Staudi
Registrierter Benutzer
Aloha!
Ich habe die Surf Musik für mich entdeckt und da spielt natürlich Reverb eine sehr entscheidende Rolle! Was wären Dick Dale, die Surfaries, die Ventures usw... ohne Reverb und Drip? Nicht auszudenken!
Und was braucht man laut Surfgitarristen für den ultimativen Surf Sound?
Genau einen ´63 Fender Reverb Tank. Notfalls auch als Reissue.
Puh was soll man sagen, sicher klingt der Tank extrem gut, schaut toll aus und ist so richtig vintage und lässig und DER REAL DEAL, jedoch steht die Sperrigkeit, die Haptik und vor allem der Preis dagegen (dabei gehts gar nicht so sehr ums leisten können, vielmehr darum, dass es einfach nicht passt einen Amp für 400 zu spielen und einen Reverb für ~700 zu kaufen.).
Der Hauptgrund ist jedoch dass die graubraune Farbe des Tube Reverbs nicht zu dem weiss von meinem VOX passt
Mir ist der nasse Reverb Sound, dieser Drip eigentlich sehr wichtig weil ich diesen Effekt einfach liebe. Palm Muten und Drippen, ein Hammer! (Was ist dieser Drip? Hört euch mal das Lied Baja von den Astronauts an).
Ich habe mich halt dann mal auf die Suche nach Alternativen gemacht und bin auf diesen Thread gestossen, wo ein User 5 Pedale auf Surftauglichkeit getestet hat:
https://www.musiker-board.de/effektgeraete-bodentreter-e-git/279118-effekte-vergleichstest-5-reverb-pedale-fuer-surf-sound-unter-200-a.html
Ich habe auch google befragt und selbst 4 Reverb Pedale ausgesucht (unter anderem auch 2 von dem Review von oben).
Also, flux bei Thomann bestellt und nachdem die nette Firma DHL es geschafft hat eine ganze Woche zu brauchen (wobei das Paket 5 Tage in der Packstation zur Bearbeitung gelegen hat; faule Säcke!), hatte ich diese Pedale gestern zu Hause.
Digitech Digiverb
Digitech Hardwire RV-7
Danelectro SpringKing
Boss FRV-1
Vor allem das Boss FRV hat mich interessiert, weil es ja eine authentische Emulation des legendären Tube Reverbs sein sollte und tw. hochgelobt wurde, weil ja Fender offizielle Pedale mit dem Fenderschriftzug nur freigibt, wenn diese wirklich authentisch sind, bla bla bla.... Wenn man es noch nicht gehört hat, ist man dann schon ziemlich gespannt drauf weil es ja das Nonplusultra sein sollte Doch dazu später mehr...
Die Digitechs haben mehrere Reverb Effekte, die mich eigentlich derzeit wenig interessieren, weils mir wirklich rein um den Spring Reverb geht! Spielereien wie Reverse Hall usw.. sind sowieso nix für mich, das ist mir einfach zu spacig und übertrieben, da bin ich konservativ.
Vergleichbar mit einer Tele mit EMGs, brauch ich auch nicht...
So, genug geschwafelt jetzt gehts los.
Den Anfang macht das optisch zweitbeste Pedal, der Spring King von Danelectro.
Drei Knöpfe:
Volume à Lautstärke des Halls
Tone à na Tone für den Hall halt
Reverb à Wieviel/Lange es hallt
Kick Pad à drauftreten und es scheppern hören
Wie gesagt Optisch ein Wahnsinn, ich steh total auf die Danelectro Designs, aber auch ziemlich groß für ein Effektpedal. Grund für die Größe ist, dass echte Federn verbaut sind. Laut meinen Recherchen dienen diese aber eher für den Thunder Effekt, weil das Pedal auch genauso gut ohne Federn funktioniert. Ich habs nicht ausprobiert, weil es mir eigentlich egal ist. Mich interessiert mehr der Klang. Ich bin auch mit relativ niedrigen Erwartungen rangegangen, wollte es einfach mitbestellen, weil ich das Kick Pad ausprobieren wollte.
Wenn man auf das Kickpad (oder aber auch irgendwo anders auf dem Pedal; bei den Chickenhead Potis ists nicht zu empfehlen sagt der Hausverstand) tritt, schwingen die Federn und es kracht, einfach dieser Thunder Sound. Ist ganz lustig, wobei das auch nach 2-3 mal an Spass verliert. Dennoch ein nettes Gimmick. Witzig ist auch, dass das Kick Pad eigentlich überall sein kann, weil es nur eine Gummimatte, die unter der Abdeckung nirgendwo verbunden ist.
Zum Sound kann ich sagen, dass mir der Hall selbst bei voll aufgerissenen Potis zu wenig ist.
Ausserdem drippt es nicht. (Für mich ein Auschlusskriterium). Für gemäßigte Hall Sachen sicher zu gebrauchen, aber für extreme Sounds einfach viel zu wenig (ich übertreibe es gerne ein wenig). Ausserdem gibt es ein kurzes Slapback Echo dazu, das sich nicht regeln oder ausschalten lässt.
Was mir auch sehr negativ auffiel ist der Fussschalter. Klein und aus Plastik....
Im Internet gibt es nette Mods, bei denen das Delay geregelt werden kann und auch andere kleine Spielereien, jedoch fehlt mir einfach die Zeit und auch die Lust an dem Pedal herum zu werkeln!
BOSS FRV-1
Der 63´ Fender Reverb Tank in einem Pedal laut Hersteller. Klingt vielversprechend. Offenbar gibt Fender nur Modelling Pedale frei die extakt sogut wie das Original klingen.
Solche Aussagen findet man zuhauf im Internet auch von offizieller Seite.
Also hier haben wir wieder 3 Knöppe:
à Mixer - Mischung DRY und Wet
à Dwell - Reverblevel
à Tone Tone für den Hall
Also, hab ich das Pedal in freudiger Erwartung angesteckt und probiert. Und ja, der Reverb klingt nicht schlecht und es kann auch drippen. Es ist ein One-Trick Pony was mir aber wie gesagt eigentlich egal wäre.
Klingt eigentlich wirklich ganz oldSchool , aber irgendwas hat mich gestört. Ich kann es schlecht beschreiben, aber irendwas am Klang des Reverbs klingt komisch!
DIGITECH Hardwire RV7
Dieses Pedal ist echt ein Hammer, es lässt die anderen Pedale weit im Schatten stehen.
Es verfügt über mehrere Reverb Modi:
Spring
Hall
Plated
Room
Gated
Reverse
Modulated
Soweit ich beurteilen kann klingen so ziemlich alle Modi ziemlich gut. Sicher sind auch sinnlose Spielerein wie Reverse Hall dabei (der Hall fängt leise an und wird lauter) aber wenn man sie nicht braucht nimmt man sie halt nicht.
Da ich aber wie gesagt nur rein den Spring Reverb brauche, verwende ich die anderen so gut wie nicht.
Den Spring Reverb bringt das Pedal aber echt verdammt gut rüber, es klingt voluminös, angenehm. Bei wilderen Einstellungen drippt es auch sehr authentisch.
Die Reverbs sind in Zusammenarbeit mit Lexicon gemacht, und ich kann echt nicht wirklich was negatives über das Pedal sagen. hmmmmm.... doch der Preis eventuell. 140 find ich schon heftig, jedoch auch nicht übertrieben, wenn man das Pedal viel nutzt.
Zum Lieferumfang gehören neben dem pedal auch eine Hülle die über die Potis gestülpt wird, dass man beim draufsteigen nicht die Knöpfe verstellt. Weiters noch ein fluoriszierender Aufkleber den man auch den Fusschalter kleben kann und eine Kletverschlussunterlage fürs Pedalboard!
Ein Hammer, echt!
Zu guter Letzt noch der Vorgänger des RV-7
Das Digitech Digiverb
Das Digiverb hat ebenfalls mehrere Reverbtypen zum Einstellen:
Room
Plate
Hall
Church
Gated
Reverse
Spring
Auch diese klingen eigentlich super. Noch nicht so ausgereift und vllt. teilweise ein bisschen ein Lautstärkenunterschied, jedoch nicht wirklich grossartig.
Ich höre auch kein Brummen und keine Störgeräusche. Der, von mir verlangte Drip ist reichlich vorhanden, es klingt wirklich richtig feucht! Alas ich mich ein wenig mit dem Gerät beschäftigt habe, kam ich dem Sound im Kopf schon verdammt nahe. Dadurch, dass es vergleichsweise günstig ist und nicht wirklich viel schlechter als das RV-7 ist, ist meine Wahl auf das Digiverb gefallen. Ich bin total damit zufrieden und es reicht mir.
Klar wäre ein Tank die bessere Wahl, doch zahlt sich dieser wie oben erwähnt einfach nicht aus!
Damit hat sich das Thema Reverb Pedal für mich erledigt, ich habe gefunden was ich gesucht habe und bin wirklich günstig weggekommen.
Mittlerweile sind die anderen 3 Reverbs wieder auf dem Weg zum Musikhändler meines Vertrauens und das Digiverb hat seinen Platz auf meinem Pedalboard gefunden!
Ich hätte echt gerne Soundsamples gemacht, jedoch habe ich kein Mirkofon, wo ich meinen Verstärker aufnehmen kann. Vielleicht schaffe ich es bei Zeiten mal, vom Digiverb ein paar Samples zu machen, sorry dafür.
Ich hoffe das Review war nicht zu langatmig, war mein erstes, und ihr habt einen Eindruck von den Pedalen bekommen.
Drippige Grüße,
Staudi
Ich habe die Surf Musik für mich entdeckt und da spielt natürlich Reverb eine sehr entscheidende Rolle! Was wären Dick Dale, die Surfaries, die Ventures usw... ohne Reverb und Drip? Nicht auszudenken!
Und was braucht man laut Surfgitarristen für den ultimativen Surf Sound?
Genau einen ´63 Fender Reverb Tank. Notfalls auch als Reissue.
Puh was soll man sagen, sicher klingt der Tank extrem gut, schaut toll aus und ist so richtig vintage und lässig und DER REAL DEAL, jedoch steht die Sperrigkeit, die Haptik und vor allem der Preis dagegen (dabei gehts gar nicht so sehr ums leisten können, vielmehr darum, dass es einfach nicht passt einen Amp für 400 zu spielen und einen Reverb für ~700 zu kaufen.).
Der Hauptgrund ist jedoch dass die graubraune Farbe des Tube Reverbs nicht zu dem weiss von meinem VOX passt
Mir ist der nasse Reverb Sound, dieser Drip eigentlich sehr wichtig weil ich diesen Effekt einfach liebe. Palm Muten und Drippen, ein Hammer! (Was ist dieser Drip? Hört euch mal das Lied Baja von den Astronauts an).
Ich habe mich halt dann mal auf die Suche nach Alternativen gemacht und bin auf diesen Thread gestossen, wo ein User 5 Pedale auf Surftauglichkeit getestet hat:
https://www.musiker-board.de/effektgeraete-bodentreter-e-git/279118-effekte-vergleichstest-5-reverb-pedale-fuer-surf-sound-unter-200-a.html
Ich habe auch google befragt und selbst 4 Reverb Pedale ausgesucht (unter anderem auch 2 von dem Review von oben).
Also, flux bei Thomann bestellt und nachdem die nette Firma DHL es geschafft hat eine ganze Woche zu brauchen (wobei das Paket 5 Tage in der Packstation zur Bearbeitung gelegen hat; faule Säcke!), hatte ich diese Pedale gestern zu Hause.
Digitech Digiverb
Digitech Hardwire RV-7
Danelectro SpringKing
Boss FRV-1
Vor allem das Boss FRV hat mich interessiert, weil es ja eine authentische Emulation des legendären Tube Reverbs sein sollte und tw. hochgelobt wurde, weil ja Fender offizielle Pedale mit dem Fenderschriftzug nur freigibt, wenn diese wirklich authentisch sind, bla bla bla.... Wenn man es noch nicht gehört hat, ist man dann schon ziemlich gespannt drauf weil es ja das Nonplusultra sein sollte Doch dazu später mehr...
Die Digitechs haben mehrere Reverb Effekte, die mich eigentlich derzeit wenig interessieren, weils mir wirklich rein um den Spring Reverb geht! Spielereien wie Reverse Hall usw.. sind sowieso nix für mich, das ist mir einfach zu spacig und übertrieben, da bin ich konservativ.
Vergleichbar mit einer Tele mit EMGs, brauch ich auch nicht...
So, genug geschwafelt jetzt gehts los.
Den Anfang macht das optisch zweitbeste Pedal, der Spring King von Danelectro.
Drei Knöpfe:
Volume à Lautstärke des Halls
Tone à na Tone für den Hall halt
Reverb à Wieviel/Lange es hallt
Kick Pad à drauftreten und es scheppern hören
Wie gesagt Optisch ein Wahnsinn, ich steh total auf die Danelectro Designs, aber auch ziemlich groß für ein Effektpedal. Grund für die Größe ist, dass echte Federn verbaut sind. Laut meinen Recherchen dienen diese aber eher für den Thunder Effekt, weil das Pedal auch genauso gut ohne Federn funktioniert. Ich habs nicht ausprobiert, weil es mir eigentlich egal ist. Mich interessiert mehr der Klang. Ich bin auch mit relativ niedrigen Erwartungen rangegangen, wollte es einfach mitbestellen, weil ich das Kick Pad ausprobieren wollte.
Wenn man auf das Kickpad (oder aber auch irgendwo anders auf dem Pedal; bei den Chickenhead Potis ists nicht zu empfehlen sagt der Hausverstand) tritt, schwingen die Federn und es kracht, einfach dieser Thunder Sound. Ist ganz lustig, wobei das auch nach 2-3 mal an Spass verliert. Dennoch ein nettes Gimmick. Witzig ist auch, dass das Kick Pad eigentlich überall sein kann, weil es nur eine Gummimatte, die unter der Abdeckung nirgendwo verbunden ist.
Zum Sound kann ich sagen, dass mir der Hall selbst bei voll aufgerissenen Potis zu wenig ist.
Ausserdem drippt es nicht. (Für mich ein Auschlusskriterium). Für gemäßigte Hall Sachen sicher zu gebrauchen, aber für extreme Sounds einfach viel zu wenig (ich übertreibe es gerne ein wenig). Ausserdem gibt es ein kurzes Slapback Echo dazu, das sich nicht regeln oder ausschalten lässt.
Was mir auch sehr negativ auffiel ist der Fussschalter. Klein und aus Plastik....
Im Internet gibt es nette Mods, bei denen das Delay geregelt werden kann und auch andere kleine Spielereien, jedoch fehlt mir einfach die Zeit und auch die Lust an dem Pedal herum zu werkeln!
BOSS FRV-1
Der 63´ Fender Reverb Tank in einem Pedal laut Hersteller. Klingt vielversprechend. Offenbar gibt Fender nur Modelling Pedale frei die extakt sogut wie das Original klingen.
Solche Aussagen findet man zuhauf im Internet auch von offizieller Seite.
Also hier haben wir wieder 3 Knöppe:
à Mixer - Mischung DRY und Wet
à Dwell - Reverblevel
à Tone Tone für den Hall
Also, hab ich das Pedal in freudiger Erwartung angesteckt und probiert. Und ja, der Reverb klingt nicht schlecht und es kann auch drippen. Es ist ein One-Trick Pony was mir aber wie gesagt eigentlich egal wäre.
Klingt eigentlich wirklich ganz oldSchool , aber irgendwas hat mich gestört. Ich kann es schlecht beschreiben, aber irendwas am Klang des Reverbs klingt komisch!
DIGITECH Hardwire RV7
Dieses Pedal ist echt ein Hammer, es lässt die anderen Pedale weit im Schatten stehen.
Es verfügt über mehrere Reverb Modi:
Spring
Hall
Plated
Room
Gated
Reverse
Modulated
Soweit ich beurteilen kann klingen so ziemlich alle Modi ziemlich gut. Sicher sind auch sinnlose Spielerein wie Reverse Hall dabei (der Hall fängt leise an und wird lauter) aber wenn man sie nicht braucht nimmt man sie halt nicht.
Da ich aber wie gesagt nur rein den Spring Reverb brauche, verwende ich die anderen so gut wie nicht.
Den Spring Reverb bringt das Pedal aber echt verdammt gut rüber, es klingt voluminös, angenehm. Bei wilderen Einstellungen drippt es auch sehr authentisch.
Die Reverbs sind in Zusammenarbeit mit Lexicon gemacht, und ich kann echt nicht wirklich was negatives über das Pedal sagen. hmmmmm.... doch der Preis eventuell. 140 find ich schon heftig, jedoch auch nicht übertrieben, wenn man das Pedal viel nutzt.
Zum Lieferumfang gehören neben dem pedal auch eine Hülle die über die Potis gestülpt wird, dass man beim draufsteigen nicht die Knöpfe verstellt. Weiters noch ein fluoriszierender Aufkleber den man auch den Fusschalter kleben kann und eine Kletverschlussunterlage fürs Pedalboard!
Ein Hammer, echt!
Zu guter Letzt noch der Vorgänger des RV-7
Das Digitech Digiverb
Das Digiverb hat ebenfalls mehrere Reverbtypen zum Einstellen:
Room
Plate
Hall
Church
Gated
Reverse
Spring
Auch diese klingen eigentlich super. Noch nicht so ausgereift und vllt. teilweise ein bisschen ein Lautstärkenunterschied, jedoch nicht wirklich grossartig.
Ich höre auch kein Brummen und keine Störgeräusche. Der, von mir verlangte Drip ist reichlich vorhanden, es klingt wirklich richtig feucht! Alas ich mich ein wenig mit dem Gerät beschäftigt habe, kam ich dem Sound im Kopf schon verdammt nahe. Dadurch, dass es vergleichsweise günstig ist und nicht wirklich viel schlechter als das RV-7 ist, ist meine Wahl auf das Digiverb gefallen. Ich bin total damit zufrieden und es reicht mir.
Klar wäre ein Tank die bessere Wahl, doch zahlt sich dieser wie oben erwähnt einfach nicht aus!
Damit hat sich das Thema Reverb Pedal für mich erledigt, ich habe gefunden was ich gesucht habe und bin wirklich günstig weggekommen.
Mittlerweile sind die anderen 3 Reverbs wieder auf dem Weg zum Musikhändler meines Vertrauens und das Digiverb hat seinen Platz auf meinem Pedalboard gefunden!
Ich hätte echt gerne Soundsamples gemacht, jedoch habe ich kein Mirkofon, wo ich meinen Verstärker aufnehmen kann. Vielleicht schaffe ich es bei Zeiten mal, vom Digiverb ein paar Samples zu machen, sorry dafür.
Ich hoffe das Review war nicht zu langatmig, war mein erstes, und ihr habt einen Eindruck von den Pedalen bekommen.
Drippige Grüße,
Staudi
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