ShelbyMustangGT
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Servus, hier gehts um den hier:
Wieso ich ihn mir gekauft habe:
Ich hatte sehr lange Zeit ne 40W Transistorkiste daheim von "Coxx". Als Übungsamp in meinem Zimmer (Mietshaus) Die war schon ziemlich mitgenommen, da sie schon manche eisigkalte Nacht im Auto geschlafen hat Sie klang einfach nicht mehr gut, musste mit Pedalen gefüttert werden wenn man nen halbwegs guten zerrsound wollte, und beim Zusammenspiel mit anderen ging sie förmlich unter wie die Titanic.
Etwas Neues musste her, und da ich n großes Besteck hab (100W Vollröhre im Proberaum) sollte es auch ne Röhre sein. Leider ist es nicht leicht was da zu finden. Gab zwar Orange Tiny Terror und die Harley Benton GAs, aber das ist alle snicht so meins. Also bin ich ins Musikgeschäft und der hatte nur den Vox VT 15 da. Transistor mit Röhre? Hybrid? Nach einigem Hin und Her kam er dann trotzdem mit zu mir nach Hause. Für 180€ gehts noch Das war vor 2 Monaten.
Was er hat:
(frei nach Dr. Thomann)
Bei den Modellen wurde jeweils nur ein spezieller Kanal gemoddelt. So ist beim "UK Modern" der Overdrive 1 Kanal genommen worden. (Was mich auf nen JVM schliessen lässt).
Wobei der Amp keinen eigenen "Grundsound" hat, sondern nur die Models.
Die Potis sind relativ schnell erklärt: Gain, Volume, B-M-T, ein schöner Reverb, und ein Master.
Die speziellen Modi:
Manual: Man wählt das Ampmodell am Drehrad und spielt mit den an den Potis eingestellten Settings. Also eigentlich ganz "normal".
Preset: In dem Modus hat man, sobald man das Ampmodell auswählt einen spezifischen "Songsound". Beim UK 25th (Marshall Jubilee) wär das zum Beispiel Sweet Child O Mine. Das geht von Fast Clean (Sultans Of Swing), zu Classic Rock (Jessica, Paranoid) zu Metal/Highgain (For the love of god, Enter Sandman). Hier kann man dann nochmal wählen aus 3 Modi: Trocken ohne Reverb, mit Reverb und mit Effekt (So wies angeblich im Song zu hören ist).
Bank: Bank benutze ich fast ausschliesslich. Hier wählt man im Manual Modus n schönen Sound drückt im "Bank" Bereich einen Channel und schon hat man den Sound gespiechert. Hierbei hat man 2 Bänke mit jeweils 4 Channels und jeder dieser 4 hat seinen eigenen Taster. So kann man sich was zusammenschweissen, z.Bsp: 1 = Clean, 2 =Rythm, 3= Solo. Hat man nun n Fusspedal wärs fast Gigtauglich ^^
Vox ";Valve Reactor";-Schaltung: Dabei handelt es sich angeblich um eine Vorstufenröhre, die man in die Endstufe gesetzt hat. So will man das beste der beiden Welten kombinieren und die Harmonics und Wärme der Röhre haben. (Heisst es zumindest im Handbuch ^^) Eins vorweg, ich bin kein Tonehunter und hör auch kein Gras wachsen, aber ich hör das Feeling der Röhre echt raus, und es macht mich jedes Mal von neuem an. In dieser Hinsicht: Geil, Vox !
PowerLevel-Schalter: Der VT 15 hat Volume und Master, also kann man die Röhre "sättigen" (Steht auch im Handbuch^^). Das wäre aber dann schweinelaut. (Auch bei 15W) Hierbei hilft der PowerLevel Regler: Mit ihm kann man Volume und Master voll aufdrehn und die Lautstärke über diesen Regler einstellen. Klappt, zumindest bei mir, hervorragend und man kann um 10 Uhr nachts noch ein bisschen reinhauen ohne große Defizite. Wobei der 8'' Speaker erst bei 1/3 des Regelwegs richtig voll "aufmacht".
Die Effekte: Delay, Chorus, Chorus+Delay, Octave, Flanger, Tremolo, Phaser, Rotary, PitchShifter und noch ein paar.
Klingen alle durchweg gut und sind mehr oder weniger gut einstellbar (Handbuch hilft!). Schön zum ein bisschen "rumdaddeln". Vor allem das Setting Chorus und Delay hat es mir angetan, da es Solos und Riffs eine schöne "weite" Note gibt. Ausserdem ist ein Noisegate eingebaut.
Sound:
Sound ist natürlich sone Sache, denn Worte können nicht klingen. (Wer hätt's gedacht ^^)
Ich spiele fast ausschliesslich eine Gibson les Paul Studio, Bj. 96, mit 490 u. 498, alles Original.
Wie schon gesagt, ich bin nicht wirklich ein Soundexperte, ich kann nur bewerten was für mich als "gut" klingt.
Die cleanen bleiben lange klar (Sofern man den Gain moderat hält) und können dann auch saftig crunchen wenns sein soll. Hier fallen mir vor allem die Feinheiten auf wie die Potis gestellt sind. Je nachdem wo Bass, Middle und Treble stehn klingts komplett anderst. Vor allem bei den Fender-Modellen.
Hier ist es manchmal eine Freude mit dem dezent angecrunchten Fender_Modeling ein bisschen dem Blues zu fröhnen. Sauberes und vor allem akzentiertes Spiel wird hier sehr "sahnig" belohnt
Die Vox-Modelle habe ich eigentlich noch nie groß genutzt. (Schande über mich)
Das Marshall Jubilee-Modell war lange Zeit mein liebster Spielkumpan, brachte er mir mit der Les Paul, den richtigen EQ Settings und zurückgedrehtem Tone am Halspickup wunderschöne Slash-Töne.
Das JCM800 Modelling jedoch gefällt mir nicht so, hat einfach kein Dampf (Vllt mal mit TS davor ausprobieren...)
Die US Modelle strotzen generell hier vor Gain und klingen eher aggressiv, aber sollen ja auch Mesa und Peavey Darstellen. Die beiden Metal Boliden klingen auch ganz ordentlich, wobei vor allem der Diezel, hier "Boutique Metal" benannt, bei Drop D Riffs einen deftigen Punch hat.
Zurzeit benutze ich Das UK Modern-Modeling, da es sich für Rhythmus sehr eignet und auch Solos stark rüberbringt. (Bin generell ein Marshallsound-Afficinado).
Über Sustain kann ich nicht soviel sagen, meine Les Paul ist (entgegen des Klischees) kein echtes Sustainwunder, aber die Töne klingen aufjedenfall schön aus. Ich spiele sehr viel Pinch Harmonics und die kommen meiner Meinung nach richtig gut raus, was ich glaube ich der Röhre zuschreiben muss.
Wie schon gesagt kommen bei vollem Master und Volume und ab 1/3 des PowerLevels die 8 Zoll Speaker erst "aus ihrem Häuschen" und verlieren den Mulm, den Speaker bei geringen Lautstärken eben haben und gehen richtig auf. Bei 2/3 des PowerLevels geht dann richtig die Sonne auf, ich glaube da werden sie auch mal "gekitzelt".
Alles in allem klingen alle Modellings schön warm und bei Bedarf hell und luftig oder dunkel und drückend. Jedoch ist das Suchen der besten EQ Position Pflicht. Es belohnt aber dann auch
Verarbeitung:
Habe bis jetzt keinerlei Erfahrungen mit Vox, doch bis jetzt hält alles und tut seinen vollen Zweck. Der Combo ist super verarbeitet, nur die Potis sind manchmal n Millimeter neben dem "Strich", also zeigen nicht genau auf den Skalenstrich. Das jedoch empfinde ich als nicht so schlimm.
FAZIT:
Pro:
Viele unterschiedliche Ampmodelle, für jeden was dabei
Gute Effektsektion
Gute Modi (Manual, Preset, Bank)
Meiner Meinung nach amtlicher, warmer Röhrensound (Für 180€ zumindest ^^)
POWER LEVEL REGLER (Dann klappts auch wirklich mit dem Nachbarn!)
EQ-Potis reagieren schön auf Feinheiten
Contra:
Kein Ext. Speaker Ausgang (wäre schön gewesen, vor allem für vllt. größere Gigs)
Kein Recording-Out oder Ausgang mit Speakersimulation zum direkt in ein Mischpult gehn.
JCM800 Modelling gefällt, mir zumindest, nicht (zu flach und drucklos)
Potis stimmen an 2 Reglern nicht ganz mit den Skalenstrichen überein
Teures Fusspedal Board, im Laden 80 €, Thomann glaube ich 50€ (5 Taster: 1x Bank, 4x Channel)
Für wen interessant?:
Gitarristen, die nen guten Übungsamp brauchen, der viele Genres abdecken soll, Effekte gleich mitliefert, die keine Angst vor den Worte "digital", "Modelling" oder "Hybrid" haben und denen es vor allem um einen intakten Haussegen geht ;-)
Obwohl ich Modeling eigentlich eher kritisch gegenüberstehe bereue ich den Kauf kein bisschen, er liefert mir das was ich brauche und mittlerweile hat er meinen 100W Boliden im Proberaum abgelöst. Sehr zur Freude meiner Mitmusiker, die endlich nix mehr sagen können von wegen "Soviel Watt braucht doch niemand"
Denn bis zu einer bestimmten Lautstärke kann er gut mithalten, also bei unseren Proben aufjedenfall.
Sofern ich mir ein Fusspedal für ihn kaufe werde ich ihn wohl auch an Gigs benutzen und eben per Mikro auf die Anlage abnehmen. Ich hoffe zumindest, dass das funktioniert Sonst gibt es ihn natürlich auch in 30W, 50W und 100W als Combo oder Top. Jedoch reichen mir die 15Watt für daheim völlig.
Also ich bin echt zufrieden mit ihm. Danke fürs Lesen, Gute Nacht
Wieso ich ihn mir gekauft habe:
Ich hatte sehr lange Zeit ne 40W Transistorkiste daheim von "Coxx". Als Übungsamp in meinem Zimmer (Mietshaus) Die war schon ziemlich mitgenommen, da sie schon manche eisigkalte Nacht im Auto geschlafen hat Sie klang einfach nicht mehr gut, musste mit Pedalen gefüttert werden wenn man nen halbwegs guten zerrsound wollte, und beim Zusammenspiel mit anderen ging sie förmlich unter wie die Titanic.
Etwas Neues musste her, und da ich n großes Besteck hab (100W Vollröhre im Proberaum) sollte es auch ne Röhre sein. Leider ist es nicht leicht was da zu finden. Gab zwar Orange Tiny Terror und die Harley Benton GAs, aber das ist alle snicht so meins. Also bin ich ins Musikgeschäft und der hatte nur den Vox VT 15 da. Transistor mit Röhre? Hybrid? Nach einigem Hin und Her kam er dann trotzdem mit zu mir nach Hause. Für 180€ gehts noch Das war vor 2 Monaten.
Was er hat:
(frei nach Dr. Thomann)
- 15 Watt
- 1x 8"; Lautsprecher
- 22 Ampmodelle mit Vox ";Valve Reactor";-Schaltung
- 12 Effekte
- 3 Bänke
- 22 ";Song Presets";
- 8 Speicher
- Power Level-Regler (zum Regeln der Watt-Leistung der Endstufe)
- Kopfhörerausgang
Bei den Modellen wurde jeweils nur ein spezieller Kanal gemoddelt. So ist beim "UK Modern" der Overdrive 1 Kanal genommen worden. (Was mich auf nen JVM schliessen lässt).
Wobei der Amp keinen eigenen "Grundsound" hat, sondern nur die Models.
Die Potis sind relativ schnell erklärt: Gain, Volume, B-M-T, ein schöner Reverb, und ein Master.
Die speziellen Modi:
Manual: Man wählt das Ampmodell am Drehrad und spielt mit den an den Potis eingestellten Settings. Also eigentlich ganz "normal".
Preset: In dem Modus hat man, sobald man das Ampmodell auswählt einen spezifischen "Songsound". Beim UK 25th (Marshall Jubilee) wär das zum Beispiel Sweet Child O Mine. Das geht von Fast Clean (Sultans Of Swing), zu Classic Rock (Jessica, Paranoid) zu Metal/Highgain (For the love of god, Enter Sandman). Hier kann man dann nochmal wählen aus 3 Modi: Trocken ohne Reverb, mit Reverb und mit Effekt (So wies angeblich im Song zu hören ist).
Bank: Bank benutze ich fast ausschliesslich. Hier wählt man im Manual Modus n schönen Sound drückt im "Bank" Bereich einen Channel und schon hat man den Sound gespiechert. Hierbei hat man 2 Bänke mit jeweils 4 Channels und jeder dieser 4 hat seinen eigenen Taster. So kann man sich was zusammenschweissen, z.Bsp: 1 = Clean, 2 =Rythm, 3= Solo. Hat man nun n Fusspedal wärs fast Gigtauglich ^^
Vox ";Valve Reactor";-Schaltung: Dabei handelt es sich angeblich um eine Vorstufenröhre, die man in die Endstufe gesetzt hat. So will man das beste der beiden Welten kombinieren und die Harmonics und Wärme der Röhre haben. (Heisst es zumindest im Handbuch ^^) Eins vorweg, ich bin kein Tonehunter und hör auch kein Gras wachsen, aber ich hör das Feeling der Röhre echt raus, und es macht mich jedes Mal von neuem an. In dieser Hinsicht: Geil, Vox !
PowerLevel-Schalter: Der VT 15 hat Volume und Master, also kann man die Röhre "sättigen" (Steht auch im Handbuch^^). Das wäre aber dann schweinelaut. (Auch bei 15W) Hierbei hilft der PowerLevel Regler: Mit ihm kann man Volume und Master voll aufdrehn und die Lautstärke über diesen Regler einstellen. Klappt, zumindest bei mir, hervorragend und man kann um 10 Uhr nachts noch ein bisschen reinhauen ohne große Defizite. Wobei der 8'' Speaker erst bei 1/3 des Regelwegs richtig voll "aufmacht".
Die Effekte: Delay, Chorus, Chorus+Delay, Octave, Flanger, Tremolo, Phaser, Rotary, PitchShifter und noch ein paar.
Klingen alle durchweg gut und sind mehr oder weniger gut einstellbar (Handbuch hilft!). Schön zum ein bisschen "rumdaddeln". Vor allem das Setting Chorus und Delay hat es mir angetan, da es Solos und Riffs eine schöne "weite" Note gibt. Ausserdem ist ein Noisegate eingebaut.
Sound:
Sound ist natürlich sone Sache, denn Worte können nicht klingen. (Wer hätt's gedacht ^^)
Ich spiele fast ausschliesslich eine Gibson les Paul Studio, Bj. 96, mit 490 u. 498, alles Original.
Wie schon gesagt, ich bin nicht wirklich ein Soundexperte, ich kann nur bewerten was für mich als "gut" klingt.
Die cleanen bleiben lange klar (Sofern man den Gain moderat hält) und können dann auch saftig crunchen wenns sein soll. Hier fallen mir vor allem die Feinheiten auf wie die Potis gestellt sind. Je nachdem wo Bass, Middle und Treble stehn klingts komplett anderst. Vor allem bei den Fender-Modellen.
Hier ist es manchmal eine Freude mit dem dezent angecrunchten Fender_Modeling ein bisschen dem Blues zu fröhnen. Sauberes und vor allem akzentiertes Spiel wird hier sehr "sahnig" belohnt
Die Vox-Modelle habe ich eigentlich noch nie groß genutzt. (Schande über mich)
Das Marshall Jubilee-Modell war lange Zeit mein liebster Spielkumpan, brachte er mir mit der Les Paul, den richtigen EQ Settings und zurückgedrehtem Tone am Halspickup wunderschöne Slash-Töne.
Das JCM800 Modelling jedoch gefällt mir nicht so, hat einfach kein Dampf (Vllt mal mit TS davor ausprobieren...)
Die US Modelle strotzen generell hier vor Gain und klingen eher aggressiv, aber sollen ja auch Mesa und Peavey Darstellen. Die beiden Metal Boliden klingen auch ganz ordentlich, wobei vor allem der Diezel, hier "Boutique Metal" benannt, bei Drop D Riffs einen deftigen Punch hat.
Zurzeit benutze ich Das UK Modern-Modeling, da es sich für Rhythmus sehr eignet und auch Solos stark rüberbringt. (Bin generell ein Marshallsound-Afficinado).
Über Sustain kann ich nicht soviel sagen, meine Les Paul ist (entgegen des Klischees) kein echtes Sustainwunder, aber die Töne klingen aufjedenfall schön aus. Ich spiele sehr viel Pinch Harmonics und die kommen meiner Meinung nach richtig gut raus, was ich glaube ich der Röhre zuschreiben muss.
Wie schon gesagt kommen bei vollem Master und Volume und ab 1/3 des PowerLevels die 8 Zoll Speaker erst "aus ihrem Häuschen" und verlieren den Mulm, den Speaker bei geringen Lautstärken eben haben und gehen richtig auf. Bei 2/3 des PowerLevels geht dann richtig die Sonne auf, ich glaube da werden sie auch mal "gekitzelt".
Alles in allem klingen alle Modellings schön warm und bei Bedarf hell und luftig oder dunkel und drückend. Jedoch ist das Suchen der besten EQ Position Pflicht. Es belohnt aber dann auch
Verarbeitung:
Habe bis jetzt keinerlei Erfahrungen mit Vox, doch bis jetzt hält alles und tut seinen vollen Zweck. Der Combo ist super verarbeitet, nur die Potis sind manchmal n Millimeter neben dem "Strich", also zeigen nicht genau auf den Skalenstrich. Das jedoch empfinde ich als nicht so schlimm.
FAZIT:
Pro:
Viele unterschiedliche Ampmodelle, für jeden was dabei
Gute Effektsektion
Gute Modi (Manual, Preset, Bank)
Meiner Meinung nach amtlicher, warmer Röhrensound (Für 180€ zumindest ^^)
POWER LEVEL REGLER (Dann klappts auch wirklich mit dem Nachbarn!)
EQ-Potis reagieren schön auf Feinheiten
Contra:
Kein Ext. Speaker Ausgang (wäre schön gewesen, vor allem für vllt. größere Gigs)
Kein Recording-Out oder Ausgang mit Speakersimulation zum direkt in ein Mischpult gehn.
JCM800 Modelling gefällt, mir zumindest, nicht (zu flach und drucklos)
Potis stimmen an 2 Reglern nicht ganz mit den Skalenstrichen überein
Teures Fusspedal Board, im Laden 80 €, Thomann glaube ich 50€ (5 Taster: 1x Bank, 4x Channel)
Für wen interessant?:
Gitarristen, die nen guten Übungsamp brauchen, der viele Genres abdecken soll, Effekte gleich mitliefert, die keine Angst vor den Worte "digital", "Modelling" oder "Hybrid" haben und denen es vor allem um einen intakten Haussegen geht ;-)
Obwohl ich Modeling eigentlich eher kritisch gegenüberstehe bereue ich den Kauf kein bisschen, er liefert mir das was ich brauche und mittlerweile hat er meinen 100W Boliden im Proberaum abgelöst. Sehr zur Freude meiner Mitmusiker, die endlich nix mehr sagen können von wegen "Soviel Watt braucht doch niemand"
Denn bis zu einer bestimmten Lautstärke kann er gut mithalten, also bei unseren Proben aufjedenfall.
Sofern ich mir ein Fusspedal für ihn kaufe werde ich ihn wohl auch an Gigs benutzen und eben per Mikro auf die Anlage abnehmen. Ich hoffe zumindest, dass das funktioniert Sonst gibt es ihn natürlich auch in 30W, 50W und 100W als Combo oder Top. Jedoch reichen mir die 15Watt für daheim völlig.
Also ich bin echt zufrieden mit ihm. Danke fürs Lesen, Gute Nacht
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