Gage - was verlangen als kleine Band?

  • Ersteller D.L. Styles
  • Erstellt am
Es braucht erfahrungsgemäß eine ganze Weile, um sich selbst und seine Wertigkeit leidlich richtig einschätzen zu können. Gerade Stadtfeste sind ein vielgenutztes "Forum" für Coverbands, die Problematik ist aber die gleiche wie bei allen anderen. Mit einem Unterschied: Der VA kann besser einschätzen, welche Musik geboten wird. Ob diese gut dargeboten wird, ist eine zweite Frage.
Wir spielen grundsätzlich keine Gigs dieser Art unterhalb einer 4-stelligen Gage, nur mussten wir einige Jahre dahingehen lassen, um zu begreifen, dass das geht!
Ich glaube mittlerweise sogar, dass man als Band gar nicht richtig ernstgenommen wird, wenn man sich unter Wert oder gar umsonst anbietet. Unser Vertragsentwurf sieht die berühmten 30C/km pro Fahrzeug vor, sobald die Entfernung die 50km Marke überschreitet, das ist nicht diskutabel. Wer das nicht zahlen will, kann uns nicht buchen - fertig.
Als Anfängerband würde ich daher die lokale Szene bearbeiten und entfernte Gigs sein lassen, denn für Diskussionen/Verhandlungen dieser Art seid Ihr offenbar noch gar nicht gerüstet. In drei Jahren und 20/30 Gigs später kann die Welt ganz anders aussehen.
 
@BumTac: seid ihr eine Coverband?

edit: laut der Bandhomepage-Verlinkung ja. Als "Selbst-Liederschreibende" Band ist dieser Betrag fast utopisch zu erreichen, selbst hohe 3-Stellige Gagen sind ein Glücksfall. Und ich habe mit der einen Band schon mehr als 60 Gigs gespielt, und da war teilweise Gehandel um jeden Cent.
 
Das Bands oft von vornherein als schlecht eingestuft werden, wenn die Gage zu niedrig angesetzt wird, kann ich bestätigen.

Die Denkweise ist bei vielen Veranstaltern "wer so wenig haben will, kann nicht gut sein".
Auf der anderen Seite haben Veranstalter auch ihr Budget. Wenn sich die Gagen-Forderungen nicht mit dem Budget vereinbaren lassen, ist das Ergebnis ebenfalls vorprogrammiert.

Die Lage richtig einzuschätzen ist nicht immer leicht.

@H&M: Stadtfeste, auch wenn es nur Kleinstädte sind, würde ich immer mitnehmen.
1. Hat man die Möglichkeit durch Flyer, Broschüren, Demo-CD'S, etc. Werbung zu machen und ggf. gagenbringende Folgeaufträge zu erzielen.
2. Sind bei solchen Festen immer Reporter der Lokalzeitung unterwegs. Wer oft in der Zeitung erwähnt wird, kann auch höhere Gagen verlangen.
 
Meine Rede, ich fühle mich bestätigt. Ja .s, wir sind eine Coverband, ich behaupte aber, dass die Regularien sich prinzipiell nicht unterscheiden.
 
ich behaupte aber, dass die Regularien sich prinzipiell nicht unterscheiden.

Oh doch.
Die Grauzone ist bei Covertruppen deutlich größer. Mit eigenem Zeug verdienst du richtig, oder gar nicht...Schwarz / Weiß.
Das ist jetzt - zugegeben - etwas plakativ ausgedrückt, aber es trifft meine Erfahrungen.
 
Zum Thema telefonieren:

wenn ich anrufe (ich mache die einen Teil der gigs für unsere band), dann mache ich zuerst mal noch nichts
am Telefon aus. Ein guter Gesprächseinstieg ist immer nach dem Equipment zu fragen. Was steht rum,
was muß man mitbringen. Auch immer wichtig: was bringt die co-band mit (backline wer?)
Dann frage ich nach der Saalgröße und der erwarteten Zuschauermenge.

In den meisten Fällen läuft es in den clubs auf einen sog. doordeal hinaus, d.h.
100% Eintritt bekommt die Band, wenn keine PA dort steht und man alles mitbringen muß.
70/30 ist normal bei vorhandener PA.
Eintrittspreise liegen oft bei 5 Euro (Minimum) und gehen auf 6-9 Euro rauf..

Mach keine Deals aus, bei denen der Veranstalter was haben will und keine PA dort steht.
(wie z.B. ein (s)chicker Metal-Laden in der Stadt, die mit "I" beginnt, an einem Fluß Namens Iller liegt und mit "issen" aufhört.)
Irgendwo hörts dann mal auf..

Wenn es eine feste Gage werden soll, dann würd ich am telefon sagen: "ok, ich habe alle wichtigen Informationen,
klär die restliche Technik noch ab und melde mich dann in den nächsten 2 Tagen per e-mail."

Dann hat man etwas Zeit zum überlegen und läßt sich nicht auf überhastete deals ein.


cheers, fiddle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Door deals machen wir enorm ungern sobald es in eine andere Stadt geht. Das Problem dabei ist nämlich, dass die Band 100% des Risikos trägt (bekommt nur Geld, wenn wirklich jemand kommt) und der Veranstalter (Clubbesitzer) auf der anderen Seite komplett Risikofrei ist. Das heißt auch, der Clubbesitzer hat zwar eigentlich Interesse an Werbung damit sein Laden voll wird, wenn er aber keine Werbung macht, verliert er dabei nichts. Die Band kann aber in ner fremden Stadt jetzt nicht mal Plakate kleben gehen, hat also keinen Einfluss auf die Werbung ist aber darauf angewiesen. Sprich als Band ist man darauf angewiesen, dass jemand Arbeit macht, für die er nicht direkt bezahlt wird und die ihm beim "nichtstun" nichts schadet. Das ist für die Band ne ziemlich ungünstige Situation finde ich.
Besser ist es da für meinen Geschmack z.B. auf "Mischdeals" zu setzen sprich "x Euro fest vom VA und dazu noch y Prozent von der Türe" - so kann man wenigstens das Risiko etwas teilen, ohne dass es zu teuer wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Door deals machen wir enorm ungern sobald es in eine andere Stadt geht. Das Problem dabei ist nämlich, dass die Band 100% des Risikos trägt (bekommt nur Geld, wenn wirklich jemand kommt) und der Veranstalter (Clubbesitzer) auf der anderen Seite komplett Risikofrei ist. Das heißt auch, der Clubbesitzer hat zwar eigentlich Interesse an Werbung damit sein Laden voll wird, wenn er aber keine Werbung macht, verliert er dabei nichts.
Stimmt nicht...Miete, Personal und Stromkosten wollen ja auch bezahlt werden.
 
Diese Unkosten hat der Veranstalter auch, wenn er seine Kneipe aufschließt.

Und mit schlechter - bis nicht vorhandener Werbung hab ich auch schon Erfahrungen machen dürfen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ist wahr, aber Miete, Personal und Stromkosten sind aber im Gegensatz zu den Fahrtkosten Fixkosten mit denen der Wirt sowieso jeden Monat kalkulieren muss, die fallen auf jeden Fall an - das Risiko ist also deutlich geringer, als das der Band, die (normalerweise) bei solchen Deals alle zusätzlichen Kosten vorstreckt.
Außerdem bleibt der Punkt, dass der Veranstalter das "Reinspielen" dieser Kosten bei der Veranstaltung zu einem gewissen Teil selber in der Hand hat (weil er eben vor Ort Werbung machen kann), die Band aber auf den Veranstalter angewiesen ist... Ich hab einfach schon genug Kneipenwirte erlebt, die Bands gebucht haben nach dem Motto "mein Umsatz ist mit oder ohne Konzert sicher. Wenn ne Band spielt, kommen statt der 10 Stammgäste vielleicht nur 5, die trinken aber das doppelte, also is es kein Risiko für mich und vielleicht verirrt sich ja noch n Fan der Band her, dann bin ich schon im Plus".
 
nennt 200 + catering.... runterhandeln können die euch immernoch( und das werden sie ) anscheinend wollen die euch ja unbedingt, denn metalcore findet man doch sonst auch in umkreis von 50 km

Echt !? Versuchen Veranstalter in der Regel zu handeln oder ist das eher die Ausnahme ? Ich könnte mir ehr vorstellen, dass ein Veranstalter bei einem zu hohem Preis einfach absagt. :gruebel: Gerade im Amateurbereich gibts doch genug andere Bands.
 
Also bei kleineren Clubgigs gibt es meistens keine Festgage. Da werden meiner Erfahrung nach meistens Doordeals gemacht.
D.h. die Band bekommt das Eintrittgeld (oder einen bestimmte Prozentsatz davon).

In Deutschland bekommt man als kleinere Band sehr selten noch ne Festgage. Höchstens man tritt als Support irgendwo auf und die Hauptband ist so gnädig, einem was abzugeben. Was leider auch immer seltener vorkommt. Die lassen einem mit dem Gedanken spielen "sollen froh sein, dass wir sie spielen lassen".

Anders sieht das beispielsweise in der Schweiz aus.
Da haben wir schon meherere Hundert Franken Festgage + 50% des Eintrittsgeldes bekommen. Also Gigs in der Schweiz lohnen sich immer ganz gut.

Ansonsten wälzen die meisten VAs das finanzielle Risiko voll auf die Band(s) ab.
 
Echt !? Versuchen Veranstalter in der Regel zu handeln oder ist das eher die Ausnahme ? Ich könnte mir ehr vorstellen, dass ein Veranstalter bei einem zu hohem Preis einfach absagt. :gruebel: Gerade im Amateurbereich gibts doch genug andere Bands.

Deswegen telefonierst du mit dem VA. Beim zweiten Gespräch (s. Fiddle's Ausführungen) kannst eine Zahl nennen und die Reaktion darauf testen. Wenn der VA sagt "Ach, so viel? Da hatte ich mit weniger gerechnet...", kannst du dir einen Posten ausdenken, den du wegnimmst, z.B. euren genialen (fiktiven) Bandmischer und sagen: "Wenn wir einen Mischer vor Ort nehmen, wird's [insert €-amount] billiger..." Dann hast du noch das Argument "Für SIE würden wir sogar nicht 100€ runtergehen..." Da ist Kreativität gefragt, du musst sie nur überzeugend rüberbringen.

Alternativ kann man vielleicht auch einfach mal den VA fragen, wie viel Gage in seinem Club / Stadtfest / .... üblich ist? Hat da jemand Erfahrung mit, wie die Reaktionen darauf ausfallen?
So muss das Gegenüber das erste Mal eine Zahl in den Raum stellen und man selbst kann darauf reagieren.

Edit: Deine Gage läuft letztendlich per Selbstkontrolle. Wenn du zu viel verlangst und es dem Veranstalter das nicht wert ist, gehst du runter. Die Erfahrung, dass man bei zu niedrigen Forderungen die Reaktion hört "Ach, seid ihr billig", habe ich auch gemacht. Und das tut weh!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Erfahrung, dass man bei zu niedrigen Forderungen die Reaktion hört "Ach, seid ihr billig", habe ich auch gemacht. Und das tut weh!

nur, wenn man den Wert seiner Musik monetär bemisst. Aber offensichtlich tun das auch viele nichtprofessionelle Bands. Schade. Schränkt ungeheuer ein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Alternativ kann man vielleicht auch einfach mal den VA fragen, wie viel Gage in seinem Club / Stadtfest / .... üblich ist? Hat da jemand Erfahrung mit, wie die Reaktionen darauf ausfallen?
So muss das Gegenüber das erste Mal eine Zahl in den Raum stellen und man selbst kann darauf reagieren.

Da empfehle ich als erstes die HP des Veranstalters zu studieren.
Es gibt Clubs, da liegt der Eintrittpreis bereits bei 15,- als untere Grenze.
Wenn man 5 Euro gewohnt ist und das liest, gleich mal seinen normalen Satz verdreifachen.

Fragen, hmm, wenns eh am unteren Ende (5,- doordeal) rangiert, dann macht man auch nichts kaputt. Wenn das aber ein Laden ist,
der offensichtlich ein höheres budget zu Verfügung hat, dann liegt die Kunst darin, genau leicht oberhalb zu treffen,
was die sich zuerst vorgestellt hatten.
Aber fragt mich bloß nicht, wie man diese Grenze erraten kann..


cheers, fiddle

p.s.
nur, wenn man den Wert seiner Musik monetär bemisst. Aber offensichtlich tun das auch viele nichtprofessionelle Bands. Schade. Schränkt ungeheuer ein.

Blödes Kommentar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,

ich weiß jetzt nicht ob das wirklich ganz zum Thema gehört:

Scheinbar wissen viele Zuhörer (Publikum) nicht, wieviel Arbeit und Kosten in einem Projekt stecken, wie einer band.
Man muß erst jahrelang ein Instrument lernen (und/oder singen), dann eine band finden, Geraffel anschaffen, Stücke
schreiben und einstudieren. Dann fährt man zu einem gig bringt seinen ganzen Krempel mit, baut auf, spielt sich die
Seele aus dem Leib, baut wieder ab, ißt 2 gammlige Wurstsemmeln und bekommt am Schluß gerade soviel Geld
heraus, daß man schon absprechen muß, wem die Spritkosten nichts ausmachen.
Hierbei ist es zunächst vollkommen Wurscht, wie gut eine band ist. Auch die schlechteste band hatte Aufwand.

Leider ist oben beschriebener Fall die Realität bei vielen hobby-musikern/-bands. Solche bands muß es
aber geben, denn daraus gehen auch die bands hervor, die dann Profis werden und unsere Musiklandschaft
in Deutschland repräsentieren und gestalten.
Das Nichtverständnis der Bevölkerung, daß Musik auch einen finanziellen Wert hat, läßt viele gute Musiker
auch daran scheitern, den Durchbruch zu schaffen, weil sie vorher schon sagen: nö, ich mach lieber was Anständiges..

Dann hörte ich Kommentare wie: "hey, sowas wie hier kann man auch bei uns zuhause aufziehen.
Da gibts viele bands die spielen für umsonst!"

Und wenn ich ähnliches von nem Musiker höre, da fehlt mir jedes Verständnis!
Musik ist ein Kulturgut und das hat einen gewissen Preis.
Geld zur Veranstaltung hintragen - eigentlich vollkommen bescheuert, aber ich mach das auch noch..


cheers, fiddle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und wenn ich ähnliches von nem Musiker höre, da fehlt mir jedes Verständnis!
Musik ist ein Kulturgut und das hat einen gewissen Preis.
Ich hab als ich über das Thema mal nachgedacht habe für mich auch mal festgestellt dass ich selber als Musiker keine Lust mehr habe irgendeine lokale Rumpelkapelle anzuschauen und dafür auch noch Geld zu bezahlen. Egal wie groß der Aufwand für die Band sein mag - wenn ich nicht zufällig irgendwo lande schaue ich mir nichts mehr an was ich nicht schon vorher gehört habe und wo ich gezielt hingehe. Ich bin schon für ein 3-Euro Konzert durch die halbe BRD gefahren, aber diese lokalen Rockband oder Metalsachen - da ist die Erfolgsaussicht auf ein gutes Konzert so gering dass ich da für umsonst nicht hingehen würde.
Ausnahmen sind Sachen die als Experimental/Drone/WasauchimmerfürabgefahrenesZeugs angekündigt werden, die schaue ich mir gerne mal umgesehen an weil es zumindest immer interessant ist.

Als Zuschauer ist es mir total egal wie lange eine Band im Proberaum gehockt hat, wie viel der Gitarrenverstärker gekostet hat oder ob die sich von gammeligen Semmeln oder medium gebratenen Steaks ernähren. Wenn ich Geld und was noch viel wichtiger ist meine Zeit investiere dann erwarte ich was mich entweder Unterhaltung oder etwas was mich überrascht und interessant ist.

Die Kosten die eine Band hat stellen für die Band nicht mehr als das Minimum an Gage da für das sie ausrücken sollten. Der Zuschauer sieht den Wert den er für den Eintritt bekommt. Geht beides nicht zusammen ist das ein Dilemma, aber im Zweifel eher der Band anzulasten. Es gibt unendlich viele kleine Bands da draußen, und das finde ich durchaus sehr schön. Aber keine dieser Bands hat das RECHT erfolgreich zu sein. Und die meisten sind es auch verdientermaßen nicht.
 
Die Kosten die eine Band hat stellen für die Band nicht mehr als das Minimum an Gage da für das sie ausrücken sollten. Der Zuschauer sieht den Wert den er für den Eintritt bekommt. Geht beides nicht zusammen ist das ein Dilemma, aber im Zweifel eher der Band anzulasten. Es gibt unendlich viele kleine Bands da draußen, und das finde ich durchaus sehr schön. Aber keine dieser Bands hat das RECHT erfolgreich zu sein. Und die meisten sind es auch verdientermaßen nicht.

Da geb ich dir eigentlich vollkommen recht!
Ich hör mir lieber kleine Bands an, als die großen bekannten. Ich bezahle auch gerne meinen Eintritt.
Wenn es scheiße war, dann denke ich mir auch:
"oh mann, war es das jetzt wirklich wert?" Ich erlebe aber auch viele tolle, positive Überraschungen!
Und dann denke ich: "arme Schweine, so wenig Publikum haben die aber nicht verdient.."


cheers, fiddle
 
Leider ist das die böse fiese Welt mit der wir Musiker klarkommen müssen.

Musik ist für die leute nicht mehr das was es mal war. Musik ist heute kostenlos und jederzeit verüfgbare Ware. In rauhen Massen.
Da ist es irgendwie klar, dass das Verständnis für den Aufwand, der dahintersteckt zu Wünschen übrig lässt.

Ich schaue mir selbst auch keine lokalen Bands an, bzw. nur die, von denen ich Musiker perönlich kenne. Nagut dann schaue ich hier in der Gegend quasi alle an aber egal :D

Will damit sagen:
Wer mehr will, muss sich reinhängen und es irgendwie schaffen aus dem eigenen Kaff rauszukommen und mehr oder weniger "den Durchbruch zu schaffen". Die meisten, die das zustandebringen, haben es auch verdient und sind genau die, die eben überdurchschnittlich gut sind. Klar es gibt auch einige die es scahffen bei denen man sich sagt "hm 90% der kleinen Lokalbands sind besser" aber die hatten meistens nur das nötige Vitamin B und haben es nicht aufgrunf ihrer musikalischen Klasse geschafft.

Es macht einfach keinen Sinn sich über Fakten aufzuregen, die man nicht ändern kann. Kleine Hobby-Bands zahlen drauf. Das ist ein unabänderbarer Fakt. Mit dem müssen wir leben, spricht das Geld investieren für unser Hobby, oder wir müssen uns ein anderes Hobby suchen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben