Stadium Delirium
Registrierter Benutzer
Review OLP Stingray MM32
Hi Leute, dies ist mein erstes Review in diesem Forum, bin auch noch etwas unerfahren im Beschreiben und Analysieren von Klängen, also seid mit dem Greenhorn etwas nachsichtig, nehme aber auch Verbesserungsvorschläge und Kritik (wenn konstruktiv) gerne und dankend an.
Hintergrundgeschichte
Begonnen Bass zu spielen habe ich im Sommer/Herbst 2006 (glaub ich zumindest....) und bekam dann auch bald darauf zu Weihnachten einen eigenen Bass geschenkt. Dieser war ein Peavey Millenium BXP 4-Saiter (ja, der den ich jetzt verkaufen möchte). Mit diesem Bass war ich anfangs auch super zufrieden, bis ich anfing in der Jugendbigband meiner Musikschule Bass zu spielen. Dies ging dann noch solange gut, bis eines Tages mir mein Basslehrer seinen Fender Jazz Bass (Fünfsaiter, 50th Anniversary Edition, SAHNE!!!!^^) zum Antesten und zum an-einen-Fünfer-gewöhnen mit nach Hause gab....selten habe ich mich so gefreut^^. Jedenfalls wollte ich, nachdem ich mich an die fünfte Saite gewöhnt hatte, nichts anderes mehr spielen. Und die Bassfiguren in der Bigband liefen dank der B-Saite auch einfacher.
Somit sollte es als nächster Bass auch ein Fünfer sein. So hatte ich mich erst auf einen Fender Mexiko Jazz Bass verschossen. Als ich dann aber auf einem Gig mit dem Kinderchor der Musikschule den neuen Bass meines Lehrers hörte (im Handgepäck geschmuggel..., äh, importierter Stingray 5 HH XD), war es wieder um mich geschehen. So stellte ich mir eigendlich nur noch die Frage: OLP MM32 (der einzige mit HH-Bestückung und aktiver Elektronik in einem [zwecks Vielseitigkeit] oder Fender Mexiko Jazz Bass V.
Also ab zu MP nach I. und beide angespielt. Der OLP gefiel mir auf Anhieb VERDAMMT geil, ich konnte damit richtig geil spielen, viele unterschiedliche Grundsounds hatte er auch (5-Way-Toggle mit PU-Split-Funktion, dazu später mehr). Außerdem konnte ich den Preis des OLP noch von 560.- auf 398.- runterhandeln (Thomann hatte zu der Zeit seine Restbestände an OLP-Bässen radikal reduziert [genau, 398.- XD ]rausgehauen, weil es die Firma OLP wohl gar nicht mehr gab........meinte der MP-Mitarbeiter[übrigens total nett, Daumen hoch!!]).Dagegen fand ich dann den Jazz Bass wieder ein wenig träge (kann aber auch an den Saiten gelegen haben) und am Preis von ca. 600.- ließe sich wohl auch nicht mehr viel machen. Ergo: Konto mit dem Geld vom Ferienjob geplündert und ab nach Hause mit dem OLP!!!!! War auch übrigens der letzte den sie da hatten, hab auch das Ausstellungsstück bekommen.
Dies alles ist jetzt ca. 3 Monate her, die erste Euphorie hat sich langsam gelegt, jetzt wird es Zeit, mein (wie gesagt) erstes Review zu schreiben.
Hier also erstmal die harten Fakten:
Body : Linde (Farbe Black Cherry Burst, dazu später mehr)
Hals : Nordamerikanisches Ahorn mit Palisander-Griffbrett, geschraubt
Mensur: 34
Frets : 21
Pickups: HH, 2 x Humbucker im Musicman-Style (macht auch Sinn^^)
Elektronik: aktiv, 3-Band-EQ und 5-Wege-Switch
Potis : Volume, Bässe, Mitten, Höhen
Mechaniken: 4/1Anordnung, MusicmanStyle-Brücke
Setup/Design
Da der Bass noch im Laden vom Experten eingestellt worden war, gab es auch für mich nichts zu beanstanden. Der Bass hat eine für mich ideale Saitenlage, das gelegentliche Schnarren stört mich kein bisschen(zu Hören bei den Soundsamples), die Oktavreinheit musste von mir nochmal von Hand eingestellt werden, da die werksmäßig aufgezogenen Saiten von einem Tag auf den anderen gestorben sind, und ich gleich erstmal neue und etwas dickere (045-135) aufgezogen hab, wobei die Intonation trotzdem sehr gut war ( musste nur bei der G-Saite ETWAS nachhelfen).Halsspannstab musste auch nicht nachgezogen werden, die Potis und Stimmmechaniken lassen sich leicht bzw. butterweich drehen, keine Probleme bis hierher.
Ansonsten halt alles Musicman-Style, wobei ich aber finde, dass das Finish etwas dunkel geraten ist (dass Cherry Burst sieht man eigentlich nur bei sehr hellem Tageslicht oder Scheinwerferlicht), macht aber nicht soviel weil ich sowieso eher auf dezente Finishs stehe. Das schwarze Pickguard tritt dank dreier Lagen mit weißem Binding dezent hervor, wobei ich aber vielleicht ein Pickguard in White Pearl bevorzugt hätte, sieht aber so definitiv schon sehr gut aus. Schließlich gibt es noch einen MM-typischen Headstock mit OLP-Logo, und verchromten, offenen Mechaniken in 4/1-Anordnung.
Spielbarkeit
Im Fingerstyle ließ sich der OLP sofort wahnsinning gut bespielen, der MM typische Cutaway ermöglicht für mich auch das spielen in den höchsten Lagen. Die B-Saite ist auch schön straff gezogen, dass es eine wahre Freude ist. Ich bin immer noch verliebt......^^. Bendings und Slides gehen auch schön leicht von der Hand. Top.
Im Slapstyle dagegen wurde ich dagegen schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Der Hals-Pickup nämlich ist zu weit am Hals, so dass ich den vorderen Teil des Humbuckers nach unten schrauben musste, um komfortabel slappen und plucken zu können. Diese Modifikation spiegelt sich leider auch im Sound wieder, dazu später mehr.
Sound
Der Sound des OLP ist dank des 5-Wege-Schalters sehr vielseitig. Dabei geht der Grundsound des Stingray nicht verloren, es kommen einfach 4 neue Sounds hinzu. Im folgenden werde ich auf die einzelnen Stellungen des Schalters eingehen (das habe ich mir teils bei Schpaddl und seinem Review abgeschaut,wie gesagt, ich kann Sound noch nicht wirklich gut beschreiben, Entschuldigung dafür). Ich habe außerdem Samples aufgenommen (direkt über Soundkarte) die ich auch in Kürze hochladen werde, wenn ich heute nicht mehr dazu komme.....
Stellung 1: Dies ist der typische Musicman-Sound. Nur der Steg-Humbucker ist aktiviert. Diesen knurrigen, mittigen, transparenten Sound kennt ihr ja alle!!
Stellung 2: Hierbei werden nur die Sattelnähere und Stegnähere Spulen der beiden Halspickups aktiviert. Das gibt einen Jazz-Bass-mäßigeren Ton wie ich finde. Der Ton ist sehr schön trocken, der Musicmantypische Growl ist zwar noch vorhanden, aber eher dezent im Hintergrund vertreten. Zusammen mit Stellung 3 mein Favorit ( fürs Slappen). Ist aber dank meiner Modifikation etwas leiser als Stellung 1, da ja eine Spule weiter von den Saiten entfernt ist.
Stellung 3: Hier werden beide Humbucker gleichzeitig aktiviert. Klingt für mich wie Musicman-Growl reloaded, also, für mich wie eine Mischung aus Jazz Bass und Stingray. Trocken, aber auch mittig knurrig. Richtig geil.Aber auch hier etwas leiser als bei Stellung 1.
Stellung 4: Hier sind die beiden inneren Spulen der Humbucker aktiviert. Geht auch wieder mehr in Richtung Jazz Bass wobei hier die Mitten sehr deutlich hervortreten. Hat irgendwie was fülliges, treibendes. Schön.
Stellung 5: Ist für mich irgendwie das schwarze Schaf. Am leisesten, wird von mir aber auch nicht so oft gespielt, weil ich meine Finger immer mehr in Richtung Stegpickup habe. Klingt aber dennoch nicht schlecht, halt dezent, aber doch tragend und weich. Sollte ich vielleicht etwas mehr spielen. Mal bei der nächsten Probe sehen.
Fazit
Wow, hätte nach den eher durchwachsenen Kommentaren zu OLP-Bässen nicht gedacht, dass die so verdammt geile und preiswerte Bässe bauen. Richtig schön flexibel, und dank der aktiven Klangelektronik sitzt auch mächtig viel Dampf dahinter. Dieser Bass wird sich im Bandgefüge immer durchsetzen, davon bin ich eindeutig überzeugt.
Alles in allem ein klasse Bass!! DAUMEN HOCH!!^^
P.S.: Nach der letzten Jamsession in Quakenbrück (www.musikerforum-artland.de) kamen ein paar Zuschauer zu mir und meinten wo ich denn meinen Musicman Koffer hätte (hatte mir grade einen von Musik Produktiv geschossen). Nachdem ich ihnen erzählt hatte, dass das nur ein OLP wäre, waren sie ganz verblüfft und meinten, dass dieser Bass richtig genial und wie ein echter Musicman-Stingray klingen würde (liebe Grüße an euch wenn ihr im Forum surft, und Danke auch an euch!).
Ich denke, diese Anekdote spricht nur für den Bass, oder?!^^
Fotos und Soundsamples folgen bald oder auf Anfrage!
Mit freundlichen Grüßen,
Stadium Delirium
Hi Leute, dies ist mein erstes Review in diesem Forum, bin auch noch etwas unerfahren im Beschreiben und Analysieren von Klängen, also seid mit dem Greenhorn etwas nachsichtig, nehme aber auch Verbesserungsvorschläge und Kritik (wenn konstruktiv) gerne und dankend an.
Hintergrundgeschichte
Begonnen Bass zu spielen habe ich im Sommer/Herbst 2006 (glaub ich zumindest....) und bekam dann auch bald darauf zu Weihnachten einen eigenen Bass geschenkt. Dieser war ein Peavey Millenium BXP 4-Saiter (ja, der den ich jetzt verkaufen möchte). Mit diesem Bass war ich anfangs auch super zufrieden, bis ich anfing in der Jugendbigband meiner Musikschule Bass zu spielen. Dies ging dann noch solange gut, bis eines Tages mir mein Basslehrer seinen Fender Jazz Bass (Fünfsaiter, 50th Anniversary Edition, SAHNE!!!!^^) zum Antesten und zum an-einen-Fünfer-gewöhnen mit nach Hause gab....selten habe ich mich so gefreut^^. Jedenfalls wollte ich, nachdem ich mich an die fünfte Saite gewöhnt hatte, nichts anderes mehr spielen. Und die Bassfiguren in der Bigband liefen dank der B-Saite auch einfacher.
Somit sollte es als nächster Bass auch ein Fünfer sein. So hatte ich mich erst auf einen Fender Mexiko Jazz Bass verschossen. Als ich dann aber auf einem Gig mit dem Kinderchor der Musikschule den neuen Bass meines Lehrers hörte (im Handgepäck geschmuggel..., äh, importierter Stingray 5 HH XD), war es wieder um mich geschehen. So stellte ich mir eigendlich nur noch die Frage: OLP MM32 (der einzige mit HH-Bestückung und aktiver Elektronik in einem [zwecks Vielseitigkeit] oder Fender Mexiko Jazz Bass V.
Also ab zu MP nach I. und beide angespielt. Der OLP gefiel mir auf Anhieb VERDAMMT geil, ich konnte damit richtig geil spielen, viele unterschiedliche Grundsounds hatte er auch (5-Way-Toggle mit PU-Split-Funktion, dazu später mehr). Außerdem konnte ich den Preis des OLP noch von 560.- auf 398.- runterhandeln (Thomann hatte zu der Zeit seine Restbestände an OLP-Bässen radikal reduziert [genau, 398.- XD ]rausgehauen, weil es die Firma OLP wohl gar nicht mehr gab........meinte der MP-Mitarbeiter[übrigens total nett, Daumen hoch!!]).Dagegen fand ich dann den Jazz Bass wieder ein wenig träge (kann aber auch an den Saiten gelegen haben) und am Preis von ca. 600.- ließe sich wohl auch nicht mehr viel machen. Ergo: Konto mit dem Geld vom Ferienjob geplündert und ab nach Hause mit dem OLP!!!!! War auch übrigens der letzte den sie da hatten, hab auch das Ausstellungsstück bekommen.
Dies alles ist jetzt ca. 3 Monate her, die erste Euphorie hat sich langsam gelegt, jetzt wird es Zeit, mein (wie gesagt) erstes Review zu schreiben.
Hier also erstmal die harten Fakten:
Body : Linde (Farbe Black Cherry Burst, dazu später mehr)
Hals : Nordamerikanisches Ahorn mit Palisander-Griffbrett, geschraubt
Mensur: 34
Frets : 21
Pickups: HH, 2 x Humbucker im Musicman-Style (macht auch Sinn^^)
Elektronik: aktiv, 3-Band-EQ und 5-Wege-Switch
Potis : Volume, Bässe, Mitten, Höhen
Mechaniken: 4/1Anordnung, MusicmanStyle-Brücke
Setup/Design
Da der Bass noch im Laden vom Experten eingestellt worden war, gab es auch für mich nichts zu beanstanden. Der Bass hat eine für mich ideale Saitenlage, das gelegentliche Schnarren stört mich kein bisschen(zu Hören bei den Soundsamples), die Oktavreinheit musste von mir nochmal von Hand eingestellt werden, da die werksmäßig aufgezogenen Saiten von einem Tag auf den anderen gestorben sind, und ich gleich erstmal neue und etwas dickere (045-135) aufgezogen hab, wobei die Intonation trotzdem sehr gut war ( musste nur bei der G-Saite ETWAS nachhelfen).Halsspannstab musste auch nicht nachgezogen werden, die Potis und Stimmmechaniken lassen sich leicht bzw. butterweich drehen, keine Probleme bis hierher.
Ansonsten halt alles Musicman-Style, wobei ich aber finde, dass das Finish etwas dunkel geraten ist (dass Cherry Burst sieht man eigentlich nur bei sehr hellem Tageslicht oder Scheinwerferlicht), macht aber nicht soviel weil ich sowieso eher auf dezente Finishs stehe. Das schwarze Pickguard tritt dank dreier Lagen mit weißem Binding dezent hervor, wobei ich aber vielleicht ein Pickguard in White Pearl bevorzugt hätte, sieht aber so definitiv schon sehr gut aus. Schließlich gibt es noch einen MM-typischen Headstock mit OLP-Logo, und verchromten, offenen Mechaniken in 4/1-Anordnung.
Spielbarkeit
Im Fingerstyle ließ sich der OLP sofort wahnsinning gut bespielen, der MM typische Cutaway ermöglicht für mich auch das spielen in den höchsten Lagen. Die B-Saite ist auch schön straff gezogen, dass es eine wahre Freude ist. Ich bin immer noch verliebt......^^. Bendings und Slides gehen auch schön leicht von der Hand. Top.
Im Slapstyle dagegen wurde ich dagegen schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Der Hals-Pickup nämlich ist zu weit am Hals, so dass ich den vorderen Teil des Humbuckers nach unten schrauben musste, um komfortabel slappen und plucken zu können. Diese Modifikation spiegelt sich leider auch im Sound wieder, dazu später mehr.
Sound
Der Sound des OLP ist dank des 5-Wege-Schalters sehr vielseitig. Dabei geht der Grundsound des Stingray nicht verloren, es kommen einfach 4 neue Sounds hinzu. Im folgenden werde ich auf die einzelnen Stellungen des Schalters eingehen (das habe ich mir teils bei Schpaddl und seinem Review abgeschaut,wie gesagt, ich kann Sound noch nicht wirklich gut beschreiben, Entschuldigung dafür). Ich habe außerdem Samples aufgenommen (direkt über Soundkarte) die ich auch in Kürze hochladen werde, wenn ich heute nicht mehr dazu komme.....
Stellung 1: Dies ist der typische Musicman-Sound. Nur der Steg-Humbucker ist aktiviert. Diesen knurrigen, mittigen, transparenten Sound kennt ihr ja alle!!
Stellung 2: Hierbei werden nur die Sattelnähere und Stegnähere Spulen der beiden Halspickups aktiviert. Das gibt einen Jazz-Bass-mäßigeren Ton wie ich finde. Der Ton ist sehr schön trocken, der Musicmantypische Growl ist zwar noch vorhanden, aber eher dezent im Hintergrund vertreten. Zusammen mit Stellung 3 mein Favorit ( fürs Slappen). Ist aber dank meiner Modifikation etwas leiser als Stellung 1, da ja eine Spule weiter von den Saiten entfernt ist.
Stellung 3: Hier werden beide Humbucker gleichzeitig aktiviert. Klingt für mich wie Musicman-Growl reloaded, also, für mich wie eine Mischung aus Jazz Bass und Stingray. Trocken, aber auch mittig knurrig. Richtig geil.Aber auch hier etwas leiser als bei Stellung 1.
Stellung 4: Hier sind die beiden inneren Spulen der Humbucker aktiviert. Geht auch wieder mehr in Richtung Jazz Bass wobei hier die Mitten sehr deutlich hervortreten. Hat irgendwie was fülliges, treibendes. Schön.
Stellung 5: Ist für mich irgendwie das schwarze Schaf. Am leisesten, wird von mir aber auch nicht so oft gespielt, weil ich meine Finger immer mehr in Richtung Stegpickup habe. Klingt aber dennoch nicht schlecht, halt dezent, aber doch tragend und weich. Sollte ich vielleicht etwas mehr spielen. Mal bei der nächsten Probe sehen.
Fazit
Wow, hätte nach den eher durchwachsenen Kommentaren zu OLP-Bässen nicht gedacht, dass die so verdammt geile und preiswerte Bässe bauen. Richtig schön flexibel, und dank der aktiven Klangelektronik sitzt auch mächtig viel Dampf dahinter. Dieser Bass wird sich im Bandgefüge immer durchsetzen, davon bin ich eindeutig überzeugt.
Alles in allem ein klasse Bass!! DAUMEN HOCH!!^^
P.S.: Nach der letzten Jamsession in Quakenbrück (www.musikerforum-artland.de) kamen ein paar Zuschauer zu mir und meinten wo ich denn meinen Musicman Koffer hätte (hatte mir grade einen von Musik Produktiv geschossen). Nachdem ich ihnen erzählt hatte, dass das nur ein OLP wäre, waren sie ganz verblüfft und meinten, dass dieser Bass richtig genial und wie ein echter Musicman-Stingray klingen würde (liebe Grüße an euch wenn ihr im Forum surft, und Danke auch an euch!).
Ich denke, diese Anekdote spricht nur für den Bass, oder?!^^
Fotos und Soundsamples folgen bald oder auf Anfrage!
Mit freundlichen Grüßen,
Stadium Delirium
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