vanderhank
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Inspiriert von verschiedenen Threads, in denen es unter anderem um die Preisgestaltung beliebter und bekannter Verstärkerproduzenten für ihre Produkte geht, möchte ich hiermit ein objektives und auch für Anfänger mühelos nachvollziehbares Kriterium zum Vergleich zwischen verschiedenen Verstärkermodellen exemplarisch anregen: Preis pro Kilogramm Verstärker.
Betrachtet man nämlich zum Beispiel den Roland Microcube, welcher häufig Anfängern als Übungs- und Einstiegsverstärker empfolen wird, so kommt man zu einem Preis von 30 Euro / KG.
Ein Marshall JVM 410h liegt dabei mit 56,80 Euro / KG deutlich, aber auch nicht exorbitant darüber. Eigentlich bekommt man ein Kilo JVM für nur knapp 27 Euro mehr - soviel ist das eigentlich gar nicht!
Völlig aus dem Rahmen fälllt in diesem Verglich beispielsweise der Mesa/Boogie Transatlantic, der einen stattlichen Kilopreis von 198,-- Euro aufweist.
Unschlagbar günstig ist demgegenüber natürlich ein Verstärker wie der Laney LX 120 R, der nur mit 13,79 Euro / Kilo zu Buche schlägt.
Das für einige sicherlich überraschende Ergebnis ist also, dass nicht der Microcube der günstigste Amp ist, sondern in diesen gewählten Beispielen der Laney, womit einige Kaufempfehlungen für Anfänger wohl noch einmal gründlich überdacht werden sollten.
Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag einigen Kaufwilligen eine weitere Entscheidungshilfe zusätzlich zu solch subjektiven wie "Sound, Features, Lautstärke, etc." geben konnte.
Vielleicht hat ja noch jemand Beispiele für günstige oder überteuerte Kilopreise - eventuell kommen ja noch einige Überraschende Ergebnisse dabei heraus.
Gruß
Hank
Gruß
Hank
*edit - dein Ansatz in Ehren, aber bis dieser neue quantitative Ansatz in allgemeiner Übereinstimmung grundsatzpraktikable Bewertungskriterien hervorbringt, findet die Diskussion erstmal im Biergarten statt*
edit: Ein weiterer neuer Ansatz wäre auch "Preis / Watt", bzw. eine Kombination aus beiden.
Betrachtet man nämlich zum Beispiel den Roland Microcube, welcher häufig Anfängern als Übungs- und Einstiegsverstärker empfolen wird, so kommt man zu einem Preis von 30 Euro / KG.
Ein Marshall JVM 410h liegt dabei mit 56,80 Euro / KG deutlich, aber auch nicht exorbitant darüber. Eigentlich bekommt man ein Kilo JVM für nur knapp 27 Euro mehr - soviel ist das eigentlich gar nicht!
Völlig aus dem Rahmen fälllt in diesem Verglich beispielsweise der Mesa/Boogie Transatlantic, der einen stattlichen Kilopreis von 198,-- Euro aufweist.
Unschlagbar günstig ist demgegenüber natürlich ein Verstärker wie der Laney LX 120 R, der nur mit 13,79 Euro / Kilo zu Buche schlägt.
Das für einige sicherlich überraschende Ergebnis ist also, dass nicht der Microcube der günstigste Amp ist, sondern in diesen gewählten Beispielen der Laney, womit einige Kaufempfehlungen für Anfänger wohl noch einmal gründlich überdacht werden sollten.
Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag einigen Kaufwilligen eine weitere Entscheidungshilfe zusätzlich zu solch subjektiven wie "Sound, Features, Lautstärke, etc." geben konnte.
Vielleicht hat ja noch jemand Beispiele für günstige oder überteuerte Kilopreise - eventuell kommen ja noch einige Überraschende Ergebnisse dabei heraus.
Gruß
Hank
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Hank
*edit - dein Ansatz in Ehren, aber bis dieser neue quantitative Ansatz in allgemeiner Übereinstimmung grundsatzpraktikable Bewertungskriterien hervorbringt, findet die Diskussion erstmal im Biergarten statt*
edit: Ein weiterer neuer Ansatz wäre auch "Preis / Watt", bzw. eine Kombination aus beiden.
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