BBE Sonic Maximizer - Voodoo-Effekt?

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Hallo lieber Basser (Gitarristen, Keyboarder, Mischer und alle, für die das auch interessant ist),

in letzter Zeit stolpert man beim Betrachten von Effektboards und Rigs immer häufiger über den Sonic Maximizer von BBE, entweder als Stompbox oder als Rackgerät. Naja, die Beschreibungen in den Online-Shops sind durch die Bank schwammig, teilweise auch abenteuerlich. Wikipedia beschreibt den Maximizer-Effekt so:
http://de.wikipedia.org/wiki/BBE_Sonic_Maximizer#Funktionsweise schrieb:
Laut Herstellerangaben wird das Eingangssignal durch das Gerät in drei Frequenzbereiche (Hi-, Mid- und Low-Band) unterteilt. Die Laufzeiten beziehungsweise Phasenlagen dieser drei Signalanteile werden nun unabhängig voneinander verändert. Das High-Band (Hohe Frequenzen) dient dabei als Bezugspunkt zum Mid und Low Band. Die tiefen Frequenzen werden im Vergleich zu den Mittleren mehr verzögert, beziehungsweise in der Phasenlage verschoben. Durch diesen Eingriff erscheinen die hohen Frequenzen in Abhängigkeit von der Laufzeit „vorher“ am Gehör, was subjektive einer Höhenanhebung (Verstärkung hoher Frequenzen) ähnelt. Die Mitten werden gegenüber dem High Band um 0,5 ms verzögert, die tiefen Frequenzen sogar um 2,5 ms. Zusätzlich wird mit einem FET-Transistor eine dynamische Regelung des High-Bandes erreicht. Dieser Regelprozess erzeugt jedoch Rauschfahnen bei leisen Passagen.
Gut, etwas ungläubig habe ich mir den Maximizer bestelt, ausprobiert und.... bin enttäuscht. Das Gerät ist an sich nicht mehr als ein EQ, der irgendwo sehr tieffrequent (so um die 60Hz) und irgendwo äußerst hochfrequent boostet. Dazu noch irgendwelche psychoakustische Effektchen und das soll diesen druckvollen, durchsetzungsfähigen Sound machen, von dem Besitzer so schwärmen? Hmm.... ich steck den "Effekt" in die Voodoo-Schublade.

Naja, was mich interessieren würde, sind eure Erfahrungen.... sind Maximizer-Begeisterte oder -Enttäuschte dabei?


Grüße. Ced
 
Eigenschaft
 
Ja, über das Teil wurde auch hier schon viel diskutiert.
Ich oute mich mal als Fan. Bei mir hängt es als letzter im FX Loop.
Wenn ihn testweise ausmache fehlt mir was. Es ist, als hätte man eine Decke von der Box gezogen,
wenn er an ist. Irgendwie differenzierter und dazu mehr Druck. Ich mag das Teil jedenfalls.
Aber schau dich mal um, hier gibt´s schon ein bischen was zu lesen:
https://www.musiker-board.de/effektgeraete-bodentreter-e-git/370484-bbe-sonic-maximizer-stomp.html
https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/386835-aehmmm-fetter-breiter-lauter-bbe-sonic-stomp.html
http://www.ultimate-guitar.com/reviews/guitar_effects/bbe/sonic_stomp/index.html
 
Wenn ihn testweise ausmache fehlt mir was. Es ist, als hätte man eine Decke von der Box gezogen,
wenn er an ist. Irgendwie differenzierter und dazu mehr Druck.
Ja, das liest man irgendwie sehr häufig....
Wtf... meine Suchbegriffe, bevor ich diesen Thread eröffnete, waren "Sonic Stomp", "Maximizer", "BBE".... hmm.. Danke für die Links.

Grüße. Ced
 
Gut, habe ich gelesen... Aber eine wirklicher "Beweis", dass es kein Voodoo ist trotz Soundfiles nicht zu finden. Ganz im Gegenteil...: wenn ich mir den DIY-Schaltplan anschaue ist da nix Geheimnisvolles dahinter. Ein simpler EQ, der, warum auch immer, wahnsinnig gepusht wird!? Oder, provokativ formuliert: Alles Einbildung!? ;)

Grüße. Ced
 
Hallo Ced,

keine Ahnung wie das Teil klingt, ich habe es noch nie gehört.

Ob es Voodoo ist? :hail: - Mmmmmh, ein Freund von Voodoo bin ich nicht und entsprechende Diskussionen um so manche Bauteile mit "Wunderklang" sind nicht gerade ergiebig. :bang:

Aber der Maximizer macht natürlich was. Wie jeder/s EQ/Filter verändert er den Frequenzgang und den Phasengang.
Das kann dann den Sound ziemlich verschlechtern oder eben vllt auch in einer Weise verbiegen, dass es "besser" klingt. :great::bad:

Ich mache mal einen bösen Vergleich: :p
Loudnessschalter/-regler bei Hifianlagen - macht den Klang meist "druckvoller", die Höhen brillanter, die Bässe kräftiger.
Wenn Du ihn ausschaltest, klingt es viel "flacher".

Ich denke, der Maximizer ist eben ein spezieller/s EQ/Filter, das vielen recht gut gefällt. :)
Und der Rest :nix::gutenmorgen: ist sich selbst erfüllende Prophezeiung oder Reduktion der kognitiven Dissonanz oder einfach nur eine Art Placeboeffekt.
Wie immer, wenn es um "den Sound" geht. :rock:


Gruß
Ulrich
 
Hallo Ulrich,

Ich mache mal einen bösen Vergleich: :p
Loudnessschalter/-regler bei Hifianlagen - macht den Klang meist "druckvoller", die Höhen brillanter, die Bässe kräftiger.
Wenn Du ihn ausschaltest, klingt es viel "flacher".
Genau DAS soll der BBE Maximizer auch verrichten, häufig steht in der Produktbeschreibung auch "Loudness-Effekt".
Hmm, ich denke, statt Voodoo- trifft es Placebo-Effekt ganz gut. Ich habe mich mit der Gerätschaft die letzten Tage auseinander gesetzt und stelle fest, dass es ein simpler 2-Band-EQ ist. Das Gerät nimmt aus dem Grund "die Decke vor'm Amp weg", weil es dem Sound schlicht und ergreifend ein paar brillante Höhen gibt und gleichzeitig die Bassfrequenzen anfettet. Das ist aber nicht "magic", das kann ein ganz normaler EQ, der bei 50-60Hz bzw. ~10kHz boostet, auch.

Wenn man aber dann Erfahrungsberichte (auch hier im Board) liest, sind die Leute immer ganz aus dem Häuschen!? Gibt's da von Usern hier Langzeiterfahrungsberichte? ;)

Naja, 30-Tage-Money-Back, danke :)

Grüße. Ced
 
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Das ganze ist schon ein bisschen mehr als ein einfacher EQ. Da werden doch einige Phasen-Spielereien in den Höhen getrieben und im ersten Moment klingt das dann brillianter und "schöner". Der Effekt nutzt sich aber schnell ab.

Das muss man zwar mal selbst ausprobieren aber ich kenne niemanden, der das Teil nicht nach einer Weile wieder raus geschmissen hat, weil der Originalklang am Ende des Tages doch "echter" und "ehrlicher" klingt.
 
Also ich besitze das Teil als Cubase-PlugIn und finde man hört beim Schalten zwischen Bypass und Aktiv einen deutlichen unterschied. Ich nutze es gerne für die Bassdrum, die Snare und den Bass.
 
Und noch son Badwannengerät...
 
Der Effekt stammt auch ursprünglich garnicht aus der typischen Palette von Instrumenteneffekten, sondern aus dem Masteringbereich, wo er für Gruppen- oder Summenbearbeitung gedacht ist. Dort ist er schnell von der "Geheimwaffe" zum "Must Have" Tool avanciert, bis er dann von moderneren und umfangreicheren Geräten wie dem TC Finalizer in den Schatten gedrängt wurde. In der Funktionsweise ist die Schaltung definitv komplexer als ein simpler EQ, aber der bewusst wahrgenommene Effekt ist subtil und soll es auch sein.
Ich denke auch, als Bass Effekt ist er sicher nur für solche interessant, die einen recht obertonreichen Sound bevorzugen z.B. beim Slapping, oder für zur Kompensation von Druck- und Konturverlust durch Zerrpedale.
Sehr viel wirksamer ist der Effekt auf beispielsweise einer Akustikgitarre oder einem Upright Bass.
 
Und noch son Badwannengerät...
Wem soll so ein Beitrag etwas nutzen? :bad:

Würde auch sagen, dass man es nicht wirklich mit einem einfachen EQ vergleichen kann.
Im Prinzip ist es ja ein Sonic Maximizer:
http://de.wikipedia.org/wiki/BBE_Sonic_Maximizer
Musik Service schreibt:
Der Sonic Stomp generiert ein Obertongemisch, welches aus Bässen und Höhen besteht. Dieses wird dem Originalsignal hinzugeführt ohne es zu verfälschen. Der Sound wird transparenter und durchsichtiger ohne ein Signalrauschen anzuheben.
Von daher ist die Arbeitsweise schon anders.
 
Ich habe kurze Zeit den Sonic Maximizer als Rack-Version und auch als Bodentreter besessen. Die Wirkung des Gerätes fand ich zwar recht subtil, aber dennoch wirkungsvoll. Jedoch nur für kurze Zeit... Ein gut eingestellter EQ und Kompressor kann den Sound ebenso "druckvoll" und "durchsetzungsfähiger" machen. Daher "nutzte" sich der Effekt bei mir recht schnell ab und er wanderte wieder in die Bucht... ;)
Die gleiche Schaltung ist auch im BBE383 (hier noch als BBE Process bezeichnet) enthalten. Hier wirkt der Effekt m.E. aber deutlicher als bei der eigentlichen Rack- bzw. Pedalversion.
Als "Voodoo" würde ich das Teil nicht bezeichnen, denn es macht durchaus irgendetwas mit dem Sound...
 
Hallo, ich benutze den BBE Maximzer schon eine ganze Weile. Auf ihn gestossen bin ich als wir mit Band im Studio waren. Zuerst dachte ich mir, naja was soll so ein Teil denn gross bewirken ? Ich spiele einen Peavey 5150 was an sich ja auch schon ein Monster ist. Aber als ich dann das Pedal vorgeschaltet hatte, klang der Peavey so - als hätte man ihn getunt. Er klang viele differenzierter, hatte mehr Druck und Mitten. Und wenn man das Teil ausschaltet hört man ganz klar einen Unterschied. Vielleicht ist das Pedal/Rack nicht unbedingt für eine Bassanlage gedacht. Das weiss ich jetzt nicht so genau. Zumindest finde ich dieses Pedal sher gut wenn man mehr Power möchte. Das kriegt man zwar auch so hin mit nem 5150, aber ich liebe dieses Boosten - EQ Ding weil es wirklich einen Unterschied bringt. (Für mich zumindest ; ) )

 
Okay, die Funtkionsweise ist anders... der Sound ist aber auch mit einem EQ machbar ;)

Grüße. Ced
Ich hatte schon Gelegenheit den Vergleich mit einem geliehenen Bodentreter-EQ zu machen.
Mit dem EQ hab ich es jedenfalls nicht genauso hinbekommen. Vielleicht mit viel Fummelei,
aber ich bin bin mir sicher, dass der BBE für solche Zwecke einfach besser ist, da man
mit nur 2 Knöpfen ruckzuck zu einem guten Ergebnis kommt.
Denke aber es ist einfach ein Gerät, woran sich die Geister scheiden.
Hat man hier ja auch gesehen, dass es da viele verschiedene Meinungen gibt.
Letztendlich war der Maximizer damals auch ein Durchbruch und in vielen Studios zu finden.
Die Leute hatten vorher sicher auch schon einen EQ. Bin mir daher sicher, dass man es nicht
1:1 mit einem simplen EQ vergleichen kann (siehe zitierte Produktbeschreibung Boardbetreiber-Shop).
Muss aber jeder selbst werten, wie es sich mit seiner Anlage verträgt.
Meine Meinung ist jedefalls, dass es sich lohnt das Teil zu testen.
Wer mehr Druck und Präsenz auf einfachem Wege haben möchte,
bekommt damit jedenfalls eine einfache Möglichkeit.
 
Okay. Ich muss ein wenig zurückrudern. Am WE habe ich mir nochmal Zeit genommen, das Gerät ausführlich auf Herz- und Nierenfunktion zu testen. Ergebnis: Am Bass sortiere ich das Gerät irgendwo zwischen Placebo und Voodoo ein ;) Ein hörbarer Unterschied zwischen Dry- und Wet-Sound ist da, ja. Aber zum einen werden die Frequenzen bei ~50Hz geboostet, was augenscheinlich dem Sound mehr Druck gibt, und zum anderen, und um dem druckvolleren Sound differenzierter zu machen, regelt der Process-Regler die Presence-Eigenschaft des Sounds. Das ist beides nichts, was nicht mit vorhandenem Material (Amp, EQ, FX) machbar ist. Daher hat hier das Gerät für mich keinen Mehrwert.

Gut, zweiter Versuch: den Maximizer zwischen Akustikgitarre und DI - von da aus in die PA - gesteckt... wow, okay, das habe ich nicht erwartet. Der Unterschied ist deutlich. Ein klarerer Sound und mehr Durchsetzungsfähigkeit im Bandgefüge bei gleicher Lautstärke. Set & forget und gut. Bei der E-Gitarre war der Unterschied m. E. nicht so deutlich, aber vorhanden. Hier hatte ich eher das Gefühl, dass das Mehr an Lautstärke und Bässen den Sound druckvoller erscheinen lässt. Da kommt die Gitarre aber frequenzmäßig (fast) mit dem Bass in Konflikt.
Wäre ich hauptamtlicher (Akustik-)Gitarrist würde ich das Gerät wohl nicht mehr hergeben wollen. Aber als Bassist.... kein Problem, darauf kann ich verzichten. (Im Übrigen bestätigen mir alle youtube-Videos, in denen der Sonic Stomp zusammen mit einem Bass verwendet wird, meinen Eindruck.)

Liebe Basser, in welchem Setup lohnt sich denn der Einsatz des Sonic Stomps bzw. wie setzt ihr den ein, um ein Wow-Gefühl zu erzielen?

Grüße. Ced
 
Ich schliesse mich der Meinung einiger Vorredner an: Es gibt tatsächlich einige Bereiche, wo der Sonic Maximiser Aha-Effekte erzeugen kann.

Wir hatten das Teil lange Zeit im Masterweg des PAs, und da hat das Teil zu wesentlich aufgeräumteren Vocals, Billanz und punchigeren Bässen verholfen -> unbedingt mal als Mastering Tool ausprobieren.

Ich hab's auch schon im Effektweg des High Gain Gitarrenapms benutzt, und muss sagen, dass ich für sehr spezielle Sounds, insbesondere staccato-artige Rhytmus Sounds, mit dem Maximiser sehr gute Effekte hingekriegt habe. Der Maximiser macht das Ganze auch immer etwas Hifi artig, aber es gibt durchaus gezielte Einsatzmöglichkeiten wo das Gerät immer wieder gut ankommt.

Für Bass bin ich bisher noch nicht warm geworden mit dem Maximiser.

Mit Akustikgitarre müsste ich das mal probieren.

Fazit für mich: es ist kein Allerweltsteil das alles einfach besser macht, aber wenn man auf der Suche nach speziellen Sounds ist, kann man den Effekt immer mal wieder mit verschiedenen Instrumenten oder in der Summe ausprobieren und es gibt auch immer wieder Aha-Effekte.
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich besitze den BBE Sonic Maximizer jetzt auch schon seit gut einem Jahr glaube ich. Vllt ists auch schon mehr. Dieses "Wow"-Erlebnis hatte ich leider bisher noch nicht. Wahrscheinlich ist das ziemlich von der jeweiligen Amp-Box-Kombination abhängig. Ich besitze einen Trace Elliot und eine FMC Box. Hier merke ich keinen besonders großen Unterschied. Habe den Effekt zwar als einziges immer drin und immer an aber ich denke ich könnte auch ohne Leben. Habe beide Regler kurz vor 12Uhr, da er sonst zu dröhnig wird. Hab mir aber auch noch nie wirklich viel Zeit genommen das Ding mal ordentlich einzustellen ;)

Gruß
 
Das Gerät ist an sich nicht mehr als ein EQ, der irgendwo sehr tieffrequent (so um die 60Hz) und irgendwo äußerst hochfrequent boostet.

Hi,
Sonic Maximizer sind definitiv KEIN EQ!!! Sie fügen dem Signal keinerlei Rauschen hinzu -
ganz im Gegenteil zu EQ´s.
Ich verwende Sonic Maximizer seit geraumer Zeit und halte sie bei mäßigem Einsatz für alles andere,
als "Voodoo".
Sie ziehen dem Sound geradezu einen Vorhang weg und werten den Mix extrem auf.
Diese Teile eignen sich am besten für das Mastering diverser Quellen und ordnen das Frequenzspektrum fast JEDER Aufnahme viel besser, als das ein EQ zu tun vermag.
Das tolle dabei ist, dass man nicht an vielen verschiedenen Frequenzbändern (wie beim EQ) rumschrauben muss, sondern nur die Transienten von Höhen & Bässen,
um ein respektables Ergenis zu erhalten.
Aber wie gesagt, ist hier ein mäßiger Einsatz der Regler Voraussetzung.
Im Gitarrenbereich ist es wichtig, das Gerät in den Amp einzuschleifen, um gute Ergebnisse zu erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe auch den Sonic Stomp auf meinem Effektboard und ja, der Effekt ist sehr subtil, aber da wir im Proberaum mit InEars spielen, hört man den Unterschied dort doch recht deutlich, es gibt einen Bassschub, je nachdem wie weit der Low Process Regler aufgedreht ist (sollte man nicht übertreiben) und deutlichere Höhen und Mitten, je nach Stärke des Contour reglers.
Mit dem Maximizer komme ich auf den InEars deutlich besser durch als ohne (bestätigen auch meine Bandkollegen). Vor meinem Amp oder in der Effektschleife fand ich ihn allerdings nie so beeindruckend, ich hatte auch mal die Rackversion, die ich allerdings wieder verkauft habe, da mir der Vorteil zu gering erschien.
Mit Gitarre hab ich den Maximizer auch schon getestet, da wird der unterschied gerade in den Höhen meiner Meinung nach viel deutlicher.

Gruß
Jens
 

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