6 Saiter im Drop Tuning! Bundreinheit bei Drop C

  • Ersteller Gast159773
  • Erstellt am
^^genau die selben spiele ich auch.
Ja, wie gesagt, ich bring die mal in ein Fachgeschäft. Denn bei normaler Stimmung (E) funktioniert alles reibungslos...

@emptypockets:
Naja, ich geb dir wohl teilweise recht. Jedoch hören sich einige Musikrichtungen in Drop wesentlich besser an, als im Standard-Tuning. Aber das ist auch wohl Geschmacksache würde ich sagen und gehört nicht in diesen Thread.
PS: Durch die dicken Saiten schlackert bei mir nix. Ist wie bei einer normal gestimmten Gitarre mit normalen Saitensatz.

Gruß!
 
Also das mit den tiefen Tunings ist blödsinn. Du musst dich mit dem Sound nicht anfreunden, aber es hat einfach einen speziellen Sound. Hör dir mal Meshuggah an, deren tiefste 8te Seite ist schon sehr im Bass Niveau und es klingt trotzdem extrem sauber. (Die wissen aber auch wie mans macht: Sehr wenig Gain und extrem tight gespielt)
 
(Die wissen aber auch wie mans macht: Sehr wenig Gain und extrem tight gespielt)

Eben!
Und mit der tiefen 8. Saite gibst Du mir doch - wahrscheinlich eher ungewollt - Recht!

Und zu Mayhem79
Nein! Es ist eben nicht nur Geschmackssache! Mir gefällt der Sound ja auch! Es ist aber ein technisches Problem, das man vielleicht in dem abgelutschten Satz "Das eine, was ich will, und das andere, was ich muss" zusammenfassen kann, auch wenn andere das als Blödsinn bezeichnen mögen.

Aber bitte, ich will mich nicht einmischen, was ich wahrscheinlich ja doch schon getan habe. Also mische ich mich jetzt wieder aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem zweiten Teil mit der sauberen Technik usw geb ich dir recht. Aber der Gebrauch der Gitarre in diesen tiefen Frequenzbereichen ist nicht fragwürdig sondern einfach Sound/Geschmackssache. Man muss halt wissen was man tut, aber das muss man doch bei allem oder? Je tiefer das Tuning desto stärker die Saiten, desto weniger Gain und desto sauberer muss man spielen. Mehr muss man dazu nicht wissen. Jetzt back to topic bzw ich misch mich auch wieder aus :D
 
Naja, Austin Powers scheint auch kein Deutsch studiert zu haben!

Ware wunder kenn ich nicht! Bei mir gibts nur "wahre" Wunder! Nur mal so nebenbei.
Obwohl ich auf so nen Unsinn eigentlich nicht eingehe!

Wir haben auch gerade aufgenommen und da merkt man erstmal, wie man an den Saiten "zieht" und wenns nur minimal ist oder wessen Hals nicht
richtig eingestellt ist usw! Hatten da das gleiche Problem mit unserm Bassisten, dessen Hals komplett verzogen war.
Wurde eingeschickt, gerichtet und jetz passts!
Wie hier schon erwähnt am besten einfach mal zum Profi gehen und einstellen lassen!

Wozu? Wenn ich Deutsch studiert hätte wäre 1 Fehler immer noch besser als vergessene Leerzeichen etc. pp. Außerdem wäre ich wahrscheinlich im Duden Forum unterwegs und nicht hier. :gruebel:

Aber da du ja auf solchen Unsinn doch eingehst, geb ich Dir mal richtig Unsinn damit Du wieder drauf eingehst und schenke Dir gern. Ein Leerzeichen und ein E für "wenn es" , ein T für ein "jetzt" , sowie ein Leerzeichen und ein E für "passt es" . Damit steht es 3:1 für Dich du hast gewonnen(die restlichen Fehler lasse ich mal, damit Du auch noch was vom ganzen Unsinn hast). Dein Preis!!! Eine Tüte Sarkasmus davon hab ich genug :D

BTT: @Mayhem Gib uns doch bitte ein Feedback was nun das Problem an deiner Gitarre war. Das würde mich mal interessieren und die anderen denke ich auch :)

Gruss

AP
 
Zuletzt bearbeitet:
Meshuggah haben das richtige Equipment, weil Mensur 30"... was ja Shortscalebassmensur ist...
und warum haben se das? Weil se Ahnung haben und Gehör und weil se Spielen können, auch auf 30" Mensur.

Wenn man mit 24,75" auf A spielt, hört sich das für mich eher wie ne Entschuldigung an:"sorry, ich komm nicht mit 27"ern klar", und sich wundern, wenn man beim Konzert sich fragt:"Öh was spielt die Gitarre noch gleich? Man hört nur Teppich und so schiefes Zeug, wenn die Saite gedrückt und angespielt wird." Und ich weiß wovon ich rede. Ich hab den Vergleich zwischen allen gängigen Mensuren zwischen 24,75" und 30". Das hört sich zwar zugegebenermaßen sehr besserwisserisch an, aber gewisse Sachen sollte man sich selbst zugestehen. Es klappt einfach nicht. Ich muss auch irgendwie zugestehen, dass ich bei 28"er gewisse Schwierigkeiten haben bei gewissen Spieltechniken. Aber dann stimmt man eben auch höher oder lässt es bleiben.

Schlabbert es, kommen dickere Saiten. -> Schlabbert es nicht mehr, aber die Intonation wird scheiße, weil zu dicke Saiten am Start sind, hat man zwei Möglichkeiten:
-> 1. dünnere Saiten und höhere Stimmung
-> 2. längere Mensur
Daraus resultiert natürlich ein gewisses Maximum der Saitenstärke an eine Mensur gebunden ist, wenn man ne bessere Intonation will, aber das kapieren viele überhaupt nicht. Und eben das eine bestimmte Mensur ein Maximum an tiefer Stimmung ab kann, weil man einen gewissen Grad an Attack braucht, um tight zu klingen. Somit gewisse Grenzen, die man nicht einfach wegwischen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also unsauberes spielen, sowie unsauberes Stimmen kann ich ausschließen, denn wenn ich die Gitarre auf E-Standard spiele, dann ist sie bundrein!

Ich gehe davon aus, dass (wie von einigen schon geschrieben) einfach mal einige Bauteile korrigiert werden müssen.

Aber ist das nicht irgendwie ein Widerspruch? Wenn der Hals verzogen ist, ist er das doch bei allen Tunings.

Also ne 60er fürs tiefe C ist schon recht heftig und es kann vorkommen, dass es dann nicht mehr passt mit der Oktavreinheit, der Reiter am Steg einfach ausgereizt ist.

Also an sich ist ne 60er C- oder B-Saite nicht sonderlich heftig. Hab ich auf meiner 27"er auch ne ganze Zeit lang gehabt und bin super damit klar gekommen. Vorasussetzung ist halt, dass die Saitenreiter am Steg einen ausreichend großen Regelweg haben, damit sie noch korrekt eingestellt werden können, aber dass das beachtet wird, habe ich jetzt mal als selbstverständlich vorausgesetzt.

Wenn man mit 24,75" auf A spielt, hört sich das für mich eher wie ne Entschuldigung an:"sorry, ich komm nicht mit 27"ern klar", und sich wundern, wenn man beim Konzert sich fragt:"Öh was spielt die Gitarre noch gleich? Man hört nur Teppich und so schiefes Zeug, wenn die Saite gedrückt und angespielt wird."

Paradebeispiel Amon Amarth. Im Studio schaffen sies anscheinend irgendwie, aber live... Nichtmal auf ihren offiziellen live-DVDs stimmen die Töne.

Und ich weiß wovon ich rede. Ich hab den Vergleich zwischen allen gängigen Mensuren zwischen 24,75" und 30". Das hört sich zwar zugegebenermaßen sehr besserwisserisch an, aber gewisse Sachen sollte man sich selbst zugestehen.

Bekommt man eigentlich außer im Custom Shop irgendwo brauchbare Gitarren mit >28"-Mensur und weniger als 8 Saiten? Ne 30"er würde mich schon mal extrem jucken aber außer der Schecter Hellcat VI kenn ich da nix...
 
@10thMan:
Man muss eben dann zuschlagen, wenn die Dinger grad am Start sind und versuchen sich einen Platz in der immer wieder sterbenden Niesche, der "Richtig-Zoller ihren Platz zu finden.

Kleiner Einblick von meinen Gitarren/Baritones/Bass-Gitarren:
24,75"->Gibson Les Paul Studio Platinum
24,875"->Taylor Classic
25"->PRS SE EG
25,5"->Jackson KV-01
27"->Gibson Les Paul Buckethead Studio
28"->Italia D-Man
29"->Tacoma Thunderhawk(Western Jumbo)
30"->OLP MM5

28"er Italia D-Man kann ich dir ans Herz legen. Gibt noch grad auf Ebay(USA) eine. Hab die auch aus dem Shop und bin vollkommen zufrieden. Hab damals aber die PUs ausgetauscht, aber nur weil ich den P-Rail unbedingt mal haben wollte und es ins Konzept gepasst hat. Somit hab ich auch ne Baritone mit P90- und SC-Sound. Der Standardpu war ganz ordentlich und hat zu meinem Equipment harmoniert!
Falls du mal eine OLP MM5 irgendwo ergattern könntest, würd ich auch zuschlagen, da das Teil sehr gut differenziert rüber kommt, selbst mit den Standardpus. Wobei ich meine auf eine Oktave tiefer gestimmt hab und etwas anders im Bandkontext gespielt wird. Nur momentan benutz ich se nicht...
Ebenfalls die Agile würd ich einfach mal riskieren zu kaufen. Ich habs nicht bereut.

Muss ja nicht gleich 28"er sein, 27" reichen bei den meisten Tunings vollkommen aus und ich hab auch diverse Tunings für Langmensurige, die man auch mit 25,5"er theoretisch spielen kann, es kommt aber einfach irgendwie härter, straffer und kehliger rüber mit mehr Tiefe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bei Agile kannst dir so ne 7 Saiter mit 30" bestellen..
http://www.rondomusic.com/septorelitecustom2012.html
Weiß nicht ob das vielleicht spannend für dich ist

Ah, cool, danke, dass die auch (halb-)custom Instrumente bauen war mir bisher gar nicht bewusst.

Muss ja nicht gleich 28"er sein, 27" reichen bei den meisten Tunings vollkommen aus und ich hab auch diverse Tunings für Langmensurige, die man auch mit 25,5"er theoretisch spielen kann, es kommt aber einfach irgendwie härter, straffer und kehliger rüber mit mehr Tiefe.

Naja, ne 27" hab ich ja schon ;) Die is eigentlich für B-Satandard gedacht, ich spiel sie aber eigentlich viel lieber auf C, weil da eben die Saiten viel straffer und dadurch auch der Ton knackiger ist, ohne dass man gleich Drahtseile aufziehen muss (dicke Saiten klingen ab ner bestimmten Stärke auch nemmer toll). Deswegen würd ich gern mal noch etwas mit noch längerer Mensur ausprobieren, weil ich rein vom Sound her eigentlich B, Drop A oder evtl. auch noch tiefer ziemlich unterhaltsam finde. Auch hier danke für die Tipps, werde ich mal im Hinterkopf behalten.

Aber gut, das gehört jetzt eigentlich nicht mehr in diesen Thread, von daher würde ich sagen verschieben wir das Thema auf ein anderes Mal :D
 
Ist zwar auch OT, aber eines fällt mir natürlich bei der Liste von mnemo auf:

Wenn ich mir die Unterschiede der Mensuren ansehe, frage ich mich, wieso hier immer wieder seitenlang über die ach so unterschiedlichen Mensuren von Les Paul und Strat diskutiert wird! Manch einem treibt schon die 0,75 längere Mensur einer Strat die Schweissperlen auf die Stirn, weil sie für ihn fast unspielbar erscheint.

Diese Liste von Gitarren, die offensichtlich von ein und demselben User gespielt werden, sollte sich der eine oder andere vielleicht 'mal zu Gemüte führen, bevor er anfängt zu jammern!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also an sich ist ne 60er C- oder B-Saite nicht sonderlich heftig. Hab ich auf meiner 27"er auch ne ganze Zeit lang gehabt und bin super damit klar gekommen. Vorasussetzung ist halt, dass die Saitenreiter am Steg einen ausreichend großen Regelweg haben, damit sie noch korrekt eingestellt werden können, aber dass das beachtet wird, habe ich jetzt mal als selbstverständlich vorausgesetzt.


Ja gut. Ich gehe nur davon aus, weil ich auf meinen 7 Saitigen Drop A spiele wo die dickste Saite 064 ist und beide Klampfen haben eine 25,5er Mensur.
Da klingt auch alles tight und nicht wien verwischter Teppich. Bis jetzt habe ich noch nicht gemerkt, dass man unbedingt erst ab 26,5" Mensuren so tief gehen sollte. Sicher wenn man tiefer als A gehen will dann machen die Mensuren ab 27" sinn für mich.

Bei mir kommt es wohl in der näcshten Zeit dazu, dass ich eine 6 Saitige gitarre bekomme mit 27" Mensur und ich noch so gar nicht weis, welche Saitenstärke ich da für Drop A nehmen soll, wenn ich auf ner 25,5er Mensur 010,5 - 064 spiele.
 
@10thman:
Also tiefer als A würd ich ne 7-Saiter 27"+ nehmen, da man einfach ein tonales breiteres Spektrum hat. Ich merk selbst, dass ich bei meiner A-Tuned Baritone 27" einfach irgendwo hohe Töne ab und an vermisse. Find die 7-Saiter Agile ziemlich cool, da du dir deine eigen grob zusammenbasteln kannst. Wer hat schon ne 30" 7-Saiter?

@emptypockets:
Ja, die gehören mir wirklich alle... ich hab noch n paar mehr, aber ich geh nicht gern damit hausieren, weil ich dafür nicht der Typ bin. Aber da dachte ich mir, scheiß drauf. Man sollte sich vor Augen führen, dass es mehr gibt als nur "Gibson" und "Fender"-Mensur. Wie bescheuert wär ich, wenn ich nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen würde? Zumindest sollte man es probieren.

Hab heute grad wieder bei einer Aufnahme gemerkt, dass selbst bei 25,5" ein Drop-C mit 011-056er Saiten recht untight bzw. eine schlechtere Intonation ergibt als mit 27" mit den gleichen Saitensatz und Tuning.
 
@mnemo

Du bist halt immer mehr, mehr gewohnt und wenn du dann mal wieder auf einer anderen mit kürzerer Mensur spielst, empfindest du sie als "schlechter". Das ist aber auch normal.
Das liegt halt an deinem gewachsenen Anspruch. Dass kann ich verstehen. Ist ja wie mit der Qualitätsfrage Gitarre selbst. Hast du mal was richtig Gutes gespielt, willst du das auch weiterhin tun und lässt fast keine günstigeren Modelle mehr durch in deinem Gefallensspektrum. ;)

Was ich aber sagen kann ist, dass ich im Vergleich zu meiner alten Schecter Hellraiser C7 mit 26,5" Mensur keinen Unterschied im B oder Drop A Tuning festellen konnte zu den jetzigen 25,5" Mensuren meiner beiden LTDs. Das nimmt sich gar nichts vom Klangspektrum oder der tightness.
 
Manch einem treibt schon die 0,75 längere Mensur einer Strat die Schweissperlen auf die Stirn, weil sie für ihn fast unspielbar erscheint.

Das ist sowieso immer son Ding. Versteh ich auch nie. Ich habe mir auch vor einiger Zeit eine 30er Gitarre gekauft.
Die Umstellung auf die großen Bundabstände hat 20 Minuten gedauert.
Und ich wechsel ohne Probleme zwischen der 26,5er und der 30er Mensur meiner Gitarren hin und her.
Andere Musiker spielen sogar mal Bass und mal Gitarre ohne, dass die Finger abbrechen.

Was ich aber sagen kann ist, dass ich im Vergleich zu meiner alten Schecter Hellraiser C7 mit 26,5" Mensur keinen Unterschied im B oder Drop A Tuning festellen konnte zu den jetzigen 25,5" Mensuren meiner beiden LTDs. Das nimmt sich gar nichts vom Klangspektrum oder der tightness.

Das liegt wohl daran, dass zwischen 25,5 und 26,5 kein Unterschied besteht.
Das ist so, als würdest du sagen, dass du keinen Unterschied zwischen einem 150PS und einem 155PS Auto (ceteris paribus) bemerken würdest.
 
Ich dachte halt bloß, weil alle immer davon reden, das ne 7 Saiter mindestens bei 26,5 losgehen muss, um ab A Stimmung ordentlich tight spielen zu könne. dem ist zwar bisher bei mir nicht so aber ok. Ich verstehe selbst nicht wieso LTD und ESP weiterhin bei 25,5" geblieben sind, sogar bei 8 Saitern, aber gut. Bisher hat sich noch niemand beschwehrt. Hab nichts mitbekommen. Bin zufrieden mit meinen alten Schätzchen.

Trotzdem sehe ic hes auch so, dass es ab ner 27" Mensur sicher noch tighter zugehen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Man kann auf allen Gitarren mit den richtigen Saitensatz und Einstellung - Tiefer stimmen.
So wie er es im Thread beschrieben hat, und meinte er benutzt einen Drop C Saitensatz - Gibt keinen Drop C Saitensatz...Höchstens die Saitenstärken 08er bis 013er. Ich vermute mal dass die Saiten zu dünn sind und der Gitarrist durch dass fest greifen - bespielen die Gitarre out of Tune klingt. Das Problem hatte ich auch einmal im Studio, denn immer wenn ich feste angeschlagen hatte und Pull Offs spielte, klang es out of tune - mit dickeren Saiten und Saitenlage hatte ich das Problem gelöst. Den bei so tiefen Stimmungen muss man eben dickere Saiten aufziehen damit sie nicht schäppern und somit strammer sind ; )
Nebenbei würde ich mal behaupten dass man auf Singlecoils keinen guten Sound bekommen kann wenn man sehr tief spielt - stimmt.
Ein Humbucker ist dafür besser geeignet ! Wegen den Frequenzen
 
Nebenbei würde ich mal behaupten dass man auf Singlecoils keinen guten Sound bekommen kann wenn man sehr tief spielt - stimmt.
Ein Humbucker ist dafür besser geeignet ! Wegen den Frequenzen

Und ich behaupte genau das Gegenteil! :cool:


Sorry, aber das ist wohl einfach mal Geschmackssache.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...meinte er benutzt einen Drop C Saitensatz - Gibt keinen Drop C Saitensatz...Höchstens die Saitenstärken 08er bis 013er.
Es gibt aber extra für Drop zusammengestellte Saitensätze, so wie die hier (BEISPIEL):
https://www.thomann.de/de/daddario_exl117.htm
https://www.thomann.de/de/daddario_exl148.htm
Natürlich kann man sich auch selber welche zusammenstellen...

...mit dickeren Saiten und Saitenlage hatte ich das Problem gelöst. Den bei so tiefen Stimmungen muss man eben dickere Saiten aufziehen damit sie nicht schäppern und somit strammer sind ; )
Nebenbei würde ich mal behaupten dass man auf Singlecoils keinen guten Sound bekommen kann wenn man sehr tief spielt - stimmt.
Ein Humbucker ist dafür besser geeignet ! Wegen den Frequenzen.
Wie schon beschrieben habe ich ja recht dicke Saiten (60er) drauf. Ist mir klar, da sonst die Saite so schlabberig ist, dass da schon vom Windzug Töne raus kommen ;-)
Mit den Singelcoils kann ich nix zu sagen, habe Humbucker...
Gruß!
 
Ein Humbucker ist dafür besser geeignet ! Wegen den Frequenzen

Also, sei mir nicht böse, aber klingt wie: "Ein SC ist besser, wegen dem Sound". Oder "Heute regnet es, das liegt am Wetter!"
Ganz toll auch der Text einer ebay - Kleinanzeige, die in etwa lautete: "Die Hochleistungs - Tonabnehmer tragen entscheidend dazu bei, dass die Gitarre über Stunden ihre Stimmung hält."
Das sind ja teilweise wahre Wunderdinge, die man PUs zutraut!

Edit:
Irgendwie fehlte plötzlich der zweite Teil meines Posts, der da in etwa lautete

Aber jetzt zu den Frequenzen:
Ich halte das für Quatsch, um es 'mal deutlich zu sagen. Das Problem beim tiefen 'runterstimmen sind bestimmt nicht die tiefen Frequenzen, die ein SC überträgt oder nicht (da mag ein Humbucker vielleicht tatsächlich überlegen sein), sondern die Frequenzen, mit denen die Saite schwingt. Und ohne jetzt Physiker zu sein, würde ich sagen, dass diese Frequenzen dem PU relativ egal sein dürften. irgendwie erschliesst sich mir der Zusammenhang zwischen SC, Humbucker und Drop - Tuning nicht!

Aber ich bin ja lernfähig und es kann mir irgendeiner, der da wirklich was von versteht, erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben