Thorsten Haberlah weg von Warwick

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Wieso? Weil es jemandem in seiner Position egal ist? Oder weil jemand in seiner Position sowas nicht mitkriegt?

Nun, er war wohl längere Zeit dabei, also entweder aus den von Dir genannten Gründen, oder weil es vielleicht doch nicht ganz so schlimm ist, wie immer proklamiert wird.


...ich würde auch jeden beglückwünschen, der nicht mehr beim Ku-Klux-Klan arbeitet, selbst wenn er dort viel Geld und nix auszustehen hatte. ;)

Im Gegensatz zu dem Verein muss man aber wohl bei Warwick als "Aussteiger" keine Angst vor Verfolgung haben... :D
 
Den Vergleich finde dann doch etwas übertrieben. :p

Um politisch korrekt zu bleiben und damit mein Anwalt einen ruhigen Urlaub haben kann: Ich habe nie und zu keiner Zeit die Firma Warwick mit dem Ku-Klux-Klan verglichen. ;) Der Sinn meiner Aussage war, dass man auch jemandem zu seinem Nicht-mehr-dazu-Gehören beglückwünschen kann, ohne dass es dieser Person dort (wo auch immer eben) in irgendeiner Form schlecht gegangen sein muss.

Es ersetze einfach jeder den KKK in meiner Aussage durch eine deutsche politische Partei, der er ablehnend gegenübersteht, dann klingt's gleich viel besser.

Im Gegensatz zu dem Verein muss man aber wohl bei Warwick als "Aussteiger" keine Angst vor Verfolgung haben... :D

"Herr Haberlah... ich weiß, was sie letzten Sommer gespielt haben... *schweresatmendurchdentelefonhörer* :rofl:

-

Zum Topic: Warwick hat eine Reputation, die so einen Personalwechsel wohl überstehen wird. Ich wage die Vermutung zu äußern, dass die meisten Bassisten Thorsten Haberlah nicht kennen - selbst Google kennt nur Torsten Haberlah (man beachte das fehlende 'h' ;)).
 
Vielleicht war er ja auch einer der "unterdrücker" :rolleyes:
 
Vielleicht war er ja auch einer der "unterdrücker" :rolleyes:

Zumindest soll er, wenn man diversen Foren Glauben schenken darf, einer der zwei Chefcholeriker gewesen sein.
Das wiederum widerspricht ein wenig Martin's Ausführungen.

Deswegen versuche ich, extremen Aussagen, in welcher Ausrichtung auch immer, eine gewisse Distanziertheit entgegenzubringen.
Gerade in Foren bemerkt man immer wieder, dass sowohl diejenigen, die besonders positive, als auch diejenigen, die besonders negative Erfahrungen gemacht haben, dieselbigen am lautesten in die Welt schreien.

(Ich LIEBE Schachtelsätze... :D)

Der geneigte Durchschnittsbürger dagegen hält, ob seiner ebenso durchschnittlichen Erfahrungen, erfahrungsgemäss eher gepflegt die Fresse. :)
 
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Hallo,

das ...
... Deswegen versuche ich, extremen Aussagen, in welcher Ausrichtung auch immer, eine gewisse Distanziertheit entgegenzubringen.
Gerade in Foren bemerkt man immer wieder, dass sowohl diejenigen, die besonders positive, als auch diejenigen, die besonders negative Erfahrungen gemacht haben, dieselbigen am lautesten in die Welt schreien.

(Ich LIEBE Schachtelsätze... :D)

Der geneigte Durchschnittsbürger dagegen hält, ob seiner ebenso durchschnittlichen Erfahrungen, erfahrungsgemäss eher gepflegt die Fresse. :)
... impliziert (in diesem Fall zumindest), dass die zu Warwick getätigten Äußerungen tatsächlich auf realen Begebenheiten fußen.

Zumeist lässt sich aber nur schwer abschätzen, inwieweit diejenigen, die sich in Foren zu einem Sachverhalt äußern, tatsächlich über entsprechende persönliche Erfahrungen verfügen.

Über die Motive, weshalb sich jemand mit besonders viel Getöse positiv oder negativ zu einer Sache äußert, kann man entsprechend oftmals nur spekulieren.

Das ist die große Schwäche der virtuellen Internet-Welt:
Da diese so anonym ist, lassen sich viele Sachverhalte nur sehr schwierig verifizieren.

In diesem Fall bringen die bisherigen 24 Beiträge in diesem Thread nicht mehr Erkenntnisgewinn, als was von Martin bereits in seinem Eröffnungsbeitrag gesagt wurde:
Thorsten Haberlah arbeitet anscheinend nicht mehr bei Warwick.


Gruß
Ulrich
 
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Warwick = Ku-Klux-Klan

Das nenne ich mal einen Vergleich :D

Also ich persönlich weiß nicht wieso er gegangen ist aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das aus Solidarität geschehen ist. Vielleicht will er andere Bässe bauen als der Rest von Warwick. Vielleicht hat er auch das Gefühl da in dieser Firma, an diesem Ort "fertig" zu sein und am Ende angekommen zu sein. :gruebel:
 
Das nenne ich mal einen Vergleich :D

.....

ch habe nie und zu keiner Zeit die Firma Warwick mit dem Ku-Klux-Klan verglichen. ;) Der Sinn meiner Aussage war, dass man auch jemandem zu seinem Nicht-mehr-dazu-Gehören beglückwünschen kann, ohne dass es dieser Person dort (wo auch immer eben) in irgendeiner Form schlecht gegangen sein muss.

Es ersetze einfach jeder den KKK in meiner Aussage durch eine deutsche politische Partei, der er ablehnend gegenübersteht, dann klingt's gleich viel besser.
 
Nee, da kommst`e nicht mehr raus. ;)
 

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