smello
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So, nachdem ich nun meinem schönen Screamer etwas eingespielt habe, will ich euch mal meine Meinung dazu mitteilen
Ausstattung:
Clean Kanal plus Gainboost mit Bright - Schalter um etwas mehr "Brillianz" hinzuzufügen
und Gain - Regler.
Lead Kanal mit Gainboost, Gain - Regler, Lead Volume und Presence Regler.
Die beiden Kanäle teilen sich einen 3-Band Equalizer. Desweiteren verfügt er über einen
eingebauten Reverb und einen Lautstärkeboost.
Dass der Screamer nur einen Equalizer hat, finde ich nicht nachteilig, da man sehr viel auch
mit dem Presence Regler und dem Bright - Schalter erreichen kann.
Eingebaut ist ein V30 - Speaker und er hat 50 Watt.
Verarbeitung:
Ohne ihn jetzt auseinander gebaut zu haben, sage ich, dass der Screamer ordentlich
verarbeitet ist und sehr robust wirkt. Ausprobiert habe ich es allerdings (noch) nicht
Sound:
Kommen wir zum wichtigsten. Produziert wird dieser Sound mit einer LTD EC-400 in die
ich einen Dimarzio D-Activator (Neck) und einen D-Sonic (Bridge) eingebaut habe.
Clean:
Wenn man den Bright - Schalter inaktiv lässt, hat man einen recht warmen Sound, der, in
meinen Ohren, jedoch etwas dumpf wirkt.
Deswegen schalte ich auf Bright. Dann erhält man einen schönen klaren und brillianten
Sound, des schön in den Höhen strahlt, ohne jedoch unangenehm zu wirken. Mir gefällt's.
Clean + Gainboost:
Lässt man den Clean Volume Regler in einer Position, in der der Clean auch noch richtig
Clean ist, bekommt man mit dem Gainboost einen leicht angezerrten Sound, den ich gerne
mal für Etwas Blues hernehme. Dreht man weiter auf, kann man aber auch einen AC/DC
Sound erhalten, allerdings ist clean dann Crunch
Lead:
In meinen Augen ein schöner Hardrocksound, der nicht zu glattgebügelt ist. Man hat schöne
"rotzige" Mitten, klingt in meinen Ohren wirklich toll. Geht so in die Richtung "Highway to Hell"
Lead + Gainboost:
Jetzt kommen wir zu meinem Revier
Dreht man den Gainregler auf (ich spiel so auf 3 Uhr), hat man einen Echt tollen
Rhythmussound. Ich benutze es hauptsächlich für Metal in die Richtung Thrash.
Der Screamer bringt ordentlich Bässe und schöne Mitten, die Höhen müssen allerdings
etwas gezügelt werden. Der Sound ist schön offen und auch mit viel Gain noch schon klar
und differenziert. Wer allerdings einen "dumpfen" Sound will, ist hier etwas falsch, an
Tiefmitten mangelt es etwas meiner Meinung nach.
Dreht man den Gainregler nun runter so auf 10 Uhr erhält man einen super Leadsound.
Das ganze noch mit etwas Reverb versetzt und fertig ist mein Guns n' Roses Solosound.
Mit etwas mehr Gain benutze ich das dann für Metalsoli.
Fazit:
Trotz nur einem Equalizer mangelt es dem Screamer nicht an Flexibilität.
Der Reverb klingt auch ordentlich. Ein Nachteil ist, dass der Clean nur bis etwa 10 Uhr
Clean - Volume auch clean bleibt. Ansonsten finde ich den Screamer wirklich toll und denke
Es ist ein super Amp in dem Preis. Kaufen lohnt sich.
Soundsamples kann ich leider (noch) keine liefern, da das ganze mit dem Handy bescheiden klingt.
So, das wars von meiner Seite. Ich hoffe mein erstes Review ist nicht zu grausam
Ausstattung:
Clean Kanal plus Gainboost mit Bright - Schalter um etwas mehr "Brillianz" hinzuzufügen
und Gain - Regler.
Lead Kanal mit Gainboost, Gain - Regler, Lead Volume und Presence Regler.
Die beiden Kanäle teilen sich einen 3-Band Equalizer. Desweiteren verfügt er über einen
eingebauten Reverb und einen Lautstärkeboost.
Dass der Screamer nur einen Equalizer hat, finde ich nicht nachteilig, da man sehr viel auch
mit dem Presence Regler und dem Bright - Schalter erreichen kann.
Eingebaut ist ein V30 - Speaker und er hat 50 Watt.
Verarbeitung:
Ohne ihn jetzt auseinander gebaut zu haben, sage ich, dass der Screamer ordentlich
verarbeitet ist und sehr robust wirkt. Ausprobiert habe ich es allerdings (noch) nicht
Sound:
Kommen wir zum wichtigsten. Produziert wird dieser Sound mit einer LTD EC-400 in die
ich einen Dimarzio D-Activator (Neck) und einen D-Sonic (Bridge) eingebaut habe.
Clean:
Wenn man den Bright - Schalter inaktiv lässt, hat man einen recht warmen Sound, der, in
meinen Ohren, jedoch etwas dumpf wirkt.
Deswegen schalte ich auf Bright. Dann erhält man einen schönen klaren und brillianten
Sound, des schön in den Höhen strahlt, ohne jedoch unangenehm zu wirken. Mir gefällt's.
Clean + Gainboost:
Lässt man den Clean Volume Regler in einer Position, in der der Clean auch noch richtig
Clean ist, bekommt man mit dem Gainboost einen leicht angezerrten Sound, den ich gerne
mal für Etwas Blues hernehme. Dreht man weiter auf, kann man aber auch einen AC/DC
Sound erhalten, allerdings ist clean dann Crunch
Lead:
In meinen Augen ein schöner Hardrocksound, der nicht zu glattgebügelt ist. Man hat schöne
"rotzige" Mitten, klingt in meinen Ohren wirklich toll. Geht so in die Richtung "Highway to Hell"
Lead + Gainboost:
Jetzt kommen wir zu meinem Revier
Dreht man den Gainregler auf (ich spiel so auf 3 Uhr), hat man einen Echt tollen
Rhythmussound. Ich benutze es hauptsächlich für Metal in die Richtung Thrash.
Der Screamer bringt ordentlich Bässe und schöne Mitten, die Höhen müssen allerdings
etwas gezügelt werden. Der Sound ist schön offen und auch mit viel Gain noch schon klar
und differenziert. Wer allerdings einen "dumpfen" Sound will, ist hier etwas falsch, an
Tiefmitten mangelt es etwas meiner Meinung nach.
Dreht man den Gainregler nun runter so auf 10 Uhr erhält man einen super Leadsound.
Das ganze noch mit etwas Reverb versetzt und fertig ist mein Guns n' Roses Solosound.
Mit etwas mehr Gain benutze ich das dann für Metalsoli.
Fazit:
Trotz nur einem Equalizer mangelt es dem Screamer nicht an Flexibilität.
Der Reverb klingt auch ordentlich. Ein Nachteil ist, dass der Clean nur bis etwa 10 Uhr
Clean - Volume auch clean bleibt. Ansonsten finde ich den Screamer wirklich toll und denke
Es ist ein super Amp in dem Preis. Kaufen lohnt sich.
Soundsamples kann ich leider (noch) keine liefern, da das ganze mit dem Handy bescheiden klingt.
So, das wars von meiner Seite. Ich hoffe mein erstes Review ist nicht zu grausam
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