[Kaufberatung] Harley Benton HBB600TBK oder HBB500TBK

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Hallo liebe Bassergemeinde!

War bis jetzt immer nur zwischendurch mal als Leser im Forum, bin jedoch nun an dem Punkt angekommen wo ich ein wenig Beratung benötigen könnte. Mich beschlich das Bedürfniss nach einem 5 bzw. 6 Saiter. Mein Problem dabei ist mein relativ übersichtlicher Geldbeutel. Deshalb liebäugle ich mit den beiden folgenden Bässen... natürlich bin ich für Vorschläge offen!

https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb600tbk_6string_ebass.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb500tbk_5string_ebass.htm

Ich habe immer mal wieder gelesen, dass die Bässe der Hausmarke vom Big T. ein sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis haben. Ich habe von dem 6-Saiter auch schon das Review gelesen. Würde jedoch noch gerne andere Meinungen und Ansichten hören!
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für Ratschläge!

MfG
Roland
 
Eigenschaft
 
Ich würd mir lieber ein paar Mark mehr nehmen und was gebrauchtes kaufen...

Yamaha, Squier, LTD gibts recht günstig gebraucht... einfach mal die AUgen offenhalten^^
 
Ich würd mir lieber ein paar Mark mehr nehmen und was gebrauchtes kaufen...

Yamaha, Squier, LTD gibts recht günstig gebraucht... einfach mal die AUgen offenhalten^^

Nicht böse gemeint, aber:

Ist es wirklich so schwer zu verstehen wenn jemand sagt er hat nicht so viel Geld?
Da sind 150€ mehr für einen Ibanez oder nen Yamaha sehr viel Geld.......
Also bitte lasst doch diese "gib mehr geld aus" Posts - manche können sich das nunmal einfach nicht leisten.

Sorry, das ist jetzt nicht nur für dich gedacht, sondern generell für jeden der nach diesem Schema postet.

Liebe grüße
Sameshit
 
Da sind 150€ mehr für einen Ibanez oder nen Yamaha sehr viel Geld.......
Also bitte lasst doch diese "gib mehr geld aus" Posts - manche können sich das nunmal einfach nicht leisten.

Sorry, das ist jetzt nicht nur für dich gedacht, sondern generell für jeden der nach diesem Schema postet.
Kann ich gut verstehen, aber trotzdem bleibe ich dabei...

nehmen wir zb mal den LTD B-55. Neupreis bei Musikservice: 249 Ocken

Da sollte es doch nicht so schwer sein, für einen Gebrauchten ein paar Mark (wir reden hier ja nicht über 100€ oder so) mehr auszugeben.

Selbiges gilt für die Squiers. Beim Yamaha rbx375 dürfte er aber schon ordentlich drauflegen, kost ja neu 320€...

Klar, bei Neukäufen haste Garantie und so... aber bei Gebrauchtkäufen kommt mMn mehr Leistung raus, wenn man das Gerät längerfristig behalten will.

Ich persönlich kaufe nur noch gebraucht, ist ja auch nur eine Empfehlung und zwingen tut ihn ja keiner...^^
 
Hallo liebe Bassergemeinde!

. Mich beschlich das Bedürfniss nach einem 5 bzw. 6 Saiter.

Roland

Ich denke es ist shcon n ziemlicher Unterschied, ob du n 5 oder 6-Saiter spielst.
Hast du denn schonma soeinen Bass angespielt oder spielst du einfach nur mit dem Gedanken?
Ich weiss jan icht genau, wie es um deine Basskuenste steht, aber n 6Saiter ist schon nich ganz einfach zu spielen.
Da sollte4st du vielleicht noch ein paar mehr Angaben zu machen.
Falls du einfach nur son Ding zum Spass kaufen moechtest, wuerd ich dir empfehlen einfach beim Musik-Service oder so nach nem billigen BAss zu gucken.
Besonders bei nem 6-Saiter in der Preisklasse kann man nix erwarten
 
Also ich bin 4-Saiter gewöhnt, bin auch eigentlich eher Fan von 4-Saitern... Spiele für mich selbst am liebsten Fund und Jazz.... 4 Saiten sind mMn auch zum Slappen besser geeignet... aber da kann man sich bekanntlich streiten ;)

Den 5 bzw. 6-Saiter benötige ich für eine Metal-Band, weil mir das ständige Umstimmen total auf den Senkel geht!!! Spielen halt viel in Drop B, Drop C und Drop D!!!
Und ein 4Saiter mit HEAD tuning klingt in meinen ohren nicht mehr so dolle....

Habe auch durchaus schon diverse 5 Saiter und 6Saiter angespielt, das ist auf jedenfall machbar, klar muss ich mich erst etwas umgewöhnen... aber da sehe ich keinerlei Probleme!!
 
Da kommt jedoch dann das Problem mit dem Sound auf.
Ganz ehrlich: Ich wuerde lieber noch sparen und mir spaeter einen 5 oder 6-Saiter holen.
Wenn du ihn nur zum rumspielen braeuchtest waere der Sound nebensaechlich, aber wenn der BAss schlecht bzw. sch***** klingt wird niemand mehr froh.
Da solltest ihr lieber noch etwas anderem Tuning spielen.
Btw: An deiner Stelle wuerde ich mir dann schon eher einen 5-Saiter holen.
Fuer son Tuning wie du angegeben hast braucht man nicht gleich einen 6-Saiter.
Und 5-Saiter gibs auch shcon n paar nette fuer relativ wenig Geld.
Spar lieber erstmal bevor du es spaeter bereust
 
Und ein 4Saiter mit HEAD tuning klingt in meinen ohren nicht mehr so dolle
Geht. Kommt auf den Bass an. Ne 35er Mensur und ordentliche PUs helfen enorm.

Meine Empfehlung wären da LTD Fs... vielleicht der LTD F-104, kostet neu 350 Ocken, vielleicht kriegste den gebraucht für 200...

Ob der allerdings was ist, kann ich nicht sagen... hab den nie gespielt, allgemein bin ich von LTD aber echt überzeugt (hab selbst den 204 -> wobei die 2 nicht die Preisklasse sondern das Baujahr darstellt, ist ne andre Codierung)
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann stimmst du momentan immer um zwischen EADG und den Drop-Tunings, richtig? HEAD auf einem Vierer ist natürlich absolut machbar, dann aber eben mit entsprechender Saitenstärke und angepassten Sattelkerben, nur is dann Essig mit EADG.
Von daher wären zwei Bässe schon angebracht.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht das Problem.
Imo gibt es zwei Szenarien: Entweder findet man (im konkreten Fall eben Roland-Pain) gefallen an dem 5er/6er und der Metalband und hängt sich da rein und legt sich irgendwann höherwertiges Equipment zu oder man verliert das Interesse am 5er/6er, die Band löst sich aus irgendwelchen Gründen auf etc.
Im ersten Fall kauft man so oder so zweimal. Ob man sich jetzt einen Harley Benton zulegt oder einen gebrauchten Einsteiger-Yamaha/Ibanez/Schießmichtot spielt da dann keine Rolle. Früher oder später wird man sowieso zu einem Instrument greifen, dass möglichst genau seinen Vorstellungen entspricht und dann auch entsprechend kostet.
Im zweiten Fall hätte man beim Harley Benton vermutlich weniger Geld in den Sand gesetzt. Okay, mag sein, dass der Markenbass einen höheren Wiederverkaufswert hat. Sollte einem aber innerhalb von 30 Tagen bewusst werden, dass man mit dem HB nichts anfangen kann, lässt sich der immernoch zum großen T zurücktragen. Bei einem Gebrauchten hat man diese Möglichkeit nicht.

Und so schlecht, dass niemand mehr froh wird ist der Sound der 400/500/600er HBBs nicht. Vielleicht charakterlos und unspektakulär (Harry meinte zum Sound seines 500er Fretless mal: "Es ist ungefähr so, wie wenn ich einen Tennisball an eine Wand schleudere und das Ding fällt senkrecht runter ohne aufzudopsen.")
Ich habe aber schon mehrfach Basser mit einem 400er/500er Harley Benton auf der Bühne gesehen und gehört und bei keinem ist mir der Sound als wirklich schlecht in Erinnerung geblieben. (Dann schon eher Timing und Rhythmus ;))

Es gibt natürlich das (berechtigte) Argument, dass ein schlechter Bass nicht gerade die Motivation fördert und einen schnell frustriert. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein gründliches Setup für den HB und auch neue Saiten, denn da scheint man von Seiten des Herstellers wirklich kräftig zu sparen.

Zu der Motivationssache vielleicht noch Folgendes: Magge hat afaik auch auf einem HBB angefangen und schaut mal was aus ihm geworden ist: http://www.myspace.com/maggemusic ;)
 
also ich würd warten bis du wieder mehr geld hast oder iwo Rasenmähen oder so dann ahste 100 euro für nen gebrauchten schnell zs aber ich kann dir zu harley benton leider sagen das die alle schrotrt sind ich hba den bass meines freundes als unspielbar erklärt dat eght ga net also di sind ercht sehr gewöhnungsbedürftig^^ wenn man dat jetzt mal so ausdrückt
Gruß
DeBiba
 
Zu der Motivationssache vielleicht noch Folgendes: Magge hat afaik auch auf einem HBB angefangen und schaut mal was aus ihm geworden ist: http://www.myspace.com/maggemusic ;)
Steve Harris hat seinen ersten Bass fuer ca 40£ gekauft:p
Aber da haste shcon recht:
Mit der richtigen Einstellung (natuerlich ist ein wenig Talent auch notwendig) kann man auch erstmal mit nem billigerem Instrument gluecklich werden.
JEdoch muss jeder frueher oder spaeter auf ein besseres Instrument umsteigen.
Und wer nicht unbedignt ein Superstar ist, der wird sich das naechste Instrument auch selbst kaufen muessen.
Da ist meine Frage: Willst du fuer dich selbst auch anfangen nen 5 oder 6-Saiter zu spielen, oder nur wegen deiner Band?
Falls nur fuer die Band, wuerde ich LilarCor zustimmen dir erstma n billigeren zu kaufen damit du es spaeter nicht so dolle bereust falls das dann doch nix wird
 
...dat eght ga net also di sind ercht....
Ich verstehe leider kein Wort von dem, was du da schreibst....:rolleyes:

Die Ausgangsfrage war ja, ob es ein HB 5-Saiter oder ein Sechser sein soll - und nicht ob es gebraucht eventuell irgendwann mal irgendetwas günstig gibt.

Ich besitze den HB 600 und kann den durchaus als Low End-6Saiter empfehlen. Der 500er ist aus Linde und hat andere PUs; hier wurde der schon mehrfach getestet und für nicht so toll gehalten. Der 600 hat keinen zierlichen Hals, lässt sich sonst aber bei ca. 17mm Stringspacing ganz gut spielen. Der Sound ist ordentlich, solange man es nicht mit der 2-Bandelektonik übertreibt.
Wenn ich dir raten sollte, dann nimm den 6er und mach, wenn du garnicht klarkommst, von deinem 30tägigem Rückgaberecht Gebrauch. Alles kein Risiko.
 
ja sry war ein bis in eile wollt eig nur sagen dat ich die meisten Sachen von harley- Benton für schrott halte und viele andere kenn die dat auch so sehen
gruß
DeBiba
 
Ich spiele auch den HB 6-Saiter und halte das Preisleistungsverhältnis für sehr gut. Derzeit bin ich auf der Suche nach einem neuen Bass (4 Saiter) und wundere mich immer wieder, wieviel mehr ich bei anderen Firmen für die gleiche Qualität ausgeben müsste, sprich, um eine spürbare Verbesserung zu erhalten, muss ich demnächst wohl unverhältnismäßig viel Geld hinblättern.
 
So is das, ich hab mir auch "nur mal zum ausprobieren" den HBB600TBK und den (nicht mehr angebotenen) HBB6000 nach Hause schicken lassen.
Sind beide für ihren Preis absolut ok, paar andere Saiten drauf und gut ist.
Der billigere 600er hat einen sehr knackigen, harten Rocksound, echt ok. für den Preis.
Ich hab mir dann aber doch den 6000er mit durchgehendem Hals behalten, weil der so schön "singt"...

Man muss aber noch ein paar Kleinigkeiten nachstellen, das muss klar sein, ein wenig schlampig zusammengebaut sind die Teile ab und an schon.
Saitenlage und Bundreinheit einstellen, alle Schrauben mal nachziehen (bei dem 600er war der Hals nicht richtig fest...), und dann ist das schon ok.
Holzverarbeitung und Lack etc. waren bei meinen beiden jedenfalls sehr sauber gemacht.

Von mir, für den Preis, ein ganz klares "Thumbs Up!"
 
zum oberen Punkt Harley Benton Preis/Leistungsverhältniss kann ich nur bestätigen.
Ich hab über 2 Jahre in einer Band mit diesem Teil gespielt:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb_xxd.htm
und er hat seinen Job wirklich verdammt gut gemacht. Natürlich ist es kein High-End-Produkt. Aber hat mich nie im Stich gelassen!
Oke... zum Schluß is hier und da mal ne Schraube rausgefallen, aber sonst... :D
 
hallo! hab mir einen HARLEY BENTON HBB500TBK nach langem überlegen gekauft. ich bin begeistert von der verarbeitung der spielbarkeit vom klang. bin gleich zu meinen kollegen (spielt auch bass und der hat einen viel teuern bass) . im proberaum haben wir den bass vielen tests underzogen und er hat überzeugt. habe auch bei anderen musikkollegen auf ihren teuern markenbässen gespielt haben mir nicht so gut gefallen.viele bassisten die ich kenne denken was teuer ist ist auch dem preis entsprechent gut und scheuen preiswerte instrumente die auch noch aus china kommen, ja es kann eben nicht sein was nicht sein darf. marke ist eben nicht alles. spiele schon 25 jahre bass aber so ein bass ist mir für das geld ist mir noch nicht p(b)assiert. hole mir noch den 5-Saiter FRETLESS von HARLEY BENTON jetzt weiß ich das ich nicht falsch machen.
 
hallo! hab mir einen HARLEY BENTON HBB500TBK nach langem überlegen gekauft. ich bin begeistert von der verarbeitung der spielbarkeit vom klang. bin gleich zu meinen kollegen (spielt auch bass und der hat einen viel teuern bass) . im proberaum haben wir den bass vielen tests underzogen und er hat überzeugt. habe auch bei anderen musikkollegen auf ihren teuern markenbässen gespielt haben mir nicht so gut gefallen.viele bassisten die ich kenne denken was teuer ist ist auch dem preis entsprechent gut und scheuen preiswerte instrumente die auch noch aus china kommen, ja es kann eben nicht sein was nicht sein darf. marke ist eben nicht alles. spiele schon 25 jahre bass aber so ein bass ist mir für das geld ist mir noch nicht p(b)assiert. hole mir noch den 5-Saiter FRETLESS von HARLEY BENTON jetzt weiß ich das ich nicht falsch machen kann.
 
Na dann gratulation.
Billig gekauft ist nunmal nicht immer teuer bezahlt, mir gings mit dem hb200 (4 saiter) auch nicht anders!

Sameshit :)
 
Ich muss meinen Vorrednern zustimmen.
Ich selbst besitze den 600TBK. Und ich bin vom Preis/Leistungsverhältniss so überzeugt, dass ich ihn mir noch ein zweites Mal kaufen würde. Ich bin damals mal zu einigen Musikläden gefahren und hab gefragt ob diese 6-Saiter zum anspielen da hätten. Und bei genau einem bin ich fündig geworden. Nachdem ich seine Frage nach Zweck des Anspielens mit: "Mal ausprobieren, nö?!" beantwortet hatte, sagte er etwas miesgelaunt: "Nimm dir mal den billigen da rechts!" Und er veschwand wieder hinter der Theke. Ich mit also den Bass genommen und an einen Amp angeschlossen. Natürlich kam ich garnicht mit dem Bass zurecht. Hab vorher nie auch nur n 5-Saiter in der Hand gehabt. Der Hals war gefühlte 3 mal so breit wie der meines 4-Saiters. Aber ich war schon überrascht von dem Aktiven Monster. Hab ihn aber nach kurzer Zeit wieder weggehangen und bin wieder nach Hause gefahren. "Kann ich mir eh nicht leisten." hab ich mir gedacht, weil ich mich nicht getraut hab den unfreundlichen Typen nach nem Preis zu fragen. Und als ich dann 3 Tage später mal Spaßeshalber bei Thomann reingeguckt hab, hab ich n 6-Saiter für 160€ gesehen, und ihn mir nach kurzer Überlegung bestellt (dank der 30 Tage Rückgabe ohne Risiko). Und ich fand und finde den Bass immernoch wunderbar. Ich spiele damit liebend gerne Dream Theater Sachen (das auch der Grund warum ich ihn mir zugelegt habe). Vor kurzem war ich nochmal in dem Laden und hab gemerkt das ich damals auch den Harley Benton in dem Laden angespielt hatte. Zufälle gibts...
Naja, auf jedenfall bin ich sehr zufrieden mit diesem Bass. Wer mit Kopflastigkeit zurecht kommt und keine Puddingarme hat, wird diesen Bass auch locker längere Zeit im stehen spielen können. Und ich finde es gibt viel zuviele Leute da draußen, die behaupten das günstig = billig ist. Wer der Meinung ist, sollte mal bei uns im Proberaum vorbeischauen und meinen (passiven) Jack&Danny 4 Saiter (momentan ~140€) mit dem aktiven Shecter meines Band Kollgen (~700€) vergleichen. Die Bässe sind Soundmäßig nahezu GLEICH!
Also sollte man sich nicht scheuen, nach Köln zu fahren und auch mal günstige Bässe anzuspielen. Einige wären überrascht...SEHR überrascht.

Ich hoffe ich konnte irgendwen dadurch bewegen auch mal das Anspielen und vielleicht auch den Kauf eines günstigeren Basses nicht zu scheuen. :)

Mfg

Luggi
 
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