Randall RG50TC vs Peavey Valveking 112 ??

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yzrmn
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Hi,

Ich habe in letzter Zeit viele schlechte Erfahrungsberichte über den Valveking gelesen. Teilweise hab ich auch selber welche gemacht (Sound, Verarbeitung), da ich ebenfalls auf den "Röhrenhype" reingefallen bin :/

Nun ist mir mal der Randall RG50TC ins Auge gefalllen, der nochmal gut 120€ mehr kostet. Ebenso "Made in China", aber sieht nach meinem Auge nach mehr Qualität aus als der Valveking. Bevor ich morgen in den Store fahre wollte ich von euch nochmal ein paar Ratschläge einfangen, ich wäre für jede Hilfe dankbar... :)

Lohnt es sich den Valveking umzutauschen/zu verkaufen und Randall RG50TC mal genauer unter die Lupe zu nehmen (d.h. kaufen und längerfristig zu hause testen)?
Mir gefällt die Zerre von dem VK nicht, d.h. ohne Boost ist der gesamte Sound viel zu stumpf und leblos - mit boost ist er bei viel gain viel zu spitz, bei wenig wird er wieder stumpf (so ein richtiges Mitteldingen habe ich nie gefunden). Ich kann mir vorstellen, das es hauptsächlich am billigen Speaker liegt, aber ich weiß es nicht genau

Nun kommt folgendes für mich in Frage:

a) VK umtauschen und Randall antesten
b) VK behalten und es mit einem Blackstar HT DistX (https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_distx.htm) im Cleanchannel versuchen
c) VK umtauschen und es mit einem Vox VT oder evt. sogar einen Randall RG75G3PLUS probieren
d) ich bin offen für alle Vorschläge ;)

Es sollte eine Lösung für etwa 500€ sein, bei dem Sound beziehe ich mich hauptsächlich auf 5150 ähnlichem Metalsound, wobei schöner Clean von Vorteil wäre :)
Mittlerweile bin aber schon so weit (verzweifelt), dass ich einfach nur noch nen Amp will, mit dem man halbwegs gut recorden kann (die Aufnahmen beim Peavey Valveking sind gräääßlich, kann ich auf Anfrage mal bereitstellen) und noch ordentlich als Probeamp benutzen kann :bang:

greetz
 
Eigenschaft
 
Peavey XXL
ist zwar nur n Transistor aber der hat ordentlich Power.
Ist mein persönlicher Liebling in der Preisklasse.
Sonst vielleicht mal bein PCL Vintageamp gucken,
die werden hier sehr oft empfohlen aber persönlich kann ich nichts dazu sagen.
 
Hi,

hatte beide Amps mal im Vergleich.
Es sind zwei verschiedene Welten, sowohl clean als auch verzerrt. Der Randall klingt clean kalt und zerrt schon etwas bei moderater Lautstärke. Verzerrt ist er relativ basslastig und komprimiert auf jedenfall mehr wie der Valveking. Der Hall ist eine Geschmackssache, mir persöhnlich hat er nicht gefallen, aber ein Freund der dabei war fand ihn gut.
Von der Verarbeitung gibts äußerlich nichts auszusetzen, zudem bekommt man ein 4-fach Fußpedal mit;)

Ein paar Eindrücke von mir, genaueres kann man hier lesen.

Gruß Danny
 
Wieso hast du eigentlich den Valveking gekauft, wenn er dir nicht gefällt ? :confused:

Den Valveking hatte ich auch gut 2 Jahre und den Randall kenne ich gut vom Antesten. Der Randall liegt von der Verarbeitungsqualität schon etwas über dem Valveking. Ich würde an deiner Stelle jetzt aber nicht auf den Randall umsteigen, da der "Soundfortschritt" auch nicht besonders groß ist und du eventuell nach einem halben Jahr dann auch nicht mehr zufrieden sein könntest.
Falls du das doch machen möchtest, wäre ich auch für den angesprochenen Peavey XXL, welcher klanglich imho um einiges "röhriger" klingt und äußerst flexibel ist (beim XXL solltest du allerdings ein Noisegate einplanen). Weiterhin kann ich dir noch den Line 6 Spider Valve 1x12 Combo empfehlen, den es auch schon im Bereich von 500 € gibt.

Du hast noch geschrieben, dass dir die Klangregelung nicht wirklich gefällt ("gibt kein Mittelding", etc.) Hierbei würde sich auch ein ordentlicher Equalizer vor dem amp, oder im Loop anbieten, um den Klang feiner abzustimmen, bzw. sogar drastisch zu verdrehen.
https://www.thomann.de/de/mxr_m_108.htm
Mit dem MXR habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und würde ihn sofort wieder kaufen. Das würde sich auf Dauer auch als gute Investition lohnen, da du diesen auch für eine Soundverfeinerung für deinen folgenden Amps verwenden kannst. :)
 
Wieso hast du eigentlich den Valveking gekauft, wenn er dir nicht gefällt ? :confused:

Ich bin jetzt einfach mal ehrlich... ^^
Eigentlich nur aus dem Grund, dass "Peavey" und "Vollröhre" draufsteht, ich dachte ich mach damit nicht viel falsch. In der Anfangszeit als ich den Amp hatte, war zufrieden, auch mit dem Sound, was ich heute teilweise immer noch bin. Z.b. ist der Cleanchannel wirklich wunderbar, aber ich brauche eigentlich mehr verzerrten Sound (so in Richtung 5150er).
Aber beim abnehmen des Amps/bei der Aufnahme und im Bandkontext sieht der Amp echt alt aus, man merkt richtig wie kein Druck dahinter steckt (und ich nehm schon mit Volume 12 Uhr auf!). Na gut, das er sich gegen ein Line Pod 2.0 durchsetzt ist jetzt nicht die Kunst...
Aber ich bekomm keine 3 Gitarrenspuren übereinander ohne das es matscht, bzw. man noch jede spur raushören kann, wobei das wahrscheinlich hauptsächlich an der komischen Verzerrung liegt (entweder Bass gut verzerrt und Höhen überspitzt oder einfach nur die Höhen Ok, aber dann Bass komisch). Mit dem EQ hab ich mehr als nur rumgespielt (sowohl beim Amp als auch im Aufnahmeprogramm).

Ich denke auch, dass ich mit dem Randall nicht sonderlich mehr glücklich werde, aber ich wollte einfach mal ein wenig Feedback von ein paar Leuten haben...

Meine Hoffnung ist nun, dass ich mit dem Blackstar Pedal was reißen kann. Obs tatsächlich was bringt werde ich morgen sehen ^^

Ansonsten werde ich mir mal ein paar andere Kandidaten ala Randal G3 und Vox VT vornehmen und auch mal nen 5150er zum vergleichen.
Ich glaube ich verlange einfach viel zu viel Leistung für viel zu wenig Geld :bang:
Aber da ich das Geld nicht habe versuche ich anders klarzukommen :rolleyes:

Über den Peavey XXL und die Rath Amps hab ich auch schon ein wenig gelesen, aber ich glaube die sind nicht so einfach anzuspielen oder (also im Sinne von verfügbar zum anspielen), ich bin ja morgen "nur" im Kölner MS

Der Line6 kommt garnicht erst in die Tüte, sry aber da würde ich den Valveking noch vorziehen, das Dingen klingt so ziemlich wie das letzte... :>
Die Sache mit dem EQ ist eine gute Idee, die werde ich mal überdenken :)

aber danke soweit für antworten ;)
 
also ich hatte mal nen peavey xxl und würde euch davon abraten. zumindest hat mir der klang persönlich nicht gefallen.
 
Der Line6 kommt garnicht erst in die Tüte, sry aber da würde ich den Valveking noch vorziehen, das Dingen klingt so ziemlich wie das letzte... :>

Ich rede vom Spider VALVE und nicht von den Spider III Gurken. Die beiden Serien haben bis auf die POD-Technologie überhaupt nichts gemeinsam. Geschmäcker mögen verschieden sein, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man den Valveking dem SV vorziehen kann (von der Verarbeitung braucht man garnicht erst reden ). Da hast du dir wahrscheinlich zu wenig Zeit zum Testen genommen. Für mich war es der einzigste wirklich überzeugende Line 6 amp.
 
Ja ich rede auch von dem Valve... Hab den mal anspielt, der Sound der daraus kommt hat mir alles andere als gefallen. Mag ja sein, dass es der beste Line6 Amp ist, aber der Sound ist meiner Meinung nach echt nicht das wahre :/
Da finde ich die Modeller von Vox ansprechender ;)
 
Solltest du dich nach vielem Geteste tatsächlich für einen Randall G3 entscheiden wollen, dann wär vielleicht ein Blick in meine Sig nicht schlecht ;).
 
Ich hab gehört der Clean von dem Randall ist ziemlich kalt und leblos, stimmt das?
 
Ich hab gehört der Clean von dem Randall ist ziemlich kalt und leblos, stimmt das?

Ansichtssache.
Manche empfinden das so, ich finde den Cleankanal ganz o.k.
Der Cleankanal ohne Boost klingt zwar nicht wie ein Fender Blackface, aber schlecht klingt er nicht in meinen Ohren.
Mit starken PUs zerrt er schnell, wenn man Cleangain über 12Uhr dreht.

a) VK umtauschen und Randall antesten
b) VK behalten und es mit einem Blackstar HT DistX (https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_distx.htm) im Cleanchannel versuchen
c) VK umtauschen und es mit einem Vox VT oder evt. sogar einen Randall RG75G3PLUS probieren

a) bis c) kann sinnvoll sein, je nach Geschmack und Anwendungsbereich.
Ums antesten wirst du wohl nicht herumkommen.
Wenn Blackstar-Pedal, dann auch mal das HT-Dual antesten. Damit kannst du aus einem Cleankanal einen 3-Kanäler machen.
Den 5150 kenne ich nicht, da kann ich nix zu sagen. Teste den Randall RG50TC und den RG75G3PLUS an, dann siehst du, ob sie dir gefallen.
Ich habe das Randall RH50T (Top-Version des RG50TC) und bin damit zufrieden, aber das ist wie gesagt reine Geschmackssache.
Wenn du den RG50TC antestest achte darauf, ob er dir genug Höhen bringt (diese ruhig weit aufdrehen) und bei Bedarf den Bass runterregeln. Er klingt insgesamt eher bassig/tiefmittig.

Aber um eigene Tests konmmst du wohl nicht herum.

band-o-lero
 
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So, da war ich heute mal im Musicstore und hab nen paar Amps auf den Kopf gestellt ;)
Erstmal bissl warmgespielt an nem Peavey Bandit 112, nya ging so, war ziemlich leblos...
Vox VT 15 war leider defekt, Peavey Vypyer fand ich komisch (Sound war Ok, aber ich kam mit dem garnicht zurecht), ich wollte eigentlich sonnen klassischen Amp mit 2 Kanälen, wo es nicht so viel zum rumdrehen (und rumprobieren) gibt...
Erstaunt war ich von dem H&K Switchblade 50 Combo, ich wusste schon, dass das Top ziemlich teuer ist, aber so hat es sich tatsächlich auch angehört, toller Sound, aber sooo viel Flexibilität brauche ich nicht
Dann nochmal Valveking: Im 1:1 Vergleich zu den anderen Amps hatte der einfach keine Chance, viel zu matschiger tiefgründiger Sound, von Klarheit kann man da nur noch im entferntesten Sinne reden :>
Der Valveking wurde von nem Roland Cube 60 einfach an die Wand gespielt (der Valveking kam kaum zur Geltung, ich habe mit nem Freund "um die Wette" gespielt)
Gebrauchtsachenraum: Peavey XXL Top, fand ich zwar ganz nett die 3 Kanäle, aber das war eher nicht so mein Sound...
Blackstar HT DistX hatten die wohl im Lage und keine Lust es zu holen, aber iwie habe ich jetzt nur noch wenig Lust mehr auf nen Zerrpedal
Weiter im Topraum: Randall RH150G3PLUS klang ziemlich passabel (hierzu muss man sagen, gespielt wurde an einem 4x12 Marshall 1960 mit V30, das sollte man schon berücksichtigen), auch vom Cleanchannel war ich positiv überrascht. Sound war sehr solide, hat mir gut gefallen...
Hammer war natürlich der Peavey 6505 (genau der Sound den ich anstrebe), aber preislich ist das schwer zu vergleichen. Der Cleanchannel von 6505 hat mir zwar garnicht gefallen, aber ich denke das fällt dann auch nicht mehr so ins Gewicht
Interessiert hätte mich noch der Randall RH50T bzw. RG50TC, aber den hatten die auch nur im Lager

Also mein Gesamteindruck von dem Randall ist ziemlich gut, ich denke es wird einer von den beiden Versionen (G3 oder Tube) sein, wobei ich auch noch nicht weiß ob Combo oder Top (mit einem Top hat man ja nochmal viel Freiheit mit den Cabs)...
Irgendwo hab ich gelesen, dass die beiden Amps doch ziemlich unterschiedlich sind...
Wäre jemand so nett und könnte ein paar Samples bereitstellen (muss kein 1:1 Vergleich sein)
Zudem wären Aussagen über langfristige Erfahrungen mit den Amps sehr hilfreich =)
 
Hi,
ich hab den RH-50 jetzt nun schon ~2 Jahre. Nachdem er zweimal defekt zur Reperatur musste, funktioniert er seitdem einwandfrei. Soundtechnisch bin ich relativ zufrieden, wobei es ein paar Sachen gibt an denen ich rumnörgeln würde. Das ist zum einen der zu schnell zerrende Cleankanal (klingt zwar gut, aber leider nicht das was ich brauche) und der basslastige Gesamtsound, ich habe bei mir z.T die Bässe komplett rausgedreht.
Der G3 klingt meines erachtens eine ganze Ecke moderner und härter, der RH-50 ist eher der Klassiker.
Samples zum RH gibts hier auch in nem Review, musste mal suchen.
Wenn du sonst noch fragen hast, stehe ich dir gern zur Verfügung.
 
Ich rede vom Spider VALVE und nicht von den Spider III Gurken. Die beiden Serien haben bis auf die POD-Technologie überhaupt nichts gemeinsam. Geschmäcker mögen verschieden sein, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man den Valveking dem SV vorziehen kann (von der Verarbeitung braucht man garnicht erst reden ). Da hast du dir wahrscheinlich zu wenig Zeit zum Testen genommen. Für mich war es der einzigste wirklich überzeugende Line 6 amp.

so siehts aus! dem gibt es nichts hinzuzufügen!
 
Ach ja, den Spider Valve habe ich heute auch noch mal angetestet... War doch garnicht so schlecht ;)
Voreiliger Kommentar von mir sry, aber der ist trotzdem zu teuer und außerdem wollte ich keine Modelleramps

@kamykaze: Ich habe zwar 3 Reviews gefunden, aber keins mit Samples o.0
oder bin ich einfach nur blind?

https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/105482-review-randall-rg-50-tc.html
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/288894-amp-randall-rg50-tc.html
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/125975-review-randall-rg-50-tc.html
 
Youtube habe ich gesucht nach dem Amp aber nicht viel gutes gefunden...
Jedoch ein sehr schönes Review! ;)

Ach ja und wenn der Musicstore den Amp aus dem Lager geholt hätte, müsste ich in ein paar Tagen wiederkommen, so der Verkäufer o.0
War mit dem Blackstar HT-Pedal auch so, bei nem anderen Verkäufer, keine Ahnung was da abgeht :>

Das mit dem Presenceregler ist natürlich bissl blöd, aber bist du bist jetzt gut klargekommen damit?

Zuletzt nochmal die Frage: Glaubst ihr das mit nem Top besser wegkomme als mit dem Combo?
 
Zuletzt nochmal die Frage: Glaubst ihr das mit nem Top besser wegkomme als mit dem Combo?

Das hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Ich spiele lieber 1x12er Combos und hänge zur Not im Proberaum bzw. live noch eine 4x12er dran. Gerade wenn du zusätzlich noch zu Hause damit spielen möchtest, würde ich den Combo vorziehen, da du keine zusätzliche Box kaufen brauchst (der Randall hat ja schon einen ordentlichen V30 drin, welcher für alle Belange locker ausreichend ist).
Ansonsten frag deinen Geldbeutel :D (nicht, dass du dann das Top nimmst und dir nur noch eine "Billigbox" leisten kannst, was den Spielspaß und das Soundpotential gewaltig drüben könnte).
 
Hi.

Top oder Combo: muss jeder für sich selber überlegen.
Eine preiswerte, aber günstige Harley-Benton 1x12 oder 2x12-Box gibt es schon relativ günstig.

Presence: vermisse ich nicht (vorwiegend Humbuckergitarren). Ich habe auch ohne Presence-Regler genug Höhen locker, auch ohne die Höhen voll aufzudrehen. Aber was mir genügt, kann jemand anderem zu wenig sein, besonders wenn es eine eher dumpfe 4x12-Box ist.
So 'ne Box passt meiner Meinung nach nicht zu dem RG50/RH50, denn er ist ab Werk eher bassig als treble-ig ausgelegt.

Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=CQW7smjajCQ
http://www.youtube.com/watch?v=ZY-eeIPOJhE
http://www.youtube.com/watch?v=sbsdgJPgt98

B.
 
Also im Moment fühle ich mich von dem G3 Top mehr angezogen als von dem Rest (den habe ich auch im Store angespielt)...
Ich denke auch das man mit dem Contour und Voicing noch ziemlich viel an dem Sound drehen kann...

@Running Wild: Da ist kein V30 drinne (das ist nen 12"Celestion Seventy 80), wenn es so wäre würde ich mir den holen ^^

Als Box käme dann ne Harley Benton G212 Vintage (mit genau eben den V30) in Frage

Ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass das RH50T zu wenig Gain für Metal hat, stimmt das? o.0
so richtig kann ich das nämlich nicht glauben...
wie lassen sich der G3 und der Tube eigentlich gainmäßig vergleichen?

greetz ;)
 

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