Fame KX88 Kurzreview

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Da sich vielelciht auch andere für eine günstige Lösung mit 88 Tasten fürs Homestudio interessieren habe ich mich dazu entschieden ein kleines Review zu schreiben.

Was mich zum Kauf bewegt hat war der günstige Preis 350€ (insklusive Keyboardstativ und Pianobank). Die Entschidenung war nicht einfach. Mein vorheriges Masterkeyboard war ein CME UF6 bei dem es enige Kritikpunkte gab:

- USB Anschluss nicht stabil. Nach ca. 1 Stunde cubase arbeit muss alles neu gestartet
werden
- Fader und Regler konnten nicht gescheid programmiert werden
- Transport-Tasten funktionierten nicht (Play, Record, FF usw.)
- Anschlag schlecht dosierbar

Preislich wollte ich nicht sehr viel Geld ausgeben, da das Keyboard für den Studioeinsatz gedacht war und ich kein Pianist bin. Somit bin ich nciht sonderlich anschpruchsvoll. Jedoch kann ich schon eine miese Tastatur von einer halbwegs guten unterscheiden. Die CME UF6 wollte ich mir nicht mehr antun und habe sie bei ebay verkauft. Dann habe ich hier noch einen Thread erstellt und ein bisschen nach Meinungen gesucht.
Als ich dann rausfand das Fame eigentlich ein ESI K.ON Masterkeyboard ist und für Music-Store ein bisschen umgebaut wurde habe ich es mir blind bestellt.

ESI K.ON Testbericht 1: http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1772
ESI K.ON Testbericht 2: http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic.php?t=219931&view=next
KX 88 Tesbericht:http://www.delamar.de/testberichte/fame-kx-88-hc-testbericht-3101/ (nicht von mir...gleicher Name ist reiner Zufall)

Angekommen war es recht schnell. Verpackung war gut. Alles war gut gepolstert.
Aufgemacht und über das hohe Gewicht gewundert ca. 30 kg. Das Keyboard ist also nichts für die Bühne. Transport ist ziemlich schwierig. Die Verarbeitung ist insgesamt gut. Die Tasten Klappern und quitschen nicht. Das Gehäuse ist aus Alu. Die Verarbeitung von den Fadern und Reglern ist für diesen Preis völlig in Ordnung

fame_kx88hc.jpg


Wie man sieht hat das keyboard 88 gewichtete Tasten. Allerdings keine "graded hammer action" wie bei den Fatar Modellen so dass die Tasten nach oben hin immer leichter werden.
Darüberhinaus besitzt es 6 Transport buttons und ein Numpad zur besseren Programmierung und auswahl von Presets.

1000529.jpg


Dann noch die üblichen Tasten zur Programmierung. Octave +-/Transport +- Aftertouch ON/Off. Velocity Curve-Auswahl, Split/Dual, Channel usw.

1000528k.jpg


Sowie die Fader / Regelr Einheit. Man kann jenden der 8 Fader und Regler problemlos programmieren sodass man auf jeweils 16 Controller kommt. Diese sind dann mit den beiden Tasten umschaltbar und somit hat man 32 unabhängig programmierbare Controller. Im Vergleich zum ESI K.ON und einigen CME Keyboards gibt es keine vordefinierten MIDI CC Regler mit Cutoff, Resonance usw. die sich nicht umprogrammieren lassen. Das finde ich sehr gut. Anderes als bei vielen anderen Keyboards besitzt das KX88 Endlosregler, dich sich genauer Einstellen lassen (Im Vergleich zu meinem alten CME UF6)

1000527k.jpg


Auf der Rückseite gibts einen USB Anschluss, MIDI-Out, Breath-Controller-Anschluss, ON/OFF Switch. Das Keyboard lässt sich problemlos per USB mit Strom versorgen. Ein netzteil wird nicht mitgeliefert, jedoch lässt es sich mit jedem handelsüblichen Universalnetzteil betreiben (9V).

1000532j.jpg


Es gibt zwei expansion Slots für Nachrüstkarten wie z.b. den Plugiator:
https://www.thomann.de/de/use_audio_plugiator_asx_board.htm
Ich konnte jedoch nur ein Paar Anschlusskabel finden. Bin deshalb nicht sicher, ob wirklich
zwei expansion Slots nutzbar sind.
1000521a.jpg


Natürlich gibt es noch ein Pitch und Mod Wheel die für meinen Geschmack ein bisschen zu klein geraten sind. Ich habe zur zeit Probleme das Pitchrad genau zu benutzen weil mein Altes beim CME viel größer war. Aber ich denke mit ein bisschen Übung wirds keine großes Problem mehr sein.

Nun zu dem wichtigeren Teil, der Tastatur.
Wie ich schon vorher geschrieben habe besitzt das KX88HC eine gewichtete Tastatur, jedoch keine "graded hammer action", die nach oben leichtgängiger wird.
Für mich war es bei dem Keyboard wichtig, dass die Velocity Response stimmt. Bei meinem alten CME UF6 war die Velocity überwiegend zwschen 70 und 127 und egal welche Velocity Kurven ich da auswählte und egal wie leicht ich die Tasten spielte. Die Tastatur war schlicht ungenügend.
Die KX88HC ist da schon ein schritt nach vorne. Endlich kann ich den Anschlag dosieren.
Es gibt 5 Verschiedene Velocity Presets aus denen man auswählen kann:

Habe ein paar Photos und soundsamples angefügt. Bedenkt dass es mein vierter Tag auf einer gewichteten Tastatur ist und ich auch kein Pianist bin :redface:

Velocity Kurve 0 geht von 10 bis maximal 80
velocity0.jpg

http://limelinx.com/files/deef74bca6897cf31990d8c10ca438a4

Velocity Kurve 1 geht von ca. 30 bis maximal 80
velocity1.jpg

http://limelinx.com/files/e92677a9bc9402aa6d7ac8b14d0f278e

Velocity Kurve 2 geht von ca. 10 bis maximal 120 (Meine Lieblingkurve die ich immer benutze)
velocity2.jpg

http://limelinx.com/files/1d57ce820d1d79ecb722cc11fa77aabe

Velocity Kurve 3 geht von ca. 60 bis maximal 120
velocity3.jpg

http://limelinx.com/files/cca7e51731e2ea8ef4996777d8efbcb9

Velocity Kurve 4 geht von ca. 110 bis maximal 120 (eigentlich nicht wirklich nutzbar...errinert mich an mein altes CME UF6)
velocity4.jpg

http://limelinx.com/files/e4ee82aa587e3e73da49a89076e6ec16

Eigentlich bin ich zufrieden. Auf der Velocity Kurve 2 lässt sich gut arbeiten.
Den Tastenanschlag finde ich auch in Ordnung. Für mich als nicht-Klavierspieler gewöhnungsbedürftig. Auf der aderen Seite gefällt mir der Widerstand im Vergelich zu einer leichtgewichteten Tastatur. Sogar wenn man einen virtuellen Synthesizer spielt, fühlt man wenigstens dass da was arbeitet.

Die Transport Buttons funktionieren im Vergleich zu den CME Keyboard wunderbar. Denen kann man mit dem Assign Knopf einfach eien CC nummer vergeben und dann in Cubase einrichten und fertig. Genauso funktioniert es mit den ganzen Fadern und Reglern.

Und nun noch zum letzten: Warum ist es ein ESI K.ON Clon ?
Nun es gibt nicht viele Masterkeyboardhersteller auf dem Markt. Wenn man den K.ON und den KX88HC miteinander vergleicht, fällt auf dass alle Knöpfe identisch sind. Die hinteren Anschlüsse sind genauso gleich. Die beiden Gehäuse sind sich sehr ähnlich. Die glänzenden Seitenkästen haben auch beide. Gewunder habe ich mich dass auf dem Verpackungskarton als Farbe silber und schwarz stand. Natürlich war schwarz angekreuzt. Komischerweise ist das K.ON silber also wohl der gleiche Hersteller, der die Beiden baut bzw. die Teile liefert.

Die einzigen Unterschiede sind:

Das K.ON hat angeblich vier erweiterungsslots und nicht zwei, wobei auch nicht alle nutzbar sind
Beid den Fadern kann man zwischen 3 Bänken umschalten statt 2, jedoch ist eine Bank beim K.ON fest, d.h. man kann keine eigenen CC's auf diese Fader-Bank legen.
Ansonsten fehlt dem KX88HC der große Preset Drehregler unter dem Display.

Warum bin ich so sicher ? Weil in einem ESI K.ON Review die Eigenschaften auf mein
KX88 HC genau passen:

I finally decided to go for the ESI K.ON 88 note hammer action keyboard after choosing between this and the Fatar SL-990 Pro or VMK 188+. I chose it over the Fatars mainly because of available horizontal space as I need to put my Kore2 controller, an AlphaTrack and a mouse on there.

After playing it for some time last night I came up with the following pros and cons:

PROS

- The keyboard action is nice. Although I'm no expert on piano action (I trained on a pipe organ), I found it to be very dynamic, both very quiet and loud passages can be played with ease. ->stimme ich zu

- There are 5 velocity curves to choose from. Although it's not a lot, there should be one to suit your style. Note that the fifth curve outputs a flat velocity of 127 which may or may not be useful.->stimme ich auch zu. man hat es ja uch im Velocity test gesehen

- The pitch bend and aftertouch wheels are smooth and responsive transmitting a high resolution data-stream for precise control (compared to the Fatar Numa, for example, that has a course data-stream. Info on the Numa is taken from Sound on Sound June 2008 issue).kann nichts dazu sagen

- The build quality is very good and solid. The brushed aluminium fascia and the piano black plastic sides look very nice indeed!stimme zu

- The two pedal inputs along with the pitchbend and modulation wheels are assignable.
ja sustain und damper leider jedoch kein expression

- The eight sliders have three banks selectable by a button (the ninth slider is fixed to 'master volume' but of course if your sequencer has a 'learn' function it can be assigned to anything). One of the banks can be assigned to any controller number (the other two banks are fixed - see below)fast aber beim KX88HC sind alle Bänke frei programmierbar -> Verbesserung ?

- The eight rotary encoders have two banks. One of the banks can be assigned to any controller number (the other bank is fixed - see below)Nein alle können beim KX88HC zugewiesen werden

- The K.ON has a very simple but quick system to change various parameters. Press the appropriate button and then change the value with the alpha knob or directly type in the value with the number pad or +/- buttons.stimmt jedoch beim KX88 kein datenrad vorhanden

- It can transmit: program change and all notes off messages.stimmt

- The transmit channel can be changed along with transpose and octave.stimmt

- When you move a slider or knob, the three-digit display immediately shows the value of that controller. You can then use slider or knob as normal or you can use the alpha-knob/number pad/ +/- keys to change the value. This is great for fine control.
ja

- Very easy to set up. I plugged it into XP and it detected it and installed it straight away. No driver disc was necessary.habe ich nachgeprüft. funktioniert super Im Vergelcih zu den CME Modellen die imemr Probleme mit USB haben

- It is compatible with CME UF expansion boards. It has four bays but one is taken up with the power/USB/MIDI connectors.Ja jedoch nur 2 Expansion Slots


CONS

- Although it has channel aftertouch, it is hard to trigger. I had to press VERY hard on the keys and even then it only registered about 64 in Cubase.konnte noch nciht nachprüfen

- There are only two pedal connectors on the back plate (sustain and soft) but no connectors for expression pedals. Theoretically, this could be addressed with a new I/O expander card.stimmt schade dass man kein expression Pedal anschleißen kann

- The K.ON does not have lighter action keys on higher notes and heaver on the lower notes, unlike the Fatars.stimmt auch. Die Tasten fühlen sich überall gleich an

- The legend on the buttons are hard to read as it is simply recessed into the button with no additional colouring. It could be a problem on stage.kx88 ist anders gelabelt

- There are only eight knobs and nine sliders for control. You may find this a bit limiting although it wasn't a problem for me as I use an AlphaTrack and a Kore2 as well.

- The controller assignments for the transport buttons cannot be changed.stimmt nicht. Kann man zuweisen

- Two of the three banks for the sliders are fixed to volume (CC 7 on channels 1 to 8 on the first bank and 9 to 16 on the second).kann man auch ohne Probleme zuweisen

- One of the two banks for the rotary encoders are fixed to various controllers but are designed to control: cutoff, resonance, attack, release, pan, reverb, chorus and tempo (the tempo knob controls the MIDI clock stream - see below).nein kann man auch problemlos zuweisen

-The K.ON transmits MIDI clock when you press the 'play' or 'record' buttons. There is no way to turn it off. konnte noch nicht nachprüfen

Insgesamt ist das Keyboard gut für alle die nicht sehr anspruchsvoll sind und das Teil zum einspielen in den Sequncer verwenden möchten. Mit 333€ ist es ein ziemlich günstiges Masterkeyboard. Hat man kein stabiles Keyboardstativ wie z.B. ich. (hatte eins für mein CME UF6 jedoch hat es immer gewackelt. 30 kg hätte es nicht ausgehalten) empfielt es sich das Set zu nehmen aus Keyboard Stativ und Pianobank. Diese kann man entweder aufheben, in den Garten stellen oder verkaufen. Somit kommt man auf einen Endpreis von ca. 300€. Wenn ich denke dass mein CME UF6 mich 240€ gekostet hat dann ist es ein ziemlich gutes Angebot.

Und bevor alle hier aus Begeisterung das Teil gleich bestellen ein Paar Hinweise:

1.) Was für mich funktionioniert und ausreichend ist kann für dich schlecht oder einfach
ungenügend sein, deshalb empfehle ich das Keyboard im Geschäft anzutesten
2.) Vorsicht beim Rückgaberecht. Das Keyboard wiegt über 30 kg und wenn ihr pech habt
dazu noch Stativ und Pianobank im Set kauft, dann kann sein dass im Falle des Rück-
gaberechts ihr die Versandgebühren zahlen müsst und diese werden garantiert hoch
sein.
3.) Das Keyboard ist sehr sehr groß und sehr sehr schwer. Überlegt es euch genau !!!
Abmessungen (B x T x H): 1.400 x 375 x 140 mm / Gewicht 30 kg
 
Eigenschaft
 
super Review! Herzlichen Glückwunsch.

Ich dachte eigentlich immer, das ESI K.ON ist ein verwandter vom CME UF 80.

https://www.thomann.de/de/cme_uf80.htm

Die Expansion-Slots verraten, denke ich, den Hersteller, das heisst aber nicht, dass überall die selbe Tastatur verbaut wurde.

Die Erweiterungskarten insbesondere die Plugiator-Karte halte ich auch für sehr interessant, schade, dass die Karten nicht bei Edirol reinpassen :D

Die 333 EUR halte ich auch für einen Kampfpreis, sehr interessant für das Low-Budget-Homestudio.
 
Aufgrund des guten Reviews habe ich mir das teil auch mal als Retoure für 259 bestellt....vielen dank dafür!
 
So es ist da, es macht mit Akustik Piano von NI echt ne gute Figur.
Hat für mich eine gute Velocityauflösung.

Es hat sogar Aftertouch wie ich im Midi Monitor von Cubase 5 sehen konnte:
 

Anhänge

  • FameKX88.jpg
    FameKX88.jpg
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@blackbeat: sag mal ist das ding wirklich so schwer wie beschrieben ? (30kg)
ansonsten würdest du es auch empfehlen?, denn es gibt ja ab und an mal welche für 260 €
 
Wiegt genau 26KG und ist schwer! Nix für leute mit wenig Bizeps ;-)

Also ich kann nur sagen mit dem Teil kannst du für 260 eigentlich nichts falschmachen. Habe meins ja als Retoure gekauft.
Mein Kumpel hat das CME UF 80 und Probleme das die USB Midi Verbindung zwischendurch abkackt und er Cubase beenden muss das CME ein und ausstöpseln und Cubase wieder starten. Das Problem habe ich mit dem KX88 nicht!
Ich finde die Tastatur des KX 88 sogar gleichwertig.
Vielleicht kommen die ja auch aus der selben Schmiede, da die Erweiterungen des CME ja auch ins KX88 passen...
Ich kann das KX 88 nur empfehlen vor allen dingen mit PC gestützten Pianolibraries.
 
Ich frage mich: wieso gehen die Velocetywerte nur bis 120 und nicht bis 127? Lag das nur an dem Beispiel oder liegt es am Keyboard selbst?
 
Hey,

stehe auch vor einer schwierigen kaufentscheidung. wie weit unterscheiden sich die fame kx88 und fatar sl 990 pro in der tastatur ?

du sagst das es keine graded hammer action hat. hat das 990 pro modell eine?
 
Moin,

Hatte mir das Teil auch als Retoure bestellt um ein wenig Musik auf dem PC zu machen.
Aufmachung, Möglichkeiten und Bedienpanel sind schon Ok,

aber...

- Roter Nadelfilz zwischen Tastatur und Gehäuse verschwindet auf den letzten 2 Oktaven in dieses hinein
- Tastatur unspielbar da die unterschiedliche Dynamik bei öfteren Anschlag auf gleiche Tasten nicht immer erkannt wird
- Tasten verschieden hoch, ein Auf und Ab...
- Tastenklappern- und Feeling in verschiedensten Ausführungen übers gesamte Brett
- unterste Taste "reibt" sich am Gehäuse
- LED zeigt kein angestecktes Haltepedal an

Das Gerät befindet sich wieder am Ausgangsort der Bestellung und ein Fatar VMK188+ wurde geordert.


Gruß, chris
 
Der Thread ist zwar schon ein wenig älter, aber ich habe auch ein Fame KX 88 HC und leider funktionieren einige Tasten nicht mehr, sie kommen nicht mehr hoch und/oder sind schwergängig. Das mit der unterschiedlichen Dynamik bei gleichem Anschlag kann ich ebenfalls bestätigen.

Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme oder kann sagen, woran das liegt? Bei Yamha-Keyboards wurde ja mal, wenn ich das richtig gelesen habe ein falsches Öl verwendet oder so ähnlich.

Gott sei dank ist noch Gewährleistung drauf und ich werd mal abchecken, was die vom Musicstore dazu sagen...
 
Macht mal ein KX88 und ein UF8/80 oder VX8 auf! Ihr werdet staunen...insbesondere, wenn Ihr Euch Tastatur und Board-Layout anschaut... :)

Was ansonsten die obigen Erfahrungen mit dem UF6 angeht: Transportfeld ist ein bekanntes Problem und ist entweder auf ein dazu nicht kompatibles 64bit-BS (Vista oder W7 in 64bit funktionieren erst ab der UFx0-Baureihe) oder schlichtweg auf einen technischen Defekt zurückzuführen. USB-Hänger sind auch bekannt und treten vor allem mit etwas schwachbrüstigen USB-Ports auf. Thema Programmierungs"probleme" kann man umgehen, wenn man das Handbuch richtig liest und die Vorgehensweise bzw. die angegebenen Programminkompatibilitäten (!!) darin auch beherzigt...usw. usw.
Und wenn man schon schmähend und lobhudelnd vergleicht, dann bitte auch nur ähnliche Bauweisen und Funktionsumfänge! Das UF6 z.B. hat eine klassische, einfache Midi-Tastatur ohne Schnick und Schnack - klapprig, leichtgängig...Keyboard-Standard eben. Beim KX88 muß man dann schon ein UF8 oder 80 mit Hammermechanik heranziehen, und bis dahin sind es Welten vom UF6!

Gruß
Roman
 

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