Austin.Powers
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Hallo,
anbei nun nachdem 2-3 Monate vergangen sind ein kurzes Review zu meinem Cort T34. Zur Vorgeschichte muss ich sagen das ich eine moderne Alternative zu meinem T-Bird gesucht habe. Als ich so am schmökern auf der MS Seite war viel mir auf einmal der T34 ins Auge. Ich hatte von Cort schon öfters positives gehört über deren Bässe besonders was Preis Leistung angeht. Von den Fakten her klang er auch sehr gut, was mich besonders ansprach war der aktive EQ.
Fakten:
-Massiver Agathiskorpus mit Binding
-Geschraubter Ahornhals, Palisandergriffbrett, 24 Bünde
-Mensur 34" = 864 mm
-2 abgedeckte Humbucker
-Aktiver 2-Band EQ
-Master-Volume, 1 Blend-Poti, Höhen, Bässe
-Ölverkapselte Mechaniken, schwarze Hardware
- 2xHumbucker
Lieferung/Verarbeitung:
Der Bass wurde durch MS in einem sehr gut gepolsterten Karton geliefert, nach dem auspacken bin ich wie immer auf die Suche nach Fehlern etc. gegangen aber nix gefunden wirklich sehr sauber verarbeitet selbst das Binding. Durch den dünnen Agathis Korpus ist er sehr leicht, neigt aber trotzdem nicht zur Kopflastigkeit wie mein T-Bird. Von der Form her ist er etwas an die Rickis angelehnt aber im modernen Gewand. Der Hals ist im Vergleich zum T-Bird und meiner Preci Kopie etwas dünner und flacher lässt sich aber sehr schön bespielen und auch mit der schon ab Lieferung flach eingestellten Saitenlage lässt sich kein Schnarren der Bünde vernehmen ! Er sitzt passgenau in der Halstasche und ist dort 5 fach verschraubt. Was besonders am Hals ins Auge sticht ist die atemberaubende Farbe des Palisander. Auch bei der Elektronik wurden keine Abstriche gemacht das E-Fach ist sauber mit Schirmlack ausgesprüht und verkabelt, neben diesem befindet sich ein Quickchange Batteriefach. Selbst die Lackierung macht keine Abstriche die Sparkle Lackierung leuchtet von Tiefschwarz über Grün bis Gold in allen möglichen Farben.
Niemand vermutet das hier ein 300 Euro Bass vor einem steht.
Sound(Rein Subjektiv):
Durch den dünnen Body hatte ich doch etwas Angst das er meinem T-Bird doch nicht das Wasser reichen könnte, doch nach dem ersten Ton am Amp ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Was die beiden Humbucker in Verbindung mit der aktiven 2 Band EQ aus meinem Crate Amp drücken ist sagenhaft. In der gleichen Einstellung in der mein T-Bird dahintuckert, rollt die Soundwand die der T34 macht wie ein Panzer(sollte er deswegen T34 heissen ) durch mein Wohnzimmer. So das die Gläser in den Schränken wackeln. Je nachdem wie Frau/Mann es am EQ einstellt hat mann vom typischen T-Bird Rock Rotzen über jazzige Töne bis zum Tief Ton Gewitter alles in einem Bass.
Fazit:
Jeder der einen vielseitigen Bass sucht mit dem er an einem Abend bei Wolle Petry und danach bei Slayer spielen will, der sollte sich diesen Panzer näher anschauen. Aus meiner Sicht besonders empfehlenswert und viel Bass für wenig Geld.
Ich hoffe euch hat das kleine Review gefallen wer Lob und Anmerkungen hat immer her damit.
LG
Meulnir
anbei nun nachdem 2-3 Monate vergangen sind ein kurzes Review zu meinem Cort T34. Zur Vorgeschichte muss ich sagen das ich eine moderne Alternative zu meinem T-Bird gesucht habe. Als ich so am schmökern auf der MS Seite war viel mir auf einmal der T34 ins Auge. Ich hatte von Cort schon öfters positives gehört über deren Bässe besonders was Preis Leistung angeht. Von den Fakten her klang er auch sehr gut, was mich besonders ansprach war der aktive EQ.
Fakten:
-Massiver Agathiskorpus mit Binding
-Geschraubter Ahornhals, Palisandergriffbrett, 24 Bünde
-Mensur 34" = 864 mm
-2 abgedeckte Humbucker
-Aktiver 2-Band EQ
-Master-Volume, 1 Blend-Poti, Höhen, Bässe
-Ölverkapselte Mechaniken, schwarze Hardware
- 2xHumbucker
Lieferung/Verarbeitung:
Der Bass wurde durch MS in einem sehr gut gepolsterten Karton geliefert, nach dem auspacken bin ich wie immer auf die Suche nach Fehlern etc. gegangen aber nix gefunden wirklich sehr sauber verarbeitet selbst das Binding. Durch den dünnen Agathis Korpus ist er sehr leicht, neigt aber trotzdem nicht zur Kopflastigkeit wie mein T-Bird. Von der Form her ist er etwas an die Rickis angelehnt aber im modernen Gewand. Der Hals ist im Vergleich zum T-Bird und meiner Preci Kopie etwas dünner und flacher lässt sich aber sehr schön bespielen und auch mit der schon ab Lieferung flach eingestellten Saitenlage lässt sich kein Schnarren der Bünde vernehmen ! Er sitzt passgenau in der Halstasche und ist dort 5 fach verschraubt. Was besonders am Hals ins Auge sticht ist die atemberaubende Farbe des Palisander. Auch bei der Elektronik wurden keine Abstriche gemacht das E-Fach ist sauber mit Schirmlack ausgesprüht und verkabelt, neben diesem befindet sich ein Quickchange Batteriefach. Selbst die Lackierung macht keine Abstriche die Sparkle Lackierung leuchtet von Tiefschwarz über Grün bis Gold in allen möglichen Farben.
Niemand vermutet das hier ein 300 Euro Bass vor einem steht.
Sound(Rein Subjektiv):
Durch den dünnen Body hatte ich doch etwas Angst das er meinem T-Bird doch nicht das Wasser reichen könnte, doch nach dem ersten Ton am Amp ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Was die beiden Humbucker in Verbindung mit der aktiven 2 Band EQ aus meinem Crate Amp drücken ist sagenhaft. In der gleichen Einstellung in der mein T-Bird dahintuckert, rollt die Soundwand die der T34 macht wie ein Panzer(sollte er deswegen T34 heissen ) durch mein Wohnzimmer. So das die Gläser in den Schränken wackeln. Je nachdem wie Frau/Mann es am EQ einstellt hat mann vom typischen T-Bird Rock Rotzen über jazzige Töne bis zum Tief Ton Gewitter alles in einem Bass.
Fazit:
Jeder der einen vielseitigen Bass sucht mit dem er an einem Abend bei Wolle Petry und danach bei Slayer spielen will, der sollte sich diesen Panzer näher anschauen. Aus meiner Sicht besonders empfehlenswert und viel Bass für wenig Geld.
Ich hoffe euch hat das kleine Review gefallen wer Lob und Anmerkungen hat immer her damit.
LG
Meulnir
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