Review: Alesis iO 26

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Hallo zusammen,

wie ich vor ein paar Tagen versprochen hatte, hier nun ein Review zum Alesis iO 26.

Ich bin mit meinem bisherigen Interface, dem TC Konnekt live, sehr zufrieden - nur ist es für manche Anwendungen einfach ein bisschen zu klein. Die Anschaffung eines größeren Interfaces hatte ich also sowieso im Hinterkopf; nachdem nun beim großen T das iO 26 für einen unschlagbaren Preis im Angebot ist, habe ich zugeschlagen.

Übrigens, was den Preis angeht, siehe diesen Screenshot von der Alesis Homepage. Wer weiß, was bigT da für einen Deal gemacht hat.

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(weitere Infos hier)


Vor dem Kauf habe ich eine ganze Weile überlegt, gelesen und nachgefragt. Über die iOs hört man viel von Treiber-Problemen; auch die Steuerungs-Software allgemein soll etwas "buggy" sein. Schließlich habe ich es dann doch "gewagt" - mit der Intention, das Teil so bald wie möglich komplett durch zu testen, um im Notfall vom 30-Tage-Rückgaberecht Gebrauch machen zu können.


Ankunft / Inhalt / erster Eindruck

Das iO 26 kommt sauber verpackt daher; die Verpackung enthält:
- das Interface, an der Seite in Styropor-Haltern geschützt / gelagert
- Netzteil
- langes, gut geschirmtes FireWire-Kabel
- Handbuch
- CD mit Treibern und Ableton Live Lite

Zur Qualität des Interfaces selbst: Die Verarbeitung ist echt in Ordnung. Alles stabil, robust - ich hätte keine Bedenken, es hin und wieder auf Tour mit zu nehmen. Die Gain-Regler sind etwas schwergängig, aber im positiven Sinne - sie sind trotzdem noch feinfühlig zu bedienen. Die beiden Regler für die Kopfhörer-Ausgänge (welche sich in der Lautstärke komplett unabhängig voneinander und von allen anderen Ausgängen regeln lassen) sind deutlich leichtgängiger. Dies ist von Vorteil, wenn man "blind" ans Interface fasst - es bietet etwas mehr Orientierung. Die Taster für die Phantomspeisung und die Schalter für Kanal 1, 2, 7 und 8 haben einen definierten Umschaltpunkt. Einzig die beiden Endlos-Potis für "Mix Blend" und "Main Level" machen einen weniger guten Eindruck als der Rest.

io26_top_lg.jpg

http://alesis.com/stuff/contentmgr/files/0/6167057c0cd3db3a5ee992c14bdd3d10/large/io26_top_lg.jpg


Auf der Rückseite gibt es nicht viel Erwähnenswertes. Für manche mag die Möglichkeit zum Anschluss eines Kensington-Schlosses ganz interessant sein.
In diversen Testberichten wird übrigens immer wieder behauptet, das Alesis hätte für die Phono-Eingänge keine Möglichkeit zur Erdung. Ich behaupte: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... Naja, meine Meinung über die meisten dieser Tests (bei t. sind einige verlinkt, manche kann man auch ohne LogIn sehen) ist sowieso nicht allzu hoch.
Das interne Netzteil scheint - was die Spannung angeht - sehr tolerant zu sein, laut Aufdruck zumindest.

io26_connex_lg.jpg

http://alesis.com/stuff/contentmgr/files/0/2509f724c6f454dbd0c045b7e6200483/large/io26_connex_lg.jpg


Zum (externen) Netzteil gibt es nicht viel zu sagen: Der Spannungswandler sitzt direkt an dem zweipoligen Stecker - das ist in meinen Augen ein kleines Minus; ich mag es nicht, wenn man nur die Hälfte der Buchsen auf einer Steckdosenleiste nutzen kann, weil jeder Hersteller seinen Traffo (oder was immer auch da drin steckt) direkt an den Stecker klebt :rolleyes:
Allerdings ist das Netzteil des iO recht schmal und nimmt, in einer Schuko-Dose, keinem Nachbar den Platz weg.
Das Kabel ist recht dünn und dürfte gerne ein paar cm länger sein.


Zum FireWire-Kabel - wie ich schon schrieb: Lang und gut geschirmt.

Die CD habe ich gleich beiseite gelassen - ich habe meine DAW und die Treiber hole ich immer aktuell aus dem Internet. Jedoch habe ich mir im Handbuch das Thema Treiber-Installation angeschaut und bin vorgegangen, wie beschrieben: Erst den Treiber installieren, dann das Interface einstecken!



Erster Anschluss am Rechner

Gesagt, getan. Die aktuellsten Treiber heruntergeladen. Den FireWire-Treiber installiert. Neustart (!). Gleich noch die HDM Software installiert (Hardware Direct Monitoring) - hier wird kein Neustart benötigt.
Übrigens: Mein Recording-System (Win 7) auf meinem Desktop-Rechner ist - relativ - zugemüllt. Mein Notebook habe ich vorher extra frisch aufgesetzt.
Noch ein "Übrigens": Die Alesis-Treiber sind von TC Applied Technologies geschrieben - welche zu der TC Group gehören.

Okay, Kopfhörer ans Alesis, Regler zu. Interface an den Rechner - neue Hardware erkannt, automatischer Installationsprozess - und es tut! Am Notebook das gleiche Spielchen - ebenfalls problemlos.



Treiber und Software

Die voreingestellte Buffer Size im Treiber war bei 512 Samples, das ganze im Safe Mode Level 1. Die Latenz habe ich nicht gemessen, war aber relativ hoch - für die Praxis zu hoch. Diese Werte umzustellen geht nur, wenn keine Anwendung auf den Treiber zugreift.

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Viel interessantes gibt es beim Treiber nicht mehr. Er bietet noch die Möglichkeit, 8 WDM Ein- und Ausgangskanäle von/auf 8 Hardware-Anschlüsse des iO zu routen.

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Oh, doch, eine Sache noch: ADAT 2 kann nur benutzt werden, wenn ADAT 1 auch aktiv ist. --> sch***

Für das Direct Monitoring gibt es ein extra Programm. Ich weiß nicht warum - aber hat zumindest den Vorteil: Sollte die Monitoring-Software abstürzen, läuft der Treiber immer noch.
Hier gibt es noch viel Potential nach oben. Zuerst, was positiv ist: Die Fader-Wege sind sehr lange; man kann die Werte recht gut einstellen. Es lassen sich insgesamt 4 Mixe in Stereo-Gruppen auf die 8 Ausgänge legen. Man kann sich entweder alle 26 Kanäle gleichzeitig anzeigen lassen - wobei die Kanäle dann etwas arg gedrängt sind - oder in eine größere Ansicht umschalten und hat dann eine horizontale Scroll-Leiste. Ein nettes Feature ist hier, dass man in der Groß-Ansicht die Möglichkeit hat, verschiedene Gruppen ein- und auszublenden: Die 8 Hardware-Inputs, ADAT 1, ADAT 2 und S/P-DIF.
Darunter gibt es noch eine Auswahl, womit die Inputs 23 und 24 belegt werden sollen: Die Kanäle 7 und 8 vom ADAT 2 oder S/P-DIF. Auch dies ist ein Punkt, an dem die meisten (oder waren es gar alle? :eek: ) Tester der diversen Magazine gepennt haben: Bedingt dadurch kann das iO 26 bis zu 24 Kanäle parallel Aufnehmen - und nicht 26, wie ich das oft lesen musste!

Die einzelnen Kanäle bieten eine Panorama-Einstellung, Mute und Solo. Außerdem können sie zu Stereo-Paaren gekoppelt werden. (Je Kanal 1 mit 2, 3 mit 4 usw.) Auch eigene Beschriftungen kann man vergeben - die scheinen aber einen Neustart des Interfaces nicht zu überdauern.
Rechts ist dann noch ein Fader für die Summe des Direct Monitoring mit der Möglichkeit zum Mute. Dieser Weg geht dann erst auf die Gesamt-Summe die man mit dem "Main Level" Poti regeln kann.

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Sehr schade finde ich, dass es keinen Fader für den Eingang gibt, der per FireWire vom Rechner kommt. Dies ist unpraktisch - wegen dem bekannten Bug, dass der Main Level Regler nach dem Einschaltern erst mal auf 100% steht. Meine Boxen die dran hängen können so richtig laut - da muss ich immer im Betriebssystem drauf achten, dass die Lautstärke recht niedrig ist.
Hier wäre übrigens auf dem LED-Feld darunter eine Anzeige über den groben Stand dieses Potis sinnvoller gewesen als eine Anziege des Master-Pegels auf 5 LEDs.

Der Eingang vom Rechner her wird zwar auf dem Summen-Kanal des Direct Monitoring angezeigt (und geht auch dort mit raus - zumindest bedingt; dazu gleich mehr) - aber er lässt sich nicht mit diesem Kanal hoch oder herunter regeln und auch nicht muten. In anderen Worten: Was vom Rechner kommt, geht so wie es ist durchs Interface an die Boxen.
Ich hatte zuerst noch Hoffnung, dass man das mit dem Mix Blend Regler beeinflussen könnte. Aber der ist im Grunde nichts anderes als ein Regler für diesen Summen-Kanal.

Ein weiterer Minuspunkt ist, dass man für ein Ausgangspärchen nicht einfach den Mix eines anderen Ausganges abgreifen kann. Das erschwert es, das iO 26 mit seinen vielen Ausgängen als Quasi-Lautsprecher-Management-System mit zu benutzen.
Auch an diesem Punkt ist es wieder schade, dass der Ausgang des Rechners nicht als Kanal anliegt. Lasse ich nämlich auf dem Rechner Musik laufen, geht die nur auf die Ausgangskanäle 1 und 2. Will ich sie auf Lautsprechern an anderen Anschlüssen hören, muss ich sie auf die entsprechenden WDM-Kanäle legen. Windows-seitig ist es kein Problem, die Soundkarte (bzw. die WDM-Einstellungen) so zu konfigurieren. Nur - die Anwendungssoftware muss diese Kanäle auch ansteuern. Und damit tut sich Winamp von Haus aus schwer... (kennt da jemand eine vernünftige Lösung?)

Am Ende des "Kapitels" Treiber noch ein paar Messwerte der Roundtrip-Latenz, gemessen mit der Software "ASIO Latency Test Utility" von Centrance. Roundtrip heißt so viel wie dass die Test-Software einen Peak am Ausgang aussendet und misst, wann der wieder am Eingang aufschlägt. Also die Ein- und Ausgangslatenz zusammen. Dieses PDF (englisch) enthält übrigens ein paar interessante Dinge, wen es interessiert.

Hier nun die Werte:
Operation Mode: Normal
Buffer Size: 64 Samples --> 6,3ms (läuft - zumindest am Desktop-Rechner - stabil mit 64 Samples)
Buffer Size: 128 Samples --> 9,3ms

Operation Mode: Safe Mode Level 1
Buffer Size: 240 Samples* --> 20,7ms
*kleinster wählbarer Wert im Safe Mode Level 1



Standalone Fähigkeit

Die gibt es offiziell nicht. Allerdings habe ich testweise mal die Einstellungen abgespeichert. Die Datei liegt zwar auf dem Rechner, allerdings kommt das Alesis nach einem Neustart mit diesen Einstellungen wieder hoch.
Für mich ist dies wichtig, da mein bisheriges Interface auch als Schreibtisch-Line-Mixer gedient hat. Da hängen eine Stereo-Quelle für Musik und mein E-Piano dran. Und die möchte ich auf jeden Fall benutzen können, ohne den Rechner starten zu müssen. Bzw. unter Linux (ohne Interface-Treiber) möchte ich auch Audiosignale via S/P-DIF an das Interface und von dort an die Boxen bekommen. Dies ist, wie gesagt, möglich.



Die Qualität

Na, da fangen wir doch klassischer Weise mal mit den PreAmps an! Auch wer mit den Unzulänglichkeiten der Software klar kommt bzw. diese umgehen kann, findet hier eine der größten Schwachstellen dieses Interfaces. Denn die PreAmps sind schlicht und einfach: Zu schwach. Die Verstärkung ist mangelhaft. Man kann sie zwar recht weit aufdrehen - aber besser nicht zu weit, am Ende (die letzten 1,5 Striche) kommt hörbares Rauschen. Trotz Poti fast auf Rechtsanschlag (vor dem Rauschen) bleibt aber noch viel Luft nach oben. Nimmt man das Rauschen mal testweise in Kauf und dreht weiter auf, schießt das Signal plötzlich "durchs Dach".

Zum Klang der PreAmps hier ein Vergleich mit dem TC Konnekt; Mikro war ein e845 via Y-Kabel in beide Interfaces - also identisches Testsignal. Die verlinkten Dateien sind wave-Files.

Alesis
TC

Das TC ist meinen Ohren nach doch einfach "offener". Allerdings konnte ich mit einer kleinen Frequenzkorrektur beim Alesis gleich schon (für diese Stimme) wieder einiges herausholen:
Alesis bearbeitet
Anhebung bei 435 Hz um 1,5 dB mit einer Bandbreite von 2 Oktaven

An der Stelle noch der Einschub: Beim Schalten der Phantomspeisung knackst erstaunlich wenig! Ein kleiner Plopp und das wars. Allerdings hängt sie nach dem Ausschalten noch für ein paar Sekunden auf der Leitung.

Ich habe auch noch einen Vergleich gegen den Behringer ADA 8000 gefahren. Allerdings nicht mit gleichem Signal sondern umgestecktem Mikro. (Das Y-Kabel (war nur zusammengeschustert) hatte ich zum Zeitpunkt des Vergleiches gegen den ADA leider schon wieder auseinander genommen. Außerdem war das Gesangs-/Summ-Signal dieses Tests nicht wirklich upload-würdig :D )
Test-Mikro war hier ein SM-58. Mein persönliches Fazit: Das Alesis löst ein gutes Stück feiner auf. Der Behringer klingt im Vergleich etwas dunkler. Die B.-PreAmps sind zwar noch ein Stück stärker als die Alesis - so super-viel allerdings gar nicht. Oder anders herum: Ich merkte mit der Referenz aufs SM-58, dass mein e-845 auch nicht so pegelstark ist (e-8xx halt) und die PreAmps nicht ganz so schwach sind wie befürchtet. Relativ eben.

Um die Qualität der Wandler vergleichen zu können, wollte ich auch Aufnahmen mit dem Alesis und dem TC von einem Line-Signal einstellen. Leider gingen die Waves dieses Tests irgendwo unter...
Meine Meinung hatte ich aber schon notiert: Das TC ist etwas linearer, das Alesis löst einen Ticken besser auf.



Kommen wir zu den Ausgängen: An den Line-Ausgängen gibt es nichts zu meckern. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich die Musik noch etwas voller, mit mehr Tiefe und besserer Stereo-Ortung höre. (Umgestellt habe ich nichts, weder Lautsprecher noch Möbel oder irgendwelche Software-Einstellungen.) Aber das kann auch täuschen.

Auch die Kopfhörer-Verstärker sind etwas schwach auf der Brust. Mit dem DT 770 250 geht es schon gut und laut genug, aber die Ohren wegblasen kann man sich damit nicht. Positiv zu erwähnen sind hier trotzdem mehrere Dinge: Beide KH-Ausgänge lassen sich getrennt in der Lautstärke regeln - und zwar komplett getrennt, auch unabhängig von anderen Master-Lautstärken. Auch bei Rechtsanschlag des Potis rauscht nicht allzu viel. KH 1 ist fest mit dem ersten Ausgangs-Paar verdrahtet; für KH 2 (und auch den S/P-DIF Ausgang) kann man aus den 4 Stereo-Gruppen auswählen.



So. DIE Frage des Tages: Bleibt das Interface hier???
Ehrlich gesagt, ich weiß es selbst noch nicht. Meine Tendenz ging während des Tests lange zum "nein". Mit den Software-Bugs habe ich eigentlich keinen Stress - die Treiber laufen am Desktop-Rechner einwandfrei und die restlichen Unzulänglichkeiten von Treiber/Software kann ich mehr oder weniger elegant umgehen. Ein weiterer Grund für das nein waren die schwachen PreAmps. Allerdings hat sich gestern bei den letzten Tests mit dem SM-58 gezeigt, dass die nicht ganz so schwach sind wie ich befürchtete. Außerdem spielen meine Kondenser mit dem Alesis ganz gut zusammen; mit dem NT-3 zB kann ich - die PreAmps noch unter der Rausch-Grenze - das Signal problemlos ins Clipping bringen. Für hochwertige Geschichten muss früher oder später eh noch ein externer PreAmp her.

Im Moment stehe ich bei einem "ja, wenn". Wie oben geschrieben hab ich extra das Audio-System auf meinem Notebook neu aufgesetzt. Da habe ich allerdings grade noch ein paar böse DPC-Peaks alle 10 Sekunden. Die muss ich weg bekommen, sonst kann ich das Interface nur im Safe Level Mode 1 laufen lassen --> Latenz definitiv zu hoch. Vielleicht sollte ich das Windows mal registrieren :gruebel: Aber das gehört nicht hierher. Falls ich das wirklich nicht in den Griff bekommen sollte... weiß ich auch noch nicht so genau, was ich mache.
Naja, ich halte euch auf dem Laufenden!

MfG, livebox
 
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Im Recording-Stammtisch haben wir vorab noch über dieses Review geplaudert; u.a. negative Punkte beim iO gesammelt, die ich testen wollte. Dazu noch ein kurzes Statement:

-cuemix hält den masterlevel nicht, also nach Einschalten des Gerätes Volumen immer 100%(cuemix-Konsole verwirrend unübersichtlich, da iO|14 und 26 identisch)
-extrem störanfällig gegen "schmutzigen" Strom via FW, also nur mit Netzteil betreibbar
-zu Beginn unter W7 sporadischer Treiberverlust
-relativ(!) schwache preamps

1. Ja, ist so. Da wurde nichts nachgebessert. Ich kann durch meine Pegel-Struktur am Schreibtisch damit leben. Für unterwegs ist das eher unerheblich.
2. Für mich in meiner Situation egal: Da es am Schreibtisch auch ohne Rechner betrieben werden soll, ist das Netzteil dran. Für unterwegs brauche ich es auch, da ich am Notebook nur einen 4poligen FW-Anschluss hab.
3. Siehe oben - am Desktop-Rechner stabil mit 44,1kHz und 64 Samples Buffer Size.
4. Jepp, definitiv. Hier muss jeder selbst entscheiden, was ihm genügt.
 
Hallo!
Zunächst mal vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht zum Alesis IO26. Hilft mir ein gutes Stück weiter, da ich auf dem Gebiet HD Recording ein Neuling bin! (Musik mache ich schon ein paar Jährchen:)).
Also: Ich hab mir das Alesis auch beim grossenT besorgt und schon einmal umgetauscht, weil die Line Eingänge starke Kontaktschwierigkeiten haben. Aber auch mit dem umgetauschten Gerät das selbe Problem. Alle Eingänge sind mehr oder weniger stark betroffen, starke Knackser und Aussetzer! Hab natürlich mittlerweile versch. (unsymetrische) Klinkenkabel versucht. An denen liegt es nicht. Immer das gleiche Problem (Wackelkontakt). Die XLR Eingänge und die Inserts sind OK. Gab es bei dir ähnliche Probleme?
Mein zweite Problem: Ich krieg das Ding unter Windows7 32bit nicht zum laufen. Welchen Treiber hast du verwendet? Ich hab den von der Alesis.Com Seite (...3.5.3.8671). Hast du mir da einen Tipp?
Vielen Dank im Voraus
Unter Windows XP (unser Proberaumrechner) läuft alles.
Grüsse
 
Hallo bassbase - und Willkommen im Forum! :)

Ja, die Line-Eingänge sind mir auch aufgefallen. Allerdings nicht im Normalbetrieb, sondern als ich mal - extra - an den Klinken-Steckern gerüttelt habe. Allerdings waren das maximal leichte Knackser. Bei den Inserts und XLR wackelt gar nichts; wie bei dir. Die Klinken-Eingänge die ich drin habe, sind auch unsymmetrisch.
Anscheinend reichen die Spitzen der Klinkenstecker bis an die Platine runter - so fühlt es sich jedenfalls an. Ich habe mir noch überlegt, diesen Punkt in meinen Test mit aufzunehmen - bei einem erneuten Wackel-Test konnte ich dann aber nichts ungewöhnliches feststellen, was ich nicht auch von anderen Interfaces kenne. Deshalb hab ich es gelassen.

Weißt du zufällig, von welchem Hersteller deine Klinken-Stecker sind? Oder hast du verschiedene dran? Die Maße sind da manchmal ein bisschen unterschiedlich.


Welcher Treiber genau drauf ist, kann ich dir erst in ein paar Stunden sagen - melde mich dann noch mal hier. Grundsätzlich: Lass mal dieses Tool laufen schau mal, wie die Performance des Systems ist. Ein Blick hier rein lohnt sich auch immer:
https://www.musiker-board.de/comput...indows-xp-windows7-fuer-recording-zwecke.html

Da man beim Alesis vor allem "früher" viel von Treiber-Problemen gehört hat, habe ich mich strikt an die Anweisungen gehalten: Ein sauberes System* (CCleaner) auf aktuellem Stand (Windows-Updates!), zuerst den Treiber installieren, den Rechner neu starten wenn es gefordert wird. Und erst nach der kompletten Installation des Treibers das FireWire-Gerät anschließen.

*ich schrieb oben im Test: Mein Desktop-Rechner ist "relativ" vollgemüllt. Das stimmt auch so - obwohl ich es immer wieder zum Ausprobieren für diverse Dinge benutze; aber es ist nicht mein Alltags-System und wäre als solches wahrscheinlich trotzdem sauberer als manch anderes.

MfG, livebox
 
Hallo livebox,
erstmal danke für deine schnelle Antwort. Also bei mir ist das Problem mit den Klinken (Line) Eingängen an manchen Kanälen so gross, das es beim Einstecken teilweise erstmal gar keinen Kontakt gibt. Erst wenn man am Stecker etwas rüttelt kommt der Kontakt zustande. Bei einem alten Gerät würde man jetzt sagen, das Ding ist defekt, versuch mal Kontaktspray....aber das Ding ist nagelneu. Komisch ist nur, dass es schon das zweite Alesis IO26 ist, das ich probiere und bei beiden dasselbe Problem. Hat man da beim grossen T etwa einen günstigen Sonderposten eingekauft? Beim Umtausch habe ich übrigens darum gebeten, das sie das neue Gerät vor dem Versand testen sollten. Man sagte mir aber,dass das nicht möglich wäre.... Na ja.

Die Klinkenkabel, die ich verwendet hab, waren mehrheitlich mit Neutrik Steckern versehen. Es waren aber auch ein paar "Billig Klinken" dabei. Machte keine Unterschied.

Ich werde heute Abend das Ding mal mit in den Proberaum nehmen und die ganze Band mal Live aufnehmen (acht Spuren gleichzeitig...bin gespannt). Schlagzeug wird dabei von 9 auf eine Stereospur "vorgemischt" und über eine Subgruppe auf das Alesis geführt. Da brauche ich die Klinkeneingänge! Falls die wieder knacksen, nehm ich die Inserts am Alesis. Der Pegel aus der Subgruppe müsste hoch genug sein. Aber auch der Gesang kommt über den "Direct" Ausgang vom Mischer auf einen Lineeingang des Alesis.

Mein Windows 7 Prof. 32Bit ist relativ frisch aufgesetzt (auch noch nicht freigeschaltet;)) und auch noch nicht zugemüllt. Auch die Anleitung (erst Treiber Install dann Gerät anschliessen) habe ich eingehalten. Trotzdem kommt die Meldung "kein Alesis gefunden" oder so ähnlich. Ich habe irgendwo gelesen (ich glaub es war auf der Thomann Seite), dass man nicht den neuesten Firewire Treiber verwenden soll?!:gruebel: Na ja, der Proberaum Rechner läuft noch mit WinXP und da geht alles.
Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Buchsen ist natürlich extrem doof...! Hast du mal überprüft, ob die Schrauben fest sitzen?

Ein frisch installiertes Windows hat (leider) noch lange nichts zu bedeuten -.- :redface: Hast du schon das DPC Tool drüber laufen lassen? Allerdings - selbst wenn die Werte schlecht sind, sollte das Interface doch in den meisten Fällen zumindest erkannt werden. Wobei - ich kann mich erinnern, mit meinem ASRock-Mainboard gab es selbst da Probleme. (Am TC Konnekt damals noch.)
Hast du noch mehr FireWire-Anschlüsse am Rechner, die du ausprobieren kannst? Eine Anleitung für eine weitere Möglichkeit hier:
https://www.musiker-board.de/comput...llation-unter-windows-7-tips.html#post4985706
Von welchem Hersteller ist der Chipsatz? (Falls du das nicht weißt, hilft dir Sandra.)


Was bei den Online-Shops in den Kommentaren steht, ist seeeehr mit Vorsicht zu genießen. Dort kann jeder *** schreiben was er will - wenn er dabei nicht die Mutter des Besitzers verflucht wird es wohl freigeschalten werden. Dazu kommt, dass es hin und wieder recht spezielle Probleme gibt und die Lösungen dann auch recht individuell sind.
Treiber sind bei mir ebenfalls die 3.5.3.8671.

MfG, livebox
 
Also die Treiber-Oberfläche sieht anders aus, als ich das vom iO|14 in Erinnerung habe. Aber ihr monitorin-Programm ist immer noch das selbe.:bad:
Könnte es sein, daß Alesis die Treiber-Programmierung komplett ausgelagert hat?:gruebel:
 
Wie ich schrieb: Die Treiber kommen von TC.

Was mein Notebook angeht: Ich hab mir noch mal alle Treiber von der Hersteller-Seite gezogen und installiert. Murphy ist bekanntlich ein riesen A*** und musste das heute grade mal wieder unter Beweis stellen: Es war der letzte der 26 Treiber, die ich installiert habe, der die 10-sekündigen Peaks eliminierte!! :rolleyes:
Es war der WLAN-Treiber. Laut Windows war der aktuell und sauber installiert - und das Netzt hat auch top funktioniert. Außerdem hat ein Ausschalten des WLAN nichts gebracht. (Bei dem Notebook ist es ein Hardware-Schalter - nimmt dem Funk-Modul komplett den Strom weg.) Kommt dazu, dass das einer der gängigsten WLAN-Chips ist, die es gibt - da könnte MS nun wirklich den Treiber vorhalten :rolleyes:

Jetzt tut das iO 26 also auch am Notebook auf Normal-Modus und mit 64 Bit Buffer Size stabil. Die Freude währte allerdings nicht lange: Ich hatte über eine Stereo-Quelle an den Klinken-Eingängen Musik laufen. Plötzlich tut's nen Knacks und es ist Ruhe. Ich dachte mir erst mal nichts weiter - der Zuspieler ist ein Server auf dem mpd läuft; das zickt hin und wieder mal. Stopp und Start behebt das Problem normal. Diesmal nicht. Check mit dem Kopfhörer an der Server-Soundkarte: Alles bestens. E-Piano angeworfen: Nichts zu hören übers Interface; keine Pegel-Anzeigen auf den LEDs.
Check: Sound vom Rechner - tut (Desktop und Notebook), S/P-DIF, ADAT - tut. Die Ausgänge tun. Die Inserts gecheckt - Signal liegt an, reagiert auf Änderungen am PreAmp. Hm, da hat es wohl den A/D-Wandler zerschossen *seufz* Tja, erst mal ne Nacht drüber schlafen und morgen überlegen, ob ich das Teil austauschen lasse oder es gleich ganz zurückschicke.

MfG, livebox
 
Update: Da Thomann keine Geräte mehr auf Lager hat und meine Meinung sowieso etwas zwiegespalten war habe ich mich dafür entschieden, das Geräte nicht zum Alesis-Service einschicken zu lassen sondern mein Geld zurückzunehmen.
 
Scheint mir, aus dem Bauch heraus, eine weise Entscheidung zu sein.:great:
 
Hallo,

auch mich hat das Angebot von Thomann gelockt, also habe ich das Ding bestellt, vor allem um damit Mehrspuraufnahmen machen zu können. Die Verarbeitung gefällt mir sehr gut, im Gegensatz zu den etwas schlappen PreAmps, sowie einigen Funktionen, die ich leider noch nicht finden konnte und einer etwas nervigen Angewohnheit meines Geräts:

Leider geht geht es in unregelmäßigen Abständen einfach aus, um dann nach 5-10 Sekunden wieder anzugehen. Das geschieht zum Glück nicht allzu oft (bis jetzt erst ca. 3 mal), macht das Gerät aber nicht gerade zuverlässiger...

Ich habe noch 2 Fragen zu den Funktionen des Geräts:

1. Möchte ich das Interface jedoch für Zwecke wie Skype o.ä. verwenden, so wird nur das Signal des in den ersten Eingang gesteckten Mikrofons/Instruments übertragen. Gibt es eine Möglichkeit alle Eingänge zu nutzen, bzw. auszuwählen welcher Eingang genutzt werden soll ? Diese Möglichkeit konnte ich bis jetzt noch nicht finden.

2. Ist es weiterhin möglich, das vom PC kommende Signal auf einen weiteren Ausgang (3-8) zu routen ?

Vllt. hat jemand schon die Lösung für eines meiner Probleme gefunden.

MfG. Music_Ghost
 
Hallo und Willkommen im Forum! :)

Zu Nulltens
Wird das Interface via FireWire mit Strom versorgt oder hast du das externe Netzteil dran?

Zu 1. und 2.
Wenn du in Skype in den Optionen nicht explizit den ASIO-Treiber auswählen kannst, läuft das über den WDM Audio Treiber. Die Problematik habe ich oben schon angesprochen: Du kannst zwar im Treiber auswählen, welcher WDM-Kanal auf welchen Hardware-Ausgang (und auch Eingang) geroutet wird. Allerdings kann man das leider nur 1:1 einstellen und nicht einer auf mehrere. Ich hab mich gar nicht näher damit beschäftigt, ob das vielleicht am WDM selbst liegt...
Ich habe im ersten Beitrag einen Screenshot des WDM-Routings drin, schau mal da. (Findest du wenn du im Treiber auf den WDM-Tab klickst und dort dann"Channel Mapping".) Damit kannst du also entscheiden, welcher Hardware-Input auf den WDM-Kanal 1 geroutet werden soll.

Was mir zu der Ausgangs-Geschichte grade einfällt...: Ich habe hier noch eine 0.x-Version von Maize herumliegen aus der Zeit, als das noch im Quasi-Beta-Stadium und kostenlos war (welche ich auch gut aufbewahre, da immer wieder ganz plötzlich ganz geschickt). Da gibt's eine Audio-Matrix drin. Damit könntest du die WDM-Kanäle 1 und 2 auch auf die anderen Kanäle verteilen. Ich kann es aus oben genannten Gründen gar nicht mehr testen; kann dir aber bei Interesse die Software zukommen lassen. (Soweit ich das überblicken kann, wäre das legal.) Wenn das klappt, einfach die Konfiguration in Maize als Datei speichern und im Autostart ablegen... und im Zweifelsfall kriegt man das Ding dann auch irgendwie weg-minimiert ;)

MfG, livebox


€ @Pfeife: Ja, ich war jetzt nicht wirklich traurig drüber. Etwas schade ist es schon, da dieses Interface - vor allem mit diesem Preis - eine verdammt gutes P/L-Verhältnis hat und die Hardware an sich auch echt nicht schlecht ist. BIS eben auf die PreAmps. Und die Software die entsprechenden Macken hat - was aber auch recht persönlich ist wie man damit kann.
Naja, wie gesagt, ich bin da nicht groß traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 0.: Ich hatte das Teil erst nur über FW angeschlossen, jetzt FW + Netzteil.

Zu 1.: Vllt. habe ich das Prinzip nicht ganz verstanden, aber ich dachte, dass die WDM Geschichte wirklich nur für das Monitoring gedachte ist -> Wie laut also welcher Eingang am Ausgang X zu hören ist. Die Aufnahmelautstärke etc. lässt sich dadurch doch garnicht beeinflussen oder wie ist das jetzt zu verstehen ? Bei den Mappings (wofür auch immer ^^ ) scheint es aber wirklich so, dass immer nur 1:1 geroutet werden kann :(

Zu 2.: Von Maize habe ich zwar zuvor noch nie etwas gehört, aber wenn das damit funktionieren würde, wäre ich über das Programm sehr glücklich ! :D

Danke für die schnelle Hilfe schonmal ! (Sowieso alles besser als der Alesis Support: Vor 2 Wochen hingemailt und immernoch keine Antwort :mad:)

MfG. Music_Ghost
 
Zu 1.: Vllt. habe ich das Prinzip nicht ganz verstanden, aber ich dachte, dass die WDM Geschichte wirklich nur für das Monitoring gedachte ist -> Wie laut also welcher Eingang am Ausgang X zu hören ist.

Nein nein nein! Du verwechselst WDM (Windows Driver Modell) mit HDM (Hardware Direct Monitoring)!

WDM ist, wie geschrieben, eine Treiber-Architektur von Windows. Da die für professionelles Audio allerdings absolut nicht zu gebrauchen ist (hohe Latenzzeiten, relativ schlechte Qualität) hat Steinberg die ASIO-Architektur entwickelt, welche sich als Quasi-Standard unter Windows durchsetzen konnte.

Die WDM-Kanäle sind also Software-Kanäle, so wie du Eingangskanäle von der Soundkarte in deinem Aufnahme-Programm auswählen kannst. (Nur dass du dort wahrscheinlich ASIO verwendest.) Vermutlich nimmt Skype einfach den ersten WDM-Kanal. Schau dort, ob du das umstellen kannst - ansonsten nutze das WDM Channel Mapping des Treibers für das Interface.

Was Maize angeht, schreib mir eine Private Nachricht mit deiner E-Mail-Adresse.

MfG, livebox
 
Nein nein nein! Du verwechselst WDM (Windows Driver Modell) mit HDM (Hardware Direct Monitoring)!
Richtig :rolleyes:

Bei Skype kann ich leider nur einstellen "Firewire Audio Interface". Also muss ich mich wohl damit abfinden, dass nur 1 Kanal zur Zeit "übertragen" kann.

MfG. Music_Ghost
 
Hallo,

ein Audiosignal (vom PC) auf mehrere Ausgangskanäle zu routen funktioniert mit dem Programm wirklich (vielen Dank livebox!!!). Leider habe ich es nicht geschafft es so einzustellen, dass alles was vom PC kommt auf gewünschte Ausgangskanäle geroutet wird, sondern nur der Sound aus dem Programm. So musste ich z.B. den Programminternen Audio-Player benutzen, um das Lied auch an einem der Ausgänge 3-8 hören zu können. Das ist natürlich etwas umständlich. Wenn hier jemand eine Lösung hat, wäre ich ihm sehr dankbar, wenn er diese hier posten würde ;).

Die Skype Problematik lässt sich mit dem Programm anscheinend nicht lösen.

MfG. Music_Ghost
 
Moin Moin,
ich bin neu hier im Forum also seit nicht gemein zu mir =)

Mein Problem ist ähnlich wie bei bassbase. Ich habe nu ein io26 und wollte es bei vista installieren. Nach der geschätzten 1000 Installation hat es auch irgendwann funktioniert, obwohl ich es nach Anleitung installiert hatte... Also fing ich an aufzunehmen und hörte mir das an erst kam gar nichts, später kam ein merkwürdiges Knacken und schließlich irgendwann der aufgenommene sound... Dies hielt aber nicht lange an - Sound wieder weg. Und so ging das nun hin und her mal knacken, mal gar nichts und mal kam sound.
Dann habe ich bei der Alesis-Service hotline angerufen und er meinte das liegt an Vista. Nu habe ich seinen Rat befolgt und habe W7 installiert und siehe da es funktioniert immer noch nicht :-S
Ich habe alles nach Vorschrift installiert die Treiber von der .com Seite etc pp. Wenn ich es installiert habe und das Gerät anschließe erscheint der Windows Updater und der sagt dann das Gerät kann verwendet werden. lll.jpg
Unter ,,Geräte" ist es auch angezeigt und im Cubase wird der Treiber auch angezeigtaaaaaa.jpg Treiber.jpg aber in Sounds wird es nicht angezigt das man es als Audiowiedergabegerät verwenden kann....

Ich bitte um eure Hilfe ;)

Liebe Grüße und danke schonmal im Voraus
 
Servus ich bin euch so dankbar!!!! es funktioniert lag tatsächlich am treiber vom firewire...
eine frage habe ich jedoch noch : bei benutzerkonten kann ich da den hebel wieder hochmachen?

gruß

hab das mal hierher verschoben, denn da gehört es wohl eher hin ;) - pico
 
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