Universelle Ein-/Umsteigergitarre für viele Jahre gesucht!

  • Ersteller Ro1land
  • Erstellt am
R
Ro1land
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.01.24
Registriert
27.01.08
Beiträge
155
Kekse
1.367
Hallo Gemeinde!

Vor knapp 4 Jahren hat mich das Musik-Feeling so richtig mitgenommen, heute mit fast 40 bin ich direkt süchtig danach. Anfangs war es nur Klavier, etwas später kamen quasi noch so nebenher Akustikgitarre und noch später eine Harp dazu.

Auf der A-Gitarre kann ich so in etwa das, was in Burschs ersten Gitarrenbuch abgefordert wird, also Akkordbegleitungen und ein paar Zupftechniken.

Seit ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit eine E-Gitarre auszuleihen. Eine Framus... uralt. Dazu ein Roland-Würfel 15x. Nach ein paar "blinden" Versuchen, habe ich dann doch mal die richtige Schalter-/Dreheinstellungen gefunden und .... :great: WOW :great:

Kurz gesagt, so ein Ding muss her. Bei der ganzen Suche die ich schon hinter mir habe werde ich aber nicht schlau. Vorher ausprobieren - unbedingt, aber welche Modelle?

Grundsätzlich schwebt mir vor, zu Beginn eine Gitarre für einen möglichst flexiblen Einsatz zu finden. Vorrangig geht es mir aber erst einmal um Rock und ggf. auch Metal. Dennoch sollte zumindest in einigermaßen Qualität auch andere Stilrichtungen, etwa Jazz und Blues spielbar sein.

Möglichkeiten gibt es jetzt viele. Mir schwebt aber vor, zu Anfangs ein relativ preisgünstiges Instrument zu holen. Ich habe aber bis heute noch keinen Tag das Risiko des Kaufes eines C.Bechstein-Klaviers als Einstiegsklavier bereut. Dies war eine Invenstition fürs Leben.

Daher eben ein "relativ" preisgünstiges Instrument. Darunter verstehe ich eine Gitarre, die ich auch in fünf Jahren noch "gut" anhören und spielen kann. Ich weiß im Laufe der Zeit hört man da immer besser. Und wenn man sich dann zu Beginn solch einen 200 € - Mist geholt hat, dann steht der nur noch in der Ecke, wenn das 8000-Ocken-fürs-Leben-Modell heimkommt. Und schließlich stellt man dann noch fest, mit welchem "Müll" man sich in letzter Zeit so abgerackert hat.

So sollte es nicht sein, die "relativ" günstige Gitarre sollte dann praktisch als Arbeits- oder Reisegitarre immer noch mit Spaß spielbar bleiben. Und wenn ich mich dann in eine Stilrichtung verliebt habe, dann hole ich mir dort ein eigenes Modell der Oberklasse.

Wenn es dann noch einen guten Verstärker dazu gibt - umso besser.

Daher habe ich grundsätzlich preislich kein Limit, doch man bedenke, dass dieser Esel - der wo hinten das Gold herauskommt - leider auch nicht bei mir zu Hause steht. Also freue ich mich dann, wenn die 500 € Gitarre nur ein wenig schlechter ist als die 2000er - dann ists klar, sollte jedoch die 2000er nur annähernd viermal so gut sein wie die 500er - dann schlägt es um.

Greetz und frohes rocken, für Vorschläge wäre ich dankbar,
Roland
headbanger.gif
 
Eigenschaft
 
Das flexibelste, was ich kenne ist eine fette Stratocaster, also mit Humbucker am Steg, vielleicht sogar noch splitbar zum SingleCoil wie bei meiner G&L. Das sollte dann ziemlich alle Stile für E-Gitarre abdecken können. Sowas sollte locker für die 500 Öre zu machen sein, meine kostete nur 340. Gute Squier Serien, Fender Mexico oder G&L Tribute würde ich da empfehlen. (zum Beispiel)

Beim Amp wäre es noch wichtig zu wissen, ob er nur für zu Hause sein soll, oder auch für Proben/Gigs.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
die flexibelste Gitarre,
die mir bisher untergekommen ist,
ist eine Fame Forum IV
da sind Humbucker, auch splittbar
Piezo Tonabnehmer für Akustiksounds
eigentlich sollte damit wirklich alles gehen

das Nachteil ist vielleicht,
dass man sie neu nur vom musicstore bekommt
und das sie 700 Euro und aufwärts kostet
wobei ich der Meinung bin,
dass der Preis in Ordnung ist

ich selbst habe eine Fame Forum Custom
und schreibe deshalb aus Erfahrung
:)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bei "möglichst flexibel" würde ich normalerweise auch eine Super-Strat wie hoosty empfehlen. Da du allerdings Rock, Metal, Blues und Jazz angibst, würde ich doch eher was annähernd Gibson-orientiertes empfehlen (wie Costaaaa85), denn mit sogenannten Humbucker- oder P90-Tonabnehmern bist du in allen diesen Richtungen (für meinen persönlichen Geschmack(!)) besser bedient. Tendentiell würde ich etwas mit Humbucker am Steg und P90 am Hals nehmen - den Humbucker für rockige, verzerrte, druckvolle Sounds (Metal/Rock), den P90 für rundere, etwas offenere, cleane bis auch verzerrte Sounds (Blues, Jazz).
Geld scheint ja nicht (wie sonst so oft) das ausschlaggebende Thema zu sein, von daher würde ich spontan zu etwas von Duesenberg raten: Wunderschöne Gitarren, allgemein als sehr hochwertig anerkannt (Made in Germany), habe glaube ich noch so gut wie nie etwas negatives über diesen Hersteller gehört, top Sound, top Handhabung! Ich habe gerade nicht so viel Zeit, aber bei Interesse suche ich dir heute Abend mal ein paar Links raus.
Je nach Modell und Farbe kann man da mit ca. 1000-1500€ dabei sein, aber mit etwas Glück ist das dann vllt schon die Gitarre fürs Leben, auf jeden Fall aber ein super Instrument, was man bei Nichtgefallen auch auf dem Gebrauchtmarkt wieder gut losbekommt.

Deathwalkers Vorschlag mit splittbaren Humbuckern und Piezo scheint mir tendentiell zwar auch gut, ist für die von dir genannten Richtungen mMn aber gar nicht notwendig. Am Ende steckst du Geld in Features, die du gar nicht brauchst!

Was ich vllt noch empfehlen würde: Such mal drei, vier Youtube-Links raus mit Sounds, die dir gefallen, damit wir ungefähr wissen, in welche Richtung es gehen soll. Ansonsten wirst du hier bis spätestens morgen 20 verschiedene Empfehlungen haben, die dann in so ziemlich jede Richtung gehen werden, die es auf dem Markt gibt ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wo liest du da was von Geld spielt keine Rolex? Ich les da was von 500 EUR :)
 
Wo liest du da was von Geld spielt keine Rolex? Ich les da was von 500 EUR :)
Ich les da aber auch was von 2000€ ;)
Nee, aber im Ernst, es ist immer das Gleiche wie sonst überall auch: Wenn man es ernst meint und man hat das Geld, dann würde ich es auch ausgeben, sonst kauft man ein Jahr später nach und zahlt somit doppelt. Du weißt ja anscheinend, dass du auch für längere Zeit Gitarre spielen willst. Dann lohnt das auch auf jeden Fall!
Auf der anderen Seite: Wenn du nicht mehr ausgeben willst, willst du nicht mehr ausgeben! Das ist dann auch OK! Aber dein Post schien mir nicht so Budget-fixiert, wie das sonst hier immer der Fall ist, von daher dachte ich: Wenn man's kann, gleich was vernünftiges kaufen und auf lange Sicht damit zufrieden sein!
 
Also worauf läuft das hier hinaus? Empfehlt mir eine Gitarre, im Prinzip habe ich kein Limit, wenn sie wirklich gut ist? Das ufert extrem aus, lieber Ro1land, wirklich.
Ganz freundlicher Rat: Grenze wenigstens die Optik ein, bedenke, dass MINDESTENS die Hälfte des Gesamtsounds aus dem Amp kommt und dann frag nochmal gezielter... ;)

Übrigens, sollte das ein Thread werden "Wer kennt die vieleitigste Gitarre", dann sei hier gesagt, dass vielseitig nicht unbedingt DIE Gitarre für´s Leben ist. Die vielseitigste Gitarre, die ICH kenne, ist eine Framus Panthera Studio, alte Serie. Wer bietet mehr? Dagegen ist die Vielseitigkeit einer HSS-Strat, ob splitbar oder nicht, nahezu lächerlich. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass die S Serie von Ibanez (http://www.musik-produktiv.de/gitarre-bass/e-gitarren/e-gitarre/ibanez/s-serie-15356.aspx) extrem flexibel ist.
Ich selbst spiele in einer Progressive Band und da machen wir von Math/ Industrial Metal bis hin zu Blues & Jazz. Meine Gitarre (http://www.musik-produktiv.de/ibanez-s-serie-s770fm-atf.aspx) fühlt sich in allen Stylen Pudel wohl. Dazu ist die sehr flache Bauweise Gitarre super angenehm zu spielen.
Ich hatte auch vorgehabt nach der Ibanez mir was spezielleres zu holen, was sich dann in einer Fender Deluxe fand.
 
Mal zu Thema Vielseitigkeit einer Gitarre : Die vielseitigsten Gitarren sind Modelling-Modelle hier zum Beispiel mal eins von Line 6 http://www.musik-schmidt.de/Line-6-JTV-89-James-Tyler-Variax-BK.html Jedoch ist zum Beispiel ein Les paul Modell nicht das selbe wie ne richtige Les Paul , eine Modelling-Gitarre bietet in fast allen Fällen nur einen ähnlichen Sound wie wenn man eine ,,richtige´´ Gitarre in den Händen hält. Nun aber zu deiner eigentlichen Frage und den Empfehlungen meinerseits.
Mit einer Les Paul wärst mit sicherheit nicht schlecht beraten da gibts einige super modelle auch für ,,wenig´´ Geld https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_worn_ebony.htm oder die hier da hättest auch noch nen P-90 mitdrin https://www.thomann.de/de/gibson_gary_moore_les_paul_bfg.htm hier noch eine mit Push/Pull Coil Splitting

Ich persönlich würde dir aber ne Superstrat empfehlen ,weil sie meiner Meinung nach etwas einfacher zu handhaben ist sprich dünnerer Hals, anschmiegsamer Korpus, deutlich weniger Gewicht ,das is aber alles Geschmackssache daher testen aber auch hier noch ein paar Strats die ebenfalls in deiner Preisvorstellung liegen sollten :Hier ne etwas speziellere https://www.thomann.de/de/fender_wayne_kramer_stratocaster.htm Mein Favorit: https://www.thomann.de/de/fender_american_standardstrat_hssrwsb.htm und hier was bisschen günstigeres aber sogar mit Floyd Rose https://www.thomann.de/de/fender_stdstrat_fr_hss_rw_car_2009.htm

Gruß Chrissi:great:
 
Eine Gitarre - egal welche - ist dann vielseitig, wenn der Gitarrist in der Lage ist vielseitig/saitig zu spielen.
 
Eine Gitarre - egal welche - ist dann vielseitig, wenn der Gitarrist in der Lage ist vielseitig/saitig zu spielen.
Bedingt. Eine Archtop-Jazz-Gitarre mit ausschließlichem Neck-Pickup wird auch in Jeff Becks Händen nicht zum Allrounder!
 
Zunächst mal vielen Dank für die Beiträge. Werde voraussichtlich am Wochenende die Gelegenheit bekommen, mal im Musikgeschäft vorbeizuschauen.:great:

Dank auch an The Spoon, der mir mittels PN anschaulich ein paar grundsätzliche Dinge erklärt hat.

Er hat mir auch verdeutlicht, dass die Vielfalt in der E-Gitarrenwelt wohl deutlich weiter auseinanderdriftet wie etwa am Klavier. Daher auch die Nachfragen, welche Stilrichtung ich bevorzuge.

Zunächst einmal mache ich die Musik vorrangig einfach für mich selbst. Ohne Druck oder Zwang etwas zeigen zu müssen, einfach nur, weil es mir so richtig Spaß macht. Viele Leute fragen mich immer, in welche Richtung mein Klavierspiel vorrangig geht. Ganz einfach: In alle! Heute spiele ich Klassik, morgen einen "niveaulosen" Pop, übermorgen Boogie Woogie. Sicher gäbe es für alles ein besonders geeignetes Klavier. Mir reicht aber meins, dass kann alles mindestens "ganz brauchbar".

Und eben so eine Gitarre suche ich. Ich kann mir vorstellen darauf heute Canibal Corpse, anschließend AC/DC und wenn ich mich beruhigt habe, mit einem Ave Maria, Country Roads oder LaLeLu aufzuhören.

Mir ist sehr wohl klar, dass es keine Gitarre gibt, die in allen Bereichen "perfekt" ist. Das muss sie auch nicht. Sie sollte einfach in möglichst vielen Bereichen "gut brauchbar" sein, auch mit etwas erfahrenerem Gehör und Spielgefühl. Diese eine Gitarre, die man irgendwie für (zumindest fast) alles nehmen kann. Wenn man mal ein paar Tage verreist und dann je nach Stimmung ein beliebiges Lied herauskramen kann - und sich einfach an der Musik erfreuen kann. Um mehr geht es mir gar nicht. Dafür nimmt man auch die ein oder andere Einschränkung in Kauf. Nur sollte es eben nicht so sein, dass man etwa Sultans of Swing hervorragend klar spielen kann und Sweet Child of Mine praktisch gar nicht mehr richtig hinbekommt.

Wenn mir in 2 oder 5 Jahren eine Stilrichtung dann besonders gut gefällt und es mir das Geld wert ist - dann gibt es eben eine weitere "Spezialgitarre".

Manch ein Kollege fährt Mercedes und Motorrad oder macht dreimal pro Jahr Urlaub. Mein Hauptanliegen ist die Musik und einfach die Freude daran und daraus. Und dann ist es mir auch "egal", ob die Gitarre 500 oder 3500 Euro kostet. Ich weiß, was Geld wert ist und dass nur wenigen etwas geschenkt wird, auch mir nicht. Daher werde ich für eine Verzierung keine zusätzlichen 1000 Euro ausgeben, wohl aber wenn mir die Gitarre insgesamt wesentlich besser liegt und sie es mir einfach wert ist.

Ich danke Euch allen für die Vorschläge, habe die natürlich auch genutzt, um mich selbst weiter im Netz schlau zu machen.

Wenn jemand noch Ideen hat, so nehme ich sie gerne mit. Aber beim Ausprobieren werde ich wohl nicht an diesen Modellen vorbeikommen:

Framus Panthera Studio Custom
div. Gibson Les Paul
div. Fender Strat
Duesenberg Starplayer TV
Ibanez S-Serie

und vielleicht noch die ein oder andere, die eine auffällige Lackierung hat :D

Zum Thema Verstärker. Vorwiegend ist ein Einsatz zu Hause vorgesehen. Wenn er dazu auch noch mobil ist - schön - ist aber nicht das Hauptkriterium. Nur eines muss er nötigenfalls können: Röhren bis die Scheiben rausfliegen. Aber da frage ich wohl genauer in einem anderen Forenbereich.

Danke an alle, die geholfen haben, ihr habt wieder einen Musikliebhaber ein kleines wenig glücklich gemacht,:great:
Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "universell" muss ich immer an die Lisette von Kraushaar denken. Ich habe sie selbst noch nicht gespielt, aber nach allem, was ich darüber gehört habe, hat sie ein wirklich durchdachtes Konzept. Wenn ich so etwas bräuchte, würde ich sie mir mal anschauen. Leicht, mit oder ohne Vibrato, sogar mit LED, wenn nötig! Aber nur zwei Anspielstellen, da müsste man notfalls ein Stück reisen, könnte sich aber lohnen!:)
 
Framus Panthera Studio Custom
div. Gibson Les Paul
div. Fender Strat
Duesenberg Starplayer TV
Ibanez S-Serie

Ich ergänze: Duesenberg Starplayer Special
Framus Diablo Pro oder Custom je nach Geldbeutel. (beide immer noch mit Blick auf die Vielseitigkeit)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn du offen für anderes bist und Flexibilität, Sound, Haptik und Verarbeitung einen höheren Stellenwert einräumst als dem Preis, solltest du dich mal bei Music Man umschauen. Im speziellen die Steve Morse-Modelle. In Sachen Flexibilität fast unschlagbar.

https://www.thomann.de/de/music_man_stevemorse.htm
 
Bei "universell" muss ich immer an die Lisette von Kraushaar denken. Ich habe sie selbst noch nicht gespielt, aber nach allem, was ich darüber gehört habe, hat sie ein wirklich durchdachtes Konzept. Wenn ich so etwas bräuchte, würde ich sie mir mal anschauen. Leicht, mit oder ohne Vibrato, sogar mit LED, wenn nötig! Aber nur zwei Anspielstellen, da müsste man notfalls ein Stück reisen, könnte sich aber lohnen!:)

Habe mir gerade die Videos über die Lisette angeschaut. Das sieht aber sehr lecker und durchdacht aus. Guter Tipp, mal einfach so aus Interesse...
 
Habe mir gerade die Videos über die Lisette angeschaut. Das sieht aber sehr lecker und durchdacht aus. Guter Tipp, mal einfach so aus Interesse...
Stimmt, hab mir auch grad ein paar Videos angeschaut. Definitiv eine geil-durchdachte Gitarre nicht nur für Gitarristen über 40 ;) Hat definitiv einen kleinen Gas-Anfall verursacht, ist aber leider zu teuer für mich.
 
200 € = Müll ?
So geht die Rechnung nicht auf, du kannst überall Schrott und Perlen finden, egal ob 200 oder 2000 €

Deshalb würde ich Dir empfehlen, back erstmal etwas kleinere Brötchen und kauf Dir etwas für Anfänger bewährtes wie eine Pacifica.
Zb die neuen 120er Modelle mit 2 splittbaren Humbuckern und fester Brücke und investiere lieber etwas mehr in einen guten Amp, das bringt klanglich im Endeffekt mehr als ne teure Gitarre die du spieltechnisch auch nicht ausreizen kannst über nen Billigamp, denn wenn es röhren soll dann musst du eh bissl mehr hinlegen.

Hier zu bestaunen
http://www.youtube.com/watch?v=3dhQWbU3AKE

https://www.thomann.de/de/search_di...424c1086f1a6daa13f0b&sw=pacifica+120h&x=0&y=0
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben