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Guitar for ever
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Vorgeschichte
Nach zwei Epiphone Black Beautys, welche beide -obwohl neugekauft- in unbrauchbaren Zustand waren (Gitarre 1: horrible Kratzer im Lack, drei Bünde auswechselungsbedürftig; Gitarre 2: Exitus der Elektrik/ Toggle-Switch nach 3 Tagen, obwohl im Manual jahrelanges, sorgenfreies Spielen gepriesen wird ), wollte ich endlich eine anständige Gitarre für wenig Geld. Durch Zufall stieß ich auf die Kleinanzeige, in der die gebrauchte Burny angeboten wurde. Nachdem ich mich mit dem Verkäufer kurzgeschlossen hatte, teilte dieser mir mit, dass die Gitarre in China gefertigt wurde, aber ich nicht gleich einhängen solle, wie das die anderen Interessenten getan hätten. Nach dem ich hörte, woher die Gitarre kam, wollte ich sie mir dank der schlechten Erfahrung mit Epiphone nicht mehr ansehen, doch die wenigen Bilder, die im Internet zu finden waren, haben mich umgestimmt und ich bin zu antesten gefahren. Nach nur 15 Minuten habe ich dann die Wohnung des Verkäufers mit breiten Grinsen und einer neuen Gitarre verlassen.
Anmerkung: *=Herstellerangabe **= Angabe Vorbesitzer
Konstruktion
Der Korpus der Gitarre besteht aus 3 sehr sauber verleimten Mahagoni-Streifen, die in etwa 45 mm* dick sind. Darauf sitzt eine geflammte Ahorndecke* (15mm*) (nennt sich beim Hersteller "Hard Maple", keine Ahnung, ob das nicht nur Furnier ist), das aus zwei gematchten Teilen besteht. Der eingeleimte Mahagoni-Hals ist einteilig, die Form liegt zwischen 50's und 60er-Jahre Slim Taper, aber eher bei Slim-Taper. An ihn wurde nur die Kopfplatte angeleimt, an der No-Name Vintage- Kluson-Style Tuner klaglos ihren Dienst verrichten. Das Griffbrett scheint aus Rosewood* zu bestehen, die Einlagen fühlen sich wie Plastik an. Die Tonabnehmer haben keine Kappen und sind mit Zebra-Spulen versehen. Die vier Potentiometer sind von Alpha gefertigt. Tune-o-matic-Brigde und Stoptail-Piece tragen ebenfalls keine sichtbare Herstellerkennzeichnung, arbeiten aber beide sehr gut. Schallwandler sind wahrscheinlich Fernades VH-500N(Zebra) am Hals und VH-500B(Zebra) an der Bridge. Das Gewicht liegt bei 3,9 kg** und die Gitarre hängt perfekt ausbalanciert am Gurt! Keinerlei Anzeichen von Kopflastigkeit.
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist schlichtweg grandios (ein Freund von mir dachte, es sei eine Gibson, als ich ihm Fotos zeigte ). Der Lack ist sauber und sehr dünn aufgetragen - so dünn, dass man noch schön die feinen Poren des Mahagonis sieht. Die Bindings sind sauber ausgeführt, ebenso alle Fräsungen, Lötstellen usw. Der Hals ist gut eingeleimt, man spürt praktisch keinen Übergang! Einzig das einlagige Schlagbrett ist nicht 100%-ig fest montiert (sackt bei harten Anschlag im Bereich des Steg-Pickups leicht ab).
Sound und Bespielbarkeit
Das Hals-Shaping ist phänomenal. Nimmt man die Gitarre in die Hand, so fühlt es sich an, als ob man schon immer auf ihr gespielt hätte. Durch das für eine Paula geringe Gewicht lässt sie sich bequem auch über längere Zeit tragen. Die Bünde sind nicht zu hoch und nicht zu flach; die Bundreinheit ist gut und selbst bei extremen Bendings verstimmt sich die Gitarre überhaupt nicht. Einzig der Transport im Auto bei niedrigen Temperaturen sorgte für leichte Stimmungsschwankungen.
Klang ist immer Geschmackssache, so auch hier: Der Vorbesitzer hatte den Hals-Pickup sehr fett, den am Steg eher sehr scharf eingestellt. Getestet hatte ich die Gitarre an einem Boss GT 10 und als ich dann daheim an meinem Marshall MG 15 CDR spielte, war ich schon fast enttäuscht. Durch Verkippen der Pickups ließen sich die Lautstärke- und Klangverhältnisse zwischen den beiden auf meinen Geschmack zuschneiden. Ich muss gleich dazu sagen, dass meine Soundvorstellungen nicht unbedingt jedermanns Nerv treffen, sie sollen hier nur meine Empfindungen wiedergeben. Deshalb sollte jeder die Gitarre unbedingt antesten, bevor er sie kauft. Auch bin ich kein Redakteur eines Musikmagazins, habe dementsprechend Probleme, den Klang zu beschreiben, sage aber auch immer meine Meinung und werde deshalb versuchen, trotz allem objektiv zu bleiben. Auch habe ich die Gitarre noch nicht so lange, weshalb ich vielleicht den Artikel immer wieder ergänzen werde und vielleicht auch noch ein YouTube-Video machen werde.
VH-500N
Der Hals-Pickup hat einen extrem warm klingenden Charakter. Selbst ohne zurückgedrehtes Ton-Poti klingt er schon wie ein Nebelhorn. Der bluesig-fette Clean-Sound ist seine Stärke. Bei Verzerrung schneidet er nicht so gut ab. Bei leichter Verzerrung offeriert er einen schönen Blues-Sound, der sich hervorragend für Blues -Rhythmus wie Solo gleichermaßen -eignet. Bei mehr Gain ist er eher für Fusion-Sounds zu gebrauchen (vorausgesetzt man hat einen extrem höhenbetonenden Amp) da schon sehr speziell klingt. Klangliche Referenzen im High-Gain wäre der Sound des Intros von Parisienne Walkways von Gary Moore sowie das Godfather Theme von Guns N' Roses live, als Slash eine B.C. Rich Mockingbird spielte.
Die Kombinationsschaltung aus beiden Pickups ergibt einen sehr Jingle-Jangle mäßigen Sound, der schon fast an eine Strat mit extrem dick klingenden Pickups klingt. Referernz hierfür wäre z.B. Eric Clapton mit I Shot the Sheriff. Dieser Sound eignet sich Clean sehr gut für Funk, im verzerrten Bereich ist er für die Rhythmus-Arbeit im Blues eine interessante Alternative.
VH-500B
Dieser Tonabnehmer ist eindeutig der Rocker. Cleansounds sind sehr brilliant und Obertonreich; seine Stärken liegen aber im kräftig verzerrten Rhythmus- und Lead-Spiel. Referenz wäre hierfür AC/DC, Metallica mit Master of Puppets, Gary Moore-The Loner.
Weniger Ideal für die Klangformung sind die Tonpotis. Zwischen 10 und 3 geschieht relativ wenig, danach gehen sie aber sehr herzhaft zur Sache. Allerdings arbeiten sie sehr viel nuancierter als die Alphas, welche Epiphone verbaut und selbst bei 2000-Euro-Gitarren ist dieses Phänomen zu beobachten. Allerdings ist der Bedämpfungsgrad für den Hals schon sehr stark, da der Pickup von Haus aus einen sehr dumpfen Sound hat. Beim VH500B muss insbesondere beim Spiel im Chrunch-Bereich aufgepasst werden, hier kann es sein, dass die Höhen so scharf/scheidend werden, dass man zurückdrehen muss. Für High-Gain ist die Abstimmung hingegen ideal: Der Tonabnehmer hat dann genug Biss, um sich im Mix durchzusetzen und immer noch fein aufgelöst zu klingen; selbst für härtesten Metal sollte das reichen, obwohl der Pickup nicht aktiv ist! Auch halten sich bei High-Gain die Nebengeräusche sehr dezent zurück, obwohl keinerlei Abschirmung im Elektronikfach sichtbar ist.
Chrunchige Spielweise ist allerdings schwierig, da der hohe Output der Pickups den Verstärker stark fordert. Ein leichter Crunch ist selbst bei zurückgedrehten Volume-Poti und geringen Amp-Gain bei meinem Amp nur schwer zu erreichen. Puristische Röhrenamps dürften also nie ganz Clean werden, auch bei Mehrkanälern könnte es schwierig werden.
Preis
Im Internet werden die Gitarren bei http://www.leihinstrumente.de für 560 € verkauft, bei http://www.fernandes.co.uk für 445 Pfund (ACHTUNG: Seite existiert nicht mehr! Stand: 27. September 2011). Ich bekam meine ein wenig billiger, da sie eine kleine Lackabschürfung am Hals besitzt.
Zusammenfassung
Gute Gitarre für wenig Geld. Ein echter Geheimtipp. Reine Bluser sollten aber eher die (doch sehr heißen) Pickups austauschen. Für Musiker, die in vielen Spielrichtungen unterwegs sind, ist diese Kombination ideal.
Rhythm, clean: Blues, Fingerpicking, Strumming
Rhythm, verzerrt: Blues, Fusion, "Santana- Sound" bei passendem Amp möglich
Middle, clean: Funk, Blues
Middle, verzerrt: Blues
Bridge, clean: Sphärische Effektsounds mit Chorus, Flanger, usw.
Bridge, verzerrt: Rock, Blues Rock, Metal
Pro:
Contra:
Quelle der Herstellerangabe: http://www.fernandes.co.uk Stand: 25. September 2011, 20:04; Seite nicht mehr
verfügbar am 27. September 2011;
Nach zwei Epiphone Black Beautys, welche beide -obwohl neugekauft- in unbrauchbaren Zustand waren (Gitarre 1: horrible Kratzer im Lack, drei Bünde auswechselungsbedürftig; Gitarre 2: Exitus der Elektrik/ Toggle-Switch nach 3 Tagen, obwohl im Manual jahrelanges, sorgenfreies Spielen gepriesen wird ), wollte ich endlich eine anständige Gitarre für wenig Geld. Durch Zufall stieß ich auf die Kleinanzeige, in der die gebrauchte Burny angeboten wurde. Nachdem ich mich mit dem Verkäufer kurzgeschlossen hatte, teilte dieser mir mit, dass die Gitarre in China gefertigt wurde, aber ich nicht gleich einhängen solle, wie das die anderen Interessenten getan hätten. Nach dem ich hörte, woher die Gitarre kam, wollte ich sie mir dank der schlechten Erfahrung mit Epiphone nicht mehr ansehen, doch die wenigen Bilder, die im Internet zu finden waren, haben mich umgestimmt und ich bin zu antesten gefahren. Nach nur 15 Minuten habe ich dann die Wohnung des Verkäufers mit breiten Grinsen und einer neuen Gitarre verlassen.
Anmerkung: *=Herstellerangabe **= Angabe Vorbesitzer
Konstruktion
Der Korpus der Gitarre besteht aus 3 sehr sauber verleimten Mahagoni-Streifen, die in etwa 45 mm* dick sind. Darauf sitzt eine geflammte Ahorndecke* (15mm*) (nennt sich beim Hersteller "Hard Maple", keine Ahnung, ob das nicht nur Furnier ist), das aus zwei gematchten Teilen besteht. Der eingeleimte Mahagoni-Hals ist einteilig, die Form liegt zwischen 50's und 60er-Jahre Slim Taper, aber eher bei Slim-Taper. An ihn wurde nur die Kopfplatte angeleimt, an der No-Name Vintage- Kluson-Style Tuner klaglos ihren Dienst verrichten. Das Griffbrett scheint aus Rosewood* zu bestehen, die Einlagen fühlen sich wie Plastik an. Die Tonabnehmer haben keine Kappen und sind mit Zebra-Spulen versehen. Die vier Potentiometer sind von Alpha gefertigt. Tune-o-matic-Brigde und Stoptail-Piece tragen ebenfalls keine sichtbare Herstellerkennzeichnung, arbeiten aber beide sehr gut. Schallwandler sind wahrscheinlich Fernades VH-500N(Zebra) am Hals und VH-500B(Zebra) an der Bridge. Das Gewicht liegt bei 3,9 kg** und die Gitarre hängt perfekt ausbalanciert am Gurt! Keinerlei Anzeichen von Kopflastigkeit.
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist schlichtweg grandios (ein Freund von mir dachte, es sei eine Gibson, als ich ihm Fotos zeigte ). Der Lack ist sauber und sehr dünn aufgetragen - so dünn, dass man noch schön die feinen Poren des Mahagonis sieht. Die Bindings sind sauber ausgeführt, ebenso alle Fräsungen, Lötstellen usw. Der Hals ist gut eingeleimt, man spürt praktisch keinen Übergang! Einzig das einlagige Schlagbrett ist nicht 100%-ig fest montiert (sackt bei harten Anschlag im Bereich des Steg-Pickups leicht ab).
Sound und Bespielbarkeit
Das Hals-Shaping ist phänomenal. Nimmt man die Gitarre in die Hand, so fühlt es sich an, als ob man schon immer auf ihr gespielt hätte. Durch das für eine Paula geringe Gewicht lässt sie sich bequem auch über längere Zeit tragen. Die Bünde sind nicht zu hoch und nicht zu flach; die Bundreinheit ist gut und selbst bei extremen Bendings verstimmt sich die Gitarre überhaupt nicht. Einzig der Transport im Auto bei niedrigen Temperaturen sorgte für leichte Stimmungsschwankungen.
Klang ist immer Geschmackssache, so auch hier: Der Vorbesitzer hatte den Hals-Pickup sehr fett, den am Steg eher sehr scharf eingestellt. Getestet hatte ich die Gitarre an einem Boss GT 10 und als ich dann daheim an meinem Marshall MG 15 CDR spielte, war ich schon fast enttäuscht. Durch Verkippen der Pickups ließen sich die Lautstärke- und Klangverhältnisse zwischen den beiden auf meinen Geschmack zuschneiden. Ich muss gleich dazu sagen, dass meine Soundvorstellungen nicht unbedingt jedermanns Nerv treffen, sie sollen hier nur meine Empfindungen wiedergeben. Deshalb sollte jeder die Gitarre unbedingt antesten, bevor er sie kauft. Auch bin ich kein Redakteur eines Musikmagazins, habe dementsprechend Probleme, den Klang zu beschreiben, sage aber auch immer meine Meinung und werde deshalb versuchen, trotz allem objektiv zu bleiben. Auch habe ich die Gitarre noch nicht so lange, weshalb ich vielleicht den Artikel immer wieder ergänzen werde und vielleicht auch noch ein YouTube-Video machen werde.
VH-500N
Der Hals-Pickup hat einen extrem warm klingenden Charakter. Selbst ohne zurückgedrehtes Ton-Poti klingt er schon wie ein Nebelhorn. Der bluesig-fette Clean-Sound ist seine Stärke. Bei Verzerrung schneidet er nicht so gut ab. Bei leichter Verzerrung offeriert er einen schönen Blues-Sound, der sich hervorragend für Blues -Rhythmus wie Solo gleichermaßen -eignet. Bei mehr Gain ist er eher für Fusion-Sounds zu gebrauchen (vorausgesetzt man hat einen extrem höhenbetonenden Amp) da schon sehr speziell klingt. Klangliche Referenzen im High-Gain wäre der Sound des Intros von Parisienne Walkways von Gary Moore sowie das Godfather Theme von Guns N' Roses live, als Slash eine B.C. Rich Mockingbird spielte.
Die Kombinationsschaltung aus beiden Pickups ergibt einen sehr Jingle-Jangle mäßigen Sound, der schon fast an eine Strat mit extrem dick klingenden Pickups klingt. Referernz hierfür wäre z.B. Eric Clapton mit I Shot the Sheriff. Dieser Sound eignet sich Clean sehr gut für Funk, im verzerrten Bereich ist er für die Rhythmus-Arbeit im Blues eine interessante Alternative.
VH-500B
Dieser Tonabnehmer ist eindeutig der Rocker. Cleansounds sind sehr brilliant und Obertonreich; seine Stärken liegen aber im kräftig verzerrten Rhythmus- und Lead-Spiel. Referenz wäre hierfür AC/DC, Metallica mit Master of Puppets, Gary Moore-The Loner.
Weniger Ideal für die Klangformung sind die Tonpotis. Zwischen 10 und 3 geschieht relativ wenig, danach gehen sie aber sehr herzhaft zur Sache. Allerdings arbeiten sie sehr viel nuancierter als die Alphas, welche Epiphone verbaut und selbst bei 2000-Euro-Gitarren ist dieses Phänomen zu beobachten. Allerdings ist der Bedämpfungsgrad für den Hals schon sehr stark, da der Pickup von Haus aus einen sehr dumpfen Sound hat. Beim VH500B muss insbesondere beim Spiel im Chrunch-Bereich aufgepasst werden, hier kann es sein, dass die Höhen so scharf/scheidend werden, dass man zurückdrehen muss. Für High-Gain ist die Abstimmung hingegen ideal: Der Tonabnehmer hat dann genug Biss, um sich im Mix durchzusetzen und immer noch fein aufgelöst zu klingen; selbst für härtesten Metal sollte das reichen, obwohl der Pickup nicht aktiv ist! Auch halten sich bei High-Gain die Nebengeräusche sehr dezent zurück, obwohl keinerlei Abschirmung im Elektronikfach sichtbar ist.
Chrunchige Spielweise ist allerdings schwierig, da der hohe Output der Pickups den Verstärker stark fordert. Ein leichter Crunch ist selbst bei zurückgedrehten Volume-Poti und geringen Amp-Gain bei meinem Amp nur schwer zu erreichen. Puristische Röhrenamps dürften also nie ganz Clean werden, auch bei Mehrkanälern könnte es schwierig werden.
Preis
Im Internet werden die Gitarren bei http://www.leihinstrumente.de für 560 € verkauft, bei http://www.fernandes.co.uk für 445 Pfund (ACHTUNG: Seite existiert nicht mehr! Stand: 27. September 2011). Ich bekam meine ein wenig billiger, da sie eine kleine Lackabschürfung am Hals besitzt.
Zusammenfassung
Gute Gitarre für wenig Geld. Ein echter Geheimtipp. Reine Bluser sollten aber eher die (doch sehr heißen) Pickups austauschen. Für Musiker, die in vielen Spielrichtungen unterwegs sind, ist diese Kombination ideal.
Rhythm, clean: Blues, Fingerpicking, Strumming
Rhythm, verzerrt: Blues, Fusion, "Santana- Sound" bei passendem Amp möglich
Middle, clean: Funk, Blues
Middle, verzerrt: Blues
Bridge, clean: Sphärische Effektsounds mit Chorus, Flanger, usw.
Bridge, verzerrt: Rock, Blues Rock, Metal
Pro:
- Grandiose Verarbeitung
- Gute Bespielbarkeit
- Super Preisleistungsverhältnis
- Sounds
Contra:
- Schwierigkeiten bei Crunch durch heiße Pickups
- Ruppige Potis
- Halspickup im OD sehr speziell
Quelle der Herstellerangabe: http://www.fernandes.co.uk Stand: 25. September 2011, 20:04; Seite nicht mehr
verfügbar am 27. September 2011;
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