielen eben in dieser Band.

In der Heavy-Ecke finde ich die Rhythmusarbeit auf der "The Gathering" von Testament unglaublich.
Was für ein Geballer!




Edit:
Einer der besten Rhythmusgitarristen dieses Planeten ist (war) in meinen Augen übrigens jemand, der eher für sein Gegniedel gefeiert wird (wurde): Eddie v. Halen. Kein Scherz.

Und jetzt dürft ihr raten, wie alt ich bin...:D
 
Wenn sich euere Bilder auf Myspace so ansieht zwischen 20 und 25;)
 
Also mich hat "Meshuggah - Bleed" und eigendlich alles von Fear Factory sehr viel weiter gebracht. Die meisten Funk Nummern sind in der Hinsicht auch ziemlich hilfreich. Ich hab vor ein paar Jahren mal "What is Hip?" von Tower of Power inhaliert. Kann man nur empfehlen...
 

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