M
MikeChapman
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.07.11
- Registriert
- 07.08.08
- Beiträge
- 343
- Kekse
- 2.715
Ich finde es nicht wirklich leicht ein Review zu schreiben, wenn im Testbericht der Gitarre & Bass schon alles gesagt wurde. Doch liest nicht jeder die Zeitschrift, und sicherlich gibt es doch den ein oder anderen der gerne mehr über die 010 erfahren würde. Es kann durchaus sein, dass ich einige unabsichtliche Überschneidungen mit dem G&B-Test habe. Von daher bitte ich um ein wenig Nachsicht es ist keinesfalls meine Absicht den Artikel zu zitieren.
Meine 010 Story
Auf die Aristides stieß ich durch Zufall. Ich las mich ein wenig durch das Musikerboard und fand einen Thread über alternative Tonmaterialien. Forumsmitglied milamber (vielen Dank noch mal an dieser Stelle!) hatte in einem Beitrag den Link von Aristides Instruments.
Der erste Eindruck war schlichtweg faszinierend ein unglaubliches Design, welches mich an extreme Sportwagen erinnerte, in Kombination mit einem alternativen Konzept in dem viel Forschungsarbeit zu stecken schien.
Zugegeben, am Material zweifelte ich Anfangs doch sehr. Deshalb verbrachte ich die Tage darauf damit, Leute im Internet zu suchen und zu kontaktieren, die sie bereits gespielt hatten. Die Reaktionen waren durchweg sehr positiv. Ebenso der Test der G&B obwohl mir auch durchaus bewusst ist, dass Gitarrenzeitschriften oft nicht sehr kritisch sind.
Ich dachte noch einige Wochen drüber nach und entschloss mich dazu mir eine zu bestellen - ein Blindkauf für 3350,- Euro. Während der ein oder andere nun schockiert den Kopf schüttelt wenden wir uns nun dem Tonmaterial zu.
Arium
Zwölf Jahre forschten Aristides van Poort und die Universität Delft an dem Material, welches die Struktur des Holzes der Stradivarigeigen haben soll. Mir persönlich fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, von daher kann ich nicht beurteilen ob ihnen das tatsächlich gelang, oder ob es sich lediglich um einen Werbespruch handelt. In gewisser Weise kann ich die Behauptung ausschließen, da Arium im Gegensatz zu Holz keine Fasern hat, was aber wiederum ein Vorteil ist, da das Material somit dreidimensional schwingen kann und ein längeres Sustain hat. Außerdem fehlt Arium jegliches Wasser. Die Gitarre reagiert somit nicht mehr auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen. Nachstimmen wird somit eine relativ seltene Angelegenheit, und es ist der 010 auch egal wenn sie beim Lüften der Wohnung mitten im Zug steht. Durch den Carbonüberzug soll die Gitarre allgemein extrem robust gegenüber Stürzen und ähnlichem sein, doch werde ich das keinesfalls absichtlich überprüfen.
Ausstattung
Wir haben auf der Gitarre einen Graphtec Sattel der zur hohen E-Saite hin etwas dünner wird. Zudem ist das Griffbrett welches übrigens das einzige Holzteil ist beim Sattel etwas schräg geschnitten um Verstimmungen in hohen Lagen zu kompensieren. Das ganze lässt sich vom Prinzip mit den Earvana-Sätteln vergleichen.
An der Bridge haben wir ein höhergelegtes Wilkinson VS100N Tremolo welches schwebend gelagert ist. Für den ein oder anderen Floyd Rose Fan ein Wehrmutstropfen, da der Aktionsradius der Tonmodulation nicht so weitläufig ist, doch für die meisten Verwendungen sicherlich immer noch ausreichend und dabei erstaunlich stimmstabil.
Ein Kritikpunkt in der G&B waren die schwergängigen Potis. Aristides nahm sich die Kritik zu Herzen und tauschte den Volumepoti durch einen leichtgängigeren aus. Dieser lässt sich hochziehen und splittet den Humbucker zu einem Singlecoil. Die Potis sind aber relativ weit unten angebracht, womit einfaden doch etwas erschwert wird.
Bespielbarkeit
Die 010 hat einen C-Neck mit zweiundzwanzig Jumbobünden. Dieser ist am ersten Bund 20 mm breit und am zwölften 22 mm. Der Hals ist sehr ergonomisch und schnell zu bespielen und der Flying Heel Joint sorgt für einen optimalen Komfort in den hohen Lagen. Der Hals hat einen leichten Winkel was für eine durchgehend niedrige Saitenlage sorgt. Der leicht raue Lack am Hals ist in etwa mit einem Satinfinish vergleichbar - also sehr griffig, und das selbst dann wenn man zu schwitzigen Händen neigt. Die Bespielbarkeit ist wirklich hervorragend die Finger fliegen regelrecht über die Saiten. Obertöne lassen sich leicht erzeugen und Legatotechniken funktionieren einwandfrei.
Sound (Samples auf der Herstellerseite / Link siehe unten)
Wenn man die Saiten unplugged anzupft, fällt einem als erstes auf, dass mehr Druck/Power dahintersteckt. Der Aristides Endorser Adrian Vandenberg sagte in einem Interview, dass das Anschlagen der tiefen E-Saite mit dem Anschlagen einer Taste eines Flügels zu vergleichen ist. Und ich finde das trifft es ganz gut es ist ein fetter, lauter und sustainreicher Ton.
Interessant wird es vor allem, wenn man die Aristides direkt mit einer regulären Gitarre vergleicht. Meine Zweitgitarre ist eine 2008er Fender American Standard Stratocaster. Im Vergleich zur Strat klingt die 010 deutlich dunkler und kräftiger. Deadspots sind aufgrund des homogenen Tonmaterials nicht zu finden.
Faszinierend ist ebenso die Lebendigkeit und Dynamik der Gitarre. Sie springt unglaublich schnell und ausdrucksstark auf verschiedene Anschlagstechniken an.
Im Cleankanal bieten die zwei Singlecoils authentische Stratsounds. Hier ist der Hals-PU mein absoluter Favorit. Er klingt wunderbar warm, glockig und klar. Spielt man ein paar Akkorde sind die Zweifel bezüglich des Materials endgültig behoben. Der Sound ist wirklich grandios, und das Sustain gibt einem den Rest. Wer den Akkord ausklingen lässt, hat den Eindruck, dass die 010 nicht mehr aufhören will.
Die zwei medium-output Singlecoils brummen dezent und lassen auch eine ordentliche Portion Gain zu.
Der Humbucker ist deutlich lauter, druckvoll, kernig, obertonreich und transparent. Er schiebt bei Verzerrung extrem nach vorne, und setzt sich gut durch sie singt, sie schreit, sie brüllt es ist eine wahre Freude.
Sogar im gesplitteten Modus ist er nicht zu verachten. Die Kombination aus Middle-PU und gesplittetem HB klingt wirklich gut, und nicht so halbärschig wie erwartet. Nur der Pseudosinglecoil am Steg alleine haut mich nicht so wirklich um da greife ich dann noch lieber zu meiner Fender Strat.
Fazit
Die Aristides ist keine Gitarre für Jedermann. Sie kostet 3350,- Euro (3950,- mit dem Aluminiumüberzug), lässt sich lediglich auf Messen oder bei Bekannten anspielen und hat ein polarisierendes Design.
Linkshänder sind leider komplett ausgeschlossen, und den (Holz-)Traditionalisten wird sie sowieso kaum interessieren. Trotzdem kann ich jedem nur dringend raten sie nach Möglichkeit zu testen. Ich bin sicher, dass sie überzeugen wird.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Keine Sorgen mehr über schlechtes Tonholz, keine Deadspots, eine höhere Festigkeit, deutlich weniger Wartung und eine Lebendigkeit und ein Sustain das seinesgleichen sucht. Somit relativiert sich der Blindkauf den ich am Anfang erwähnte. Die 010 besteht aus einem homogenen Material, womit Tonschwankungen innerhalb der Serie auszuschließen sind. Hat man eine angespielt, hat man alle angespielt eine der wenigen Gitarren die man sich ohne bedenken blind über das Internet kaufen kann. Wer sich nicht sicher ist, hat die Möglichkeit die Gitarre nach vierzehn Tagen zurückzugeben. Die Farbe der Gitarre lässt sich frei wählen, ebenso die Pickup-Bestückung (Wobei es sich aus technischen Gründen immer um eine HSS-Bestückung handeln muss). Als Zubehör gibt es einen Koffer der wie eine PKW-Dachbox aussieht, einen hochwertig bestickten Ledergurt mit Schaller Securitylocks und einen ausgezeichneten Kundenservice der von Fotos und Testvideos in der Produktionsphase bis zur Firmenbesichtigung reicht.
Aristides hat es mit Arium geschafft ein Material zu kreieren, welches die Sterilität und die Charakterlosigkeit von alternativen Materialien hinter sich lässt. Die 010 ist in Verarbeitung, Bespielbarkeit und Sound vorbildlich, und vielleicht sogar die erste Gitarre aus einem alternativen Stoff die in der Oberklasse mitspielt.
________________________________________________________________________________________________
Für alle User und Interessenten habe ich hier im MB eine Aristides-Gruppe gegründet.
Herstellerseite:
http://www.aristidesinstruments.com
Hier sind Soundsamples, weitere Infos und Reviews zu finden.
Anhang:
Anbei sind zwei Unpluggedaufnahmen der 010 und der Stratocaster. Leider hatte ich kein Mikrophon, weshalb ich die Dateien mit der Diktiergerätfunktion des iPhones aufnehmen musste. Ich wollte möglichst ähnliche Bedingungen schaffen, was mir aber nur teilweise gelang - zumindest ist ein ungefährer Vergleich zwischen beiden Instrumenten möglich.
Meine 010 Story
Auf die Aristides stieß ich durch Zufall. Ich las mich ein wenig durch das Musikerboard und fand einen Thread über alternative Tonmaterialien. Forumsmitglied milamber (vielen Dank noch mal an dieser Stelle!) hatte in einem Beitrag den Link von Aristides Instruments.
Der erste Eindruck war schlichtweg faszinierend ein unglaubliches Design, welches mich an extreme Sportwagen erinnerte, in Kombination mit einem alternativen Konzept in dem viel Forschungsarbeit zu stecken schien.
Zugegeben, am Material zweifelte ich Anfangs doch sehr. Deshalb verbrachte ich die Tage darauf damit, Leute im Internet zu suchen und zu kontaktieren, die sie bereits gespielt hatten. Die Reaktionen waren durchweg sehr positiv. Ebenso der Test der G&B obwohl mir auch durchaus bewusst ist, dass Gitarrenzeitschriften oft nicht sehr kritisch sind.
Ich dachte noch einige Wochen drüber nach und entschloss mich dazu mir eine zu bestellen - ein Blindkauf für 3350,- Euro. Während der ein oder andere nun schockiert den Kopf schüttelt wenden wir uns nun dem Tonmaterial zu.
Arium
Zwölf Jahre forschten Aristides van Poort und die Universität Delft an dem Material, welches die Struktur des Holzes der Stradivarigeigen haben soll. Mir persönlich fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, von daher kann ich nicht beurteilen ob ihnen das tatsächlich gelang, oder ob es sich lediglich um einen Werbespruch handelt. In gewisser Weise kann ich die Behauptung ausschließen, da Arium im Gegensatz zu Holz keine Fasern hat, was aber wiederum ein Vorteil ist, da das Material somit dreidimensional schwingen kann und ein längeres Sustain hat. Außerdem fehlt Arium jegliches Wasser. Die Gitarre reagiert somit nicht mehr auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen. Nachstimmen wird somit eine relativ seltene Angelegenheit, und es ist der 010 auch egal wenn sie beim Lüften der Wohnung mitten im Zug steht. Durch den Carbonüberzug soll die Gitarre allgemein extrem robust gegenüber Stürzen und ähnlichem sein, doch werde ich das keinesfalls absichtlich überprüfen.
Ausstattung
Wir haben auf der Gitarre einen Graphtec Sattel der zur hohen E-Saite hin etwas dünner wird. Zudem ist das Griffbrett welches übrigens das einzige Holzteil ist beim Sattel etwas schräg geschnitten um Verstimmungen in hohen Lagen zu kompensieren. Das ganze lässt sich vom Prinzip mit den Earvana-Sätteln vergleichen.
An der Bridge haben wir ein höhergelegtes Wilkinson VS100N Tremolo welches schwebend gelagert ist. Für den ein oder anderen Floyd Rose Fan ein Wehrmutstropfen, da der Aktionsradius der Tonmodulation nicht so weitläufig ist, doch für die meisten Verwendungen sicherlich immer noch ausreichend und dabei erstaunlich stimmstabil.
Ein Kritikpunkt in der G&B waren die schwergängigen Potis. Aristides nahm sich die Kritik zu Herzen und tauschte den Volumepoti durch einen leichtgängigeren aus. Dieser lässt sich hochziehen und splittet den Humbucker zu einem Singlecoil. Die Potis sind aber relativ weit unten angebracht, womit einfaden doch etwas erschwert wird.
Bespielbarkeit
Die 010 hat einen C-Neck mit zweiundzwanzig Jumbobünden. Dieser ist am ersten Bund 20 mm breit und am zwölften 22 mm. Der Hals ist sehr ergonomisch und schnell zu bespielen und der Flying Heel Joint sorgt für einen optimalen Komfort in den hohen Lagen. Der Hals hat einen leichten Winkel was für eine durchgehend niedrige Saitenlage sorgt. Der leicht raue Lack am Hals ist in etwa mit einem Satinfinish vergleichbar - also sehr griffig, und das selbst dann wenn man zu schwitzigen Händen neigt. Die Bespielbarkeit ist wirklich hervorragend die Finger fliegen regelrecht über die Saiten. Obertöne lassen sich leicht erzeugen und Legatotechniken funktionieren einwandfrei.
Sound (Samples auf der Herstellerseite / Link siehe unten)
Wenn man die Saiten unplugged anzupft, fällt einem als erstes auf, dass mehr Druck/Power dahintersteckt. Der Aristides Endorser Adrian Vandenberg sagte in einem Interview, dass das Anschlagen der tiefen E-Saite mit dem Anschlagen einer Taste eines Flügels zu vergleichen ist. Und ich finde das trifft es ganz gut es ist ein fetter, lauter und sustainreicher Ton.
Interessant wird es vor allem, wenn man die Aristides direkt mit einer regulären Gitarre vergleicht. Meine Zweitgitarre ist eine 2008er Fender American Standard Stratocaster. Im Vergleich zur Strat klingt die 010 deutlich dunkler und kräftiger. Deadspots sind aufgrund des homogenen Tonmaterials nicht zu finden.
Faszinierend ist ebenso die Lebendigkeit und Dynamik der Gitarre. Sie springt unglaublich schnell und ausdrucksstark auf verschiedene Anschlagstechniken an.
Im Cleankanal bieten die zwei Singlecoils authentische Stratsounds. Hier ist der Hals-PU mein absoluter Favorit. Er klingt wunderbar warm, glockig und klar. Spielt man ein paar Akkorde sind die Zweifel bezüglich des Materials endgültig behoben. Der Sound ist wirklich grandios, und das Sustain gibt einem den Rest. Wer den Akkord ausklingen lässt, hat den Eindruck, dass die 010 nicht mehr aufhören will.
Die zwei medium-output Singlecoils brummen dezent und lassen auch eine ordentliche Portion Gain zu.
Der Humbucker ist deutlich lauter, druckvoll, kernig, obertonreich und transparent. Er schiebt bei Verzerrung extrem nach vorne, und setzt sich gut durch sie singt, sie schreit, sie brüllt es ist eine wahre Freude.
Sogar im gesplitteten Modus ist er nicht zu verachten. Die Kombination aus Middle-PU und gesplittetem HB klingt wirklich gut, und nicht so halbärschig wie erwartet. Nur der Pseudosinglecoil am Steg alleine haut mich nicht so wirklich um da greife ich dann noch lieber zu meiner Fender Strat.
Fazit
Die Aristides ist keine Gitarre für Jedermann. Sie kostet 3350,- Euro (3950,- mit dem Aluminiumüberzug), lässt sich lediglich auf Messen oder bei Bekannten anspielen und hat ein polarisierendes Design.
Linkshänder sind leider komplett ausgeschlossen, und den (Holz-)Traditionalisten wird sie sowieso kaum interessieren. Trotzdem kann ich jedem nur dringend raten sie nach Möglichkeit zu testen. Ich bin sicher, dass sie überzeugen wird.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Keine Sorgen mehr über schlechtes Tonholz, keine Deadspots, eine höhere Festigkeit, deutlich weniger Wartung und eine Lebendigkeit und ein Sustain das seinesgleichen sucht. Somit relativiert sich der Blindkauf den ich am Anfang erwähnte. Die 010 besteht aus einem homogenen Material, womit Tonschwankungen innerhalb der Serie auszuschließen sind. Hat man eine angespielt, hat man alle angespielt eine der wenigen Gitarren die man sich ohne bedenken blind über das Internet kaufen kann. Wer sich nicht sicher ist, hat die Möglichkeit die Gitarre nach vierzehn Tagen zurückzugeben. Die Farbe der Gitarre lässt sich frei wählen, ebenso die Pickup-Bestückung (Wobei es sich aus technischen Gründen immer um eine HSS-Bestückung handeln muss). Als Zubehör gibt es einen Koffer der wie eine PKW-Dachbox aussieht, einen hochwertig bestickten Ledergurt mit Schaller Securitylocks und einen ausgezeichneten Kundenservice der von Fotos und Testvideos in der Produktionsphase bis zur Firmenbesichtigung reicht.
Aristides hat es mit Arium geschafft ein Material zu kreieren, welches die Sterilität und die Charakterlosigkeit von alternativen Materialien hinter sich lässt. Die 010 ist in Verarbeitung, Bespielbarkeit und Sound vorbildlich, und vielleicht sogar die erste Gitarre aus einem alternativen Stoff die in der Oberklasse mitspielt.
________________________________________________________________________________________________
Für alle User und Interessenten habe ich hier im MB eine Aristides-Gruppe gegründet.
Herstellerseite:
http://www.aristidesinstruments.com
Hier sind Soundsamples, weitere Infos und Reviews zu finden.
Anhang:
Anbei sind zwei Unpluggedaufnahmen der 010 und der Stratocaster. Leider hatte ich kein Mikrophon, weshalb ich die Dateien mit der Diktiergerätfunktion des iPhones aufnehmen musste. Ich wollte möglichst ähnliche Bedingungen schaffen, was mir aber nur teilweise gelang - zumindest ist ein ungefährer Vergleich zwischen beiden Instrumenten möglich.
- Eigenschaft
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: