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Ro1land
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Hallo Gemeinde!
Vor knapp 4 Jahren hat mich das Musik-Feeling so richtig mitgenommen, heute mit fast 40 bin ich direkt süchtig danach. Anfangs war es nur Klavier, etwas später kamen quasi noch so nebenher Akustikgitarre und noch später eine Harp dazu.
Auf der A-Gitarre kann ich so in etwa das, was in Burschs ersten Gitarrenbuch abgefordert wird, also Akkordbegleitungen und ein paar Zupftechniken.
Seit ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit eine E-Gitarre auszuleihen. Eine Framus... uralt. Dazu ein Roland-Würfel 15x. Nach ein paar "blinden" Versuchen, habe ich dann doch mal die richtige Schalter-/Dreheinstellungen gefunden und .... WOW
Kurz gesagt, so ein Ding muss her. Bei der ganzen Suche die ich schon hinter mir habe werde ich aber nicht schlau. Vorher ausprobieren - unbedingt, aber welche Modelle?
Grundsätzlich schwebt mir vor, zu Beginn eine Gitarre für einen möglichst flexiblen Einsatz zu finden. Vorrangig geht es mir aber erst einmal um Rock und ggf. auch Metal. Dennoch sollte zumindest in einigermaßen Qualität auch andere Stilrichtungen, etwa Jazz und Blues spielbar sein.
Möglichkeiten gibt es jetzt viele. Mir schwebt aber vor, zu Anfangs ein relativ preisgünstiges Instrument zu holen. Ich habe aber bis heute noch keinen Tag das Risiko des Kaufes eines C.Bechstein-Klaviers als Einstiegsklavier bereut. Dies war eine Invenstition fürs Leben.
Daher eben ein "relativ" preisgünstiges Instrument. Darunter verstehe ich eine Gitarre, die ich auch in fünf Jahren noch "gut" anhören und spielen kann. Ich weiß im Laufe der Zeit hört man da immer besser. Und wenn man sich dann zu Beginn solch einen 200 - Mist geholt hat, dann steht der nur noch in der Ecke, wenn das 8000-Ocken-fürs-Leben-Modell heimkommt. Und schließlich stellt man dann noch fest, mit welchem "Müll" man sich in letzter Zeit so abgerackert hat.
So sollte es nicht sein, die "relativ" günstige Gitarre sollte dann praktisch als Arbeits- oder Reisegitarre immer noch mit Spaß spielbar bleiben. Und wenn ich mich dann in eine Stilrichtung verliebt habe, dann hole ich mir dort ein eigenes Modell der Oberklasse.
Wenn es dann noch einen guten Verstärker dazu gibt - umso besser.
Daher habe ich grundsätzlich preislich kein Limit, doch man bedenke, dass dieser Esel - der wo hinten das Gold herauskommt - leider auch nicht bei mir zu Hause steht. Also freue ich mich dann, wenn die 500 Gitarre nur ein wenig schlechter ist als die 2000er - dann ists klar, sollte jedoch die 2000er nur annähernd viermal so gut sein wie die 500er - dann schlägt es um.
Greetz und frohes rocken, für Vorschläge wäre ich dankbar,
Roland
Vor knapp 4 Jahren hat mich das Musik-Feeling so richtig mitgenommen, heute mit fast 40 bin ich direkt süchtig danach. Anfangs war es nur Klavier, etwas später kamen quasi noch so nebenher Akustikgitarre und noch später eine Harp dazu.
Auf der A-Gitarre kann ich so in etwa das, was in Burschs ersten Gitarrenbuch abgefordert wird, also Akkordbegleitungen und ein paar Zupftechniken.
Seit ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit eine E-Gitarre auszuleihen. Eine Framus... uralt. Dazu ein Roland-Würfel 15x. Nach ein paar "blinden" Versuchen, habe ich dann doch mal die richtige Schalter-/Dreheinstellungen gefunden und .... WOW
Kurz gesagt, so ein Ding muss her. Bei der ganzen Suche die ich schon hinter mir habe werde ich aber nicht schlau. Vorher ausprobieren - unbedingt, aber welche Modelle?
Grundsätzlich schwebt mir vor, zu Beginn eine Gitarre für einen möglichst flexiblen Einsatz zu finden. Vorrangig geht es mir aber erst einmal um Rock und ggf. auch Metal. Dennoch sollte zumindest in einigermaßen Qualität auch andere Stilrichtungen, etwa Jazz und Blues spielbar sein.
Möglichkeiten gibt es jetzt viele. Mir schwebt aber vor, zu Anfangs ein relativ preisgünstiges Instrument zu holen. Ich habe aber bis heute noch keinen Tag das Risiko des Kaufes eines C.Bechstein-Klaviers als Einstiegsklavier bereut. Dies war eine Invenstition fürs Leben.
Daher eben ein "relativ" preisgünstiges Instrument. Darunter verstehe ich eine Gitarre, die ich auch in fünf Jahren noch "gut" anhören und spielen kann. Ich weiß im Laufe der Zeit hört man da immer besser. Und wenn man sich dann zu Beginn solch einen 200 - Mist geholt hat, dann steht der nur noch in der Ecke, wenn das 8000-Ocken-fürs-Leben-Modell heimkommt. Und schließlich stellt man dann noch fest, mit welchem "Müll" man sich in letzter Zeit so abgerackert hat.
So sollte es nicht sein, die "relativ" günstige Gitarre sollte dann praktisch als Arbeits- oder Reisegitarre immer noch mit Spaß spielbar bleiben. Und wenn ich mich dann in eine Stilrichtung verliebt habe, dann hole ich mir dort ein eigenes Modell der Oberklasse.
Wenn es dann noch einen guten Verstärker dazu gibt - umso besser.
Daher habe ich grundsätzlich preislich kein Limit, doch man bedenke, dass dieser Esel - der wo hinten das Gold herauskommt - leider auch nicht bei mir zu Hause steht. Also freue ich mich dann, wenn die 500 Gitarre nur ein wenig schlechter ist als die 2000er - dann ists klar, sollte jedoch die 2000er nur annähernd viermal so gut sein wie die 500er - dann schlägt es um.
Greetz und frohes rocken, für Vorschläge wäre ich dankbar,
Roland
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