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lunatic71
Registrierter Benutzer
Hi Forumsrocker!
heute möchte ich euch das JamVOX System vorstellen, welches ich seit circa 1 Woche besitze und welches mich ziemlich begeistert. Ich denke gerade fuer Einsteiger bietet dieses System einige Features, die das JamVOX zu einer wirklichen Alternative zum Übungsamp erscheinen lassen.
Was ist JamVOX:
JamVOX ist eine Kombination aus Hard- und Software, die es erlaubt die Gitarre mit einem PC oder Apple Power Mac zu verbiden.
Die JamVOX Software basiert auf der Valvetronix Technologie und emuliert 19 verschiedene Verstärker u.a. von Vox, Marshall, Fender, MesaBoogie, Dumble usw. Dazu kommen noch über 50 verschiedene Effekte und Bodentreter und verschiedene Drumloops. Tuner und Metronom sind auch in der Software enthalten.
Der Hardwareteil des JamVOX besteht aus einer Monitorbox mit 2 x 3 Zoll Stereolautsprechern. Die Box bietet neben dem obligatorischem Gitarreneingang, einen XLR Eingang für Mikrophone, sowie einen Lautstärkeregler und einen Kopfhörerausgang. Die Monitorbox dient auch gleichzeitig als Kopierschutzdongle, dass heisst ohne die Box startet die Software nicht! An der Monitorbox kann auch ein Fussschalter angeschlossen werden, um zwischen Einstellungen hin und her zu schalten.
Die Box macht einen wertigen Eindruck, ist für ihre geringe Grösse relativ schwer!
Systemanforderungen:
Windows XP SP2 oder Vista SP1:
CPU 2.0 GHz oder mehr
Ram: 1GB oder mehr
USB Schnittstellen 2.0 mit 500mA Spannungversorgung.
Lieferumfang:
JamVox Software
USB Monitorbox
USB Kabel
2 CD mit Playalongs zu bekannten Rocksongs
Warum JamVOX:
Das JamVOX System ist für mich sozusagen die Eierlegendewollmilchsau. Unter der Woche muss ich immer einen Kopfhörer an meinen VOX VT15 anschließen um zu üben, da meine Tochter im Nebenzimmer schläft. Daran haben mich vorallem mehrere Dinge gestört:
Der Kopfhörersound des VOX VT15 ist einfach grottig, sehr muffelig und dumpf, ganz anders als wenn der VT15 über seine eigenen Lautsprecher agiert. Keine Ahnung warum das so ist.
Da der VT15 aus keinen AUX-In besitzt, war es mir nicht möglich ein Metronom oder Playalong zu nutzen, wenn ich über Kopfhörer übe.
Das alles ist mit dem JamVOX möglich, und der Klang über Kopfhörer ist einfach genial. So spiele ich unter der Woche nun über das JamVOX und am Wochenede ueber den VT15 Amp. Für mich die perfekte Lösung!
Installation des Systems:
Ganz so einfach wie uns die VOX Werbung erzählt ist die Installation des Systems nicht!
Also, zuerst die Software installiert. Das ging relativ schnell und auch alles auf deutsch. Während der Installation fordert die Software dann dazu auf, die Box anzuschliessen. Alles Super! Jetzt sollte man abrocken können. Nix da! Gitarre eingestöpselt, kein Sound.
Nachdem ich alles kontrolliert habe was zu kontrollieren war, von Gitarre über PC und Kabel, erschien dann irgendwann (nach ca. 4 Stunden rumbasteln und kontrollieren) eine Fehlermeldung.
Der USB Anschluss stellt nicht genug Bandbreite zur Verfuegung
Super, und jetzt? Zum Glück hatte ich noch eine PCI USB Karte rumliegen. Das Teil habe ich dann schnell mal im PC verbaut, und jetzt läuft das System wie geschmiert. Das Problem war, dass die USB Anschlüsse meines PCs nicht genung Spannung (500 mA) zur Verfügung stellen. Schönen Gruss an den Mainboard Hersteller ASUS, ihr solltet euch mal die USB 2.0 Spezifikationen anschauen!
JamVOX Software:
So, nachdem alles installiert ist und auch funktioniert kann man anfangen abzurocken.
Wie schon oben gesagt emuliert die Software 19 verschiedene Verstärker:
VOX AC15, VOX AC15TB, VOX AC30, VOX AC30TB, UK BLUES, UK 68P, UK 80S, UK 90S, UK MODERN, BLACK 2x12, TWEED 1x12, TWEED 4x10, BOUTIQUE CL, BOUTIQUE OD, US MODERN, US HIGAIN, UK MODERN2, BOUTIQUE METAL, MODDED OD.
Die Amp Modelle können mit 12 verschiedenen Boxenmodellen gepaart werden. Hier kann man sich dann ziemlich exotischen Kombinationen zusammenstellen.
Unter den verschiedenen Bezeichnungen verstecken sich Amps von Vox (ziemlich offensichtlich), Marshall, Fender, MesaBoogie usw.
Dazu gibt es 54 verschiedene Effekte die eingentlich alles beinhalten, was der Gitarrist an sich so braucht. Reverbs, Delays, Verzerrer, WahWahs, NoiseGate, Chorus, Fuzz und noch mehr.
Alles ist frei kombinierbar, und auch die Effektwege können nach eigenem Gusto zusammengestellt werden.
Desweiteren bietet die Software natuerlich Voreinstellungen zu den verschieden Amps, so dass man ohne grosse Einstellarbeiten sich einen fertigen Sound aussuchen kann und anfagen kann zu spielen. Auch sind direkt verschieden Einstellung zu bekannten Songs (z.B. Smoke On The Water, Layla, Tush etc.) verfügbar.
Die Software stellt einen Tuner und ein Metronom zur Verfügung, ebenso wie 100 vorgegebene und nicht veränderbare Drumpatterns. Welche allerdings ein breites Spektrum an Rhythmen abdecken, perfekt um darüber zu jammen.
Ein Kernstück der JamVOX Software ist die GXT Funktion. Mit dieser Funktion ist es möglich die Gitarrenspur aus mp3 Dateien zu entfernen. Ich habe viel mit dieser Funktion rumexperimentiert und muss sagen, dass es sehr vom einzelnen Song abhängt, ob sich die Gitarrenspur unterdrücken laesst. Bei einem Song von Gary Moore war es möglich die Gitarre fast ganz heraus zu filtern, bei Metallica und Slayer tat sich das System dann schon etwas schwerer.
Eine Recording Sektion ist auch vorhanden, hiermit habe ich mich allerdings noch nicht ausgiebig beschäftigt. Hierzu werde ich später noch ein Update liefern und eventuell auch Soundbeispiele.
Der Sound:
Schwer zu beschreiben, aber ich versuchs mal: Geil!
Zuerst ist mir eine ziemliche Latenz zwischen gespielten und wiedergegebenen Ton aufgefallen, diese Latenz kann in der Software allerdings runtergeregelt werden, bis sie nicht mehr wahrnehmbar ist, dafuer erhöt sich aber der Pegel des Grundrauschens, welches aber so gering ist, das man es fast nicht wahrnimmt.
Erstaunlich, was diese kleine Stereobox und die VOX Modellingsoftware im Stande sind zu leisten!
Relativ schnell ist ein Amp Set Up aus Marshall Plexi, eines 4x12 Cabinets, Tubescreamer zusammengestellt. Die Amps werden alle toll modelliert und klingen sehr natürlich.
Natürlich kann man mit der Monitorbox (1.5 Watt ueber 2 x 3 Zoll Speaker) keine Lautstärke Weltrekorde aufstellen, aber der Sound ist schon amtlich. Klingt sehr satt und keineswegs dünn. Wer es lauter braucht, kann den JamVox auch über den Line Out Ausgang an die heimische Stereoanlage anschliessen.
Ein grosser Vorteil des JamVOX ist, viele Set-Ups sind schnell verfügbar und zusammengestellt und man kann sehr viele Sound und Effektkombinationen testen. Dabei sind von crispen Cleansound (Fender Emulation der Tweed Amps) über Crunch bis heftigste Hi-Gain Metal Monster Sounds alle Möglichkeiten vorhanden. Die Modelle verfügen über getrennte Vor- und Endstufen Gain Einstellungen
Egal welches Amp Modell angewählt wird, alle liefern einen sehr natürlichen Klang.
Interessant ist auch das Feature Pick Up Selector Hier ist es möglich einen Humbucker wie einen Singlecoil, oder umgekehrt, klingen zu lassen. Auch eine Out Of Phase Schaltung kann simuliert werden. Ich habe die Singlecoil Emulation mit meinen beiden Gitarren ausprobiert und kam zu 2 unterschiedlichen Ergebnissen. Mit meiner Ibanez ART 120 hat sich das ziemlich grausam angehört, ganz im Gegensatz zu meiner Johnson Semiakustik (ES-335 Kopie), hier hat sich das richtig gut angehört und ein charakteristischer Singlecoil Sound war zu hören. Nettes Gimmick, aber nicht unbedingt notwendig.
Fazit:
Ich habe jetzt hier nur die wichtigsten Punkte angerissen und werde dieses Review noch vervollständigen, sobald ich mich mehr mit dem System beschäftigt habe (Recording, GXT, Backingtracks).
Ich kann VOX aber schonmal bestätigen, dass man hier ein System auf den Markt gebracht hat, welches zumindest mit der Eierlegendewollmilchsau verwandt ist.
Das JamVOX System ist eine valide alternative zu den handelsüblichen Übungsverstaerkern, mit zusätzlichen reichhaltigen Funktionen. Natürlich ist man nicht so mobil wie mit einem Übungsverstaerker, ohne PC oder Laptop geht nichts. Die CPU Belastung ist übrigens ausgeprochen gering. Mein schon etwas altersschwacher PC (CPU Athlon XP 4200 + DualCore) wird mit durchschnittlich 10 % durch das JamVOX System ausgelastet.
Wenn noch Fragen sind, einfach Fragen!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
heute möchte ich euch das JamVOX System vorstellen, welches ich seit circa 1 Woche besitze und welches mich ziemlich begeistert. Ich denke gerade fuer Einsteiger bietet dieses System einige Features, die das JamVOX zu einer wirklichen Alternative zum Übungsamp erscheinen lassen.
Was ist JamVOX:
JamVOX ist eine Kombination aus Hard- und Software, die es erlaubt die Gitarre mit einem PC oder Apple Power Mac zu verbiden.
Die JamVOX Software basiert auf der Valvetronix Technologie und emuliert 19 verschiedene Verstärker u.a. von Vox, Marshall, Fender, MesaBoogie, Dumble usw. Dazu kommen noch über 50 verschiedene Effekte und Bodentreter und verschiedene Drumloops. Tuner und Metronom sind auch in der Software enthalten.
Der Hardwareteil des JamVOX besteht aus einer Monitorbox mit 2 x 3 Zoll Stereolautsprechern. Die Box bietet neben dem obligatorischem Gitarreneingang, einen XLR Eingang für Mikrophone, sowie einen Lautstärkeregler und einen Kopfhörerausgang. Die Monitorbox dient auch gleichzeitig als Kopierschutzdongle, dass heisst ohne die Box startet die Software nicht! An der Monitorbox kann auch ein Fussschalter angeschlossen werden, um zwischen Einstellungen hin und her zu schalten.
Die Box macht einen wertigen Eindruck, ist für ihre geringe Grösse relativ schwer!
Systemanforderungen:
Windows XP SP2 oder Vista SP1:
CPU 2.0 GHz oder mehr
Ram: 1GB oder mehr
USB Schnittstellen 2.0 mit 500mA Spannungversorgung.
Lieferumfang:
JamVox Software
USB Monitorbox
USB Kabel
2 CD mit Playalongs zu bekannten Rocksongs
Warum JamVOX:
Das JamVOX System ist für mich sozusagen die Eierlegendewollmilchsau. Unter der Woche muss ich immer einen Kopfhörer an meinen VOX VT15 anschließen um zu üben, da meine Tochter im Nebenzimmer schläft. Daran haben mich vorallem mehrere Dinge gestört:
Der Kopfhörersound des VOX VT15 ist einfach grottig, sehr muffelig und dumpf, ganz anders als wenn der VT15 über seine eigenen Lautsprecher agiert. Keine Ahnung warum das so ist.
Da der VT15 aus keinen AUX-In besitzt, war es mir nicht möglich ein Metronom oder Playalong zu nutzen, wenn ich über Kopfhörer übe.
Das alles ist mit dem JamVOX möglich, und der Klang über Kopfhörer ist einfach genial. So spiele ich unter der Woche nun über das JamVOX und am Wochenede ueber den VT15 Amp. Für mich die perfekte Lösung!
Installation des Systems:
Ganz so einfach wie uns die VOX Werbung erzählt ist die Installation des Systems nicht!
Also, zuerst die Software installiert. Das ging relativ schnell und auch alles auf deutsch. Während der Installation fordert die Software dann dazu auf, die Box anzuschliessen. Alles Super! Jetzt sollte man abrocken können. Nix da! Gitarre eingestöpselt, kein Sound.
Nachdem ich alles kontrolliert habe was zu kontrollieren war, von Gitarre über PC und Kabel, erschien dann irgendwann (nach ca. 4 Stunden rumbasteln und kontrollieren) eine Fehlermeldung.
Der USB Anschluss stellt nicht genug Bandbreite zur Verfuegung
Super, und jetzt? Zum Glück hatte ich noch eine PCI USB Karte rumliegen. Das Teil habe ich dann schnell mal im PC verbaut, und jetzt läuft das System wie geschmiert. Das Problem war, dass die USB Anschlüsse meines PCs nicht genung Spannung (500 mA) zur Verfügung stellen. Schönen Gruss an den Mainboard Hersteller ASUS, ihr solltet euch mal die USB 2.0 Spezifikationen anschauen!
JamVOX Software:
So, nachdem alles installiert ist und auch funktioniert kann man anfangen abzurocken.
Wie schon oben gesagt emuliert die Software 19 verschiedene Verstärker:
VOX AC15, VOX AC15TB, VOX AC30, VOX AC30TB, UK BLUES, UK 68P, UK 80S, UK 90S, UK MODERN, BLACK 2x12, TWEED 1x12, TWEED 4x10, BOUTIQUE CL, BOUTIQUE OD, US MODERN, US HIGAIN, UK MODERN2, BOUTIQUE METAL, MODDED OD.
Die Amp Modelle können mit 12 verschiedenen Boxenmodellen gepaart werden. Hier kann man sich dann ziemlich exotischen Kombinationen zusammenstellen.
Unter den verschiedenen Bezeichnungen verstecken sich Amps von Vox (ziemlich offensichtlich), Marshall, Fender, MesaBoogie usw.
Dazu gibt es 54 verschiedene Effekte die eingentlich alles beinhalten, was der Gitarrist an sich so braucht. Reverbs, Delays, Verzerrer, WahWahs, NoiseGate, Chorus, Fuzz und noch mehr.
Alles ist frei kombinierbar, und auch die Effektwege können nach eigenem Gusto zusammengestellt werden.
Desweiteren bietet die Software natuerlich Voreinstellungen zu den verschieden Amps, so dass man ohne grosse Einstellarbeiten sich einen fertigen Sound aussuchen kann und anfagen kann zu spielen. Auch sind direkt verschieden Einstellung zu bekannten Songs (z.B. Smoke On The Water, Layla, Tush etc.) verfügbar.
Die Software stellt einen Tuner und ein Metronom zur Verfügung, ebenso wie 100 vorgegebene und nicht veränderbare Drumpatterns. Welche allerdings ein breites Spektrum an Rhythmen abdecken, perfekt um darüber zu jammen.
Ein Kernstück der JamVOX Software ist die GXT Funktion. Mit dieser Funktion ist es möglich die Gitarrenspur aus mp3 Dateien zu entfernen. Ich habe viel mit dieser Funktion rumexperimentiert und muss sagen, dass es sehr vom einzelnen Song abhängt, ob sich die Gitarrenspur unterdrücken laesst. Bei einem Song von Gary Moore war es möglich die Gitarre fast ganz heraus zu filtern, bei Metallica und Slayer tat sich das System dann schon etwas schwerer.
Eine Recording Sektion ist auch vorhanden, hiermit habe ich mich allerdings noch nicht ausgiebig beschäftigt. Hierzu werde ich später noch ein Update liefern und eventuell auch Soundbeispiele.
Der Sound:
Schwer zu beschreiben, aber ich versuchs mal: Geil!
Zuerst ist mir eine ziemliche Latenz zwischen gespielten und wiedergegebenen Ton aufgefallen, diese Latenz kann in der Software allerdings runtergeregelt werden, bis sie nicht mehr wahrnehmbar ist, dafuer erhöt sich aber der Pegel des Grundrauschens, welches aber so gering ist, das man es fast nicht wahrnimmt.
Erstaunlich, was diese kleine Stereobox und die VOX Modellingsoftware im Stande sind zu leisten!
Relativ schnell ist ein Amp Set Up aus Marshall Plexi, eines 4x12 Cabinets, Tubescreamer zusammengestellt. Die Amps werden alle toll modelliert und klingen sehr natürlich.
Natürlich kann man mit der Monitorbox (1.5 Watt ueber 2 x 3 Zoll Speaker) keine Lautstärke Weltrekorde aufstellen, aber der Sound ist schon amtlich. Klingt sehr satt und keineswegs dünn. Wer es lauter braucht, kann den JamVox auch über den Line Out Ausgang an die heimische Stereoanlage anschliessen.
Ein grosser Vorteil des JamVOX ist, viele Set-Ups sind schnell verfügbar und zusammengestellt und man kann sehr viele Sound und Effektkombinationen testen. Dabei sind von crispen Cleansound (Fender Emulation der Tweed Amps) über Crunch bis heftigste Hi-Gain Metal Monster Sounds alle Möglichkeiten vorhanden. Die Modelle verfügen über getrennte Vor- und Endstufen Gain Einstellungen
Egal welches Amp Modell angewählt wird, alle liefern einen sehr natürlichen Klang.
Interessant ist auch das Feature Pick Up Selector Hier ist es möglich einen Humbucker wie einen Singlecoil, oder umgekehrt, klingen zu lassen. Auch eine Out Of Phase Schaltung kann simuliert werden. Ich habe die Singlecoil Emulation mit meinen beiden Gitarren ausprobiert und kam zu 2 unterschiedlichen Ergebnissen. Mit meiner Ibanez ART 120 hat sich das ziemlich grausam angehört, ganz im Gegensatz zu meiner Johnson Semiakustik (ES-335 Kopie), hier hat sich das richtig gut angehört und ein charakteristischer Singlecoil Sound war zu hören. Nettes Gimmick, aber nicht unbedingt notwendig.
Fazit:
Ich habe jetzt hier nur die wichtigsten Punkte angerissen und werde dieses Review noch vervollständigen, sobald ich mich mehr mit dem System beschäftigt habe (Recording, GXT, Backingtracks).
Ich kann VOX aber schonmal bestätigen, dass man hier ein System auf den Markt gebracht hat, welches zumindest mit der Eierlegendewollmilchsau verwandt ist.
Das JamVOX System ist eine valide alternative zu den handelsüblichen Übungsverstaerkern, mit zusätzlichen reichhaltigen Funktionen. Natürlich ist man nicht so mobil wie mit einem Übungsverstaerker, ohne PC oder Laptop geht nichts. Die CPU Belastung ist übrigens ausgeprochen gering. Mein schon etwas altersschwacher PC (CPU Athlon XP 4200 + DualCore) wird mit durchschnittlich 10 % durch das JamVOX System ausgelastet.
Wenn noch Fragen sind, einfach Fragen!
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