rubberduck
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Einen guten Abend euch!
Ich, der ich mich im Moment am Beginn einer Neu - Bass - Kauf - Such - Aktion befinde, wurde soeben von der Lust gepackt, etwas über das Instrument zu schreiben, welches nun zur "Ausmusterung" ansteht.
Also, es handelt sich bei dem Instrument um den YC - PBJ 3, einer fernostasiatischen Edelgitarrenschmiede entstammend, die in Deutschland exklusiv von einem großen Musikhaus im Rheinland vertrieben wird, dessen Namen ich aus lizenzrechtlichen Gründen (*öhchch* Musicstore *räusper*...Hab ich was gesagt?) nicht nennen darf.
Ne, im Ernst: Es geht um einen Billig - Einsteigerbass, den ich eben aus diesen beiden Gründen vor drei Jahren erworben habe. Ich wollte Bassspielen erlernen und dazu braucht es bekanntermaßen ein Instrument. Köln is um die Ecke und ich wollte/konnte/kann immer noch nicht Riesenbudgtes aufwenden.
Ich erstand damals einen Hausmarkenverstärker und eben diesen Bass. Eigentlich wollte ich ein moderner gestyltes Modell von J&D haben, aber der Verkäufer riet mir damals zu dem hier dargebotenen Instrument. Wenn ich jetzt erzählen wollte warum er das tat müsste ich lügen, aber ich glaube er sprach von einer etwas höheren Wertigkeit bzw. Flexibilität.
Kommen wir aber nunmal zur Sache bzw. zunächst zu harten Fakten:
Jack&Danny ist die Hausmarke des Musicstores (soweit ich das verstanden habe vergleichbar mit HarleyBenton von Thomann, kenne mich da aber nicht aus) und ist dafür gedacht, Anfängern wie mir für kleines Geld die Möglichkeit des Musizierens zu geben. Bei den erhältlichen Instrumenten handelt es sich um Nachbauten etablierter Instrumentengrößen. [Ich möchte hier anmerken, dass man mich jederzeit korrigieren darf. Ich berichte hier nur meinen mir selbst angearbeiteten Wissensstand, Fehler selbstverständlich nicht ausgeschlossen].
Kosten tut das gute Stück aktuell 111 im Onlineshop, ich behaupte jetzt, ich hätte damals mehr bezahlt. Naja, so läufts.
Aussehen und So
Mein Bass soll wohl, man verzeihe mir meine Unerfahrenheit mit Originalen, ein (Fender) Precision - Bass Nachbau sein. Er sieht mehr oder weniger "Vintagemäßig" aus, was wohl am Tortoiseschlagbrett in Kombination mit Sunburstlackierung liegt. Auf diversen Woodstock DVDs benutzt jedenfalls fast jeder Bassist einen Fender gleichen Looks, also stimmt das mit der Vintageintention schonmal. Ich habe übrigens nie ein Original gespielt geschweige bessesen, aber ich schätze, dass die Größe unserer Kopie dem Original entsprechen wird, ebenso wie die Kopfplatte samt Mechaniken für einen ungeübten Blick wie meinen auch aussehen wie beim Echten. Also kurz zusammenfassen: Sieht so aus wie ein echter, sieht man von Beschriftungen ab. Auf 50m+ also durchaus verwechselbar (ich erinnere hier erneut an meine Unkenntnis).
Als nächstes möchte ich ein wenig über Technik und Aufbau (und mehr) berichten.
Vorweg: Auch davon habe ich KEINE AHNUNG. Ich behaupte, der Bass ist passiv. Es gibt kein Elektronikfach, zwei Potentiometer und einen 3 - Positions - Wahlschalter. Den gibts, weil der Bass eine Besonderheit hat: Er verfügt nämlich neben dem P - Bass üblichen (?) Split - PickUp über einen Singlecoil in Stegposition. Mit dem Schalter lässt sich jetzt wählen, ob man die SplitPU, den Singlecoil oder beide Tonabnehmer benutzen möchte. Der obere Poti stellt die Lautstärke ein, der untere ist eine Höhenblende, zumindest nenne ich sie so. Jedenfalls wird der Klang höher+klarer wenn man sie aufdreht bzw. wird dunkel+matschig, wenn man zudreht.
Gibt's sonst was? Vielleicht zu erwähnen ist: Die Saiten werden in der Brücke aufgehangen, es gibt keine BodyThru Saitenführung. Der Hals ist an den Korpusangeschraubt. Er verfügt über 21 Bünde.
Fragt micht bitte nicht nach Hölzern. Zitat Katalog: "Massiver Erlenbody, Ahornhals [...], Palisandergriffbrett"
Jetzt möchte ich versuchen, ein bisschen Über den Sound des Basses zu referieren. Gekauft wurde er damals wie bereits erwähnt zusammen mit einem ebenfalls Musicstore Hausmarkenamp von Fame (60Watt...). Gespielt wurde das Duett zwei Jahre. Nicht in einer Band, von einem Bassisten der nie Unterricht hatte. Viel sagen kann ich zu dem Klang nicht, ist ja auch wieder was her.
Jedenfalls war der Amp sauschlecht, was auch der Grund für einen Wechsel war. Inwzischen läuft der J&D über nen Hartke 3500 inkl. Hartke 4*10 Pappmembranbox.
Ist im Vergleich zur vorherigen Kombi (erwartungsgemäß) deutlich geiler. Der Bass klingt nun auf jedenfall ,wenn ich es will, gut laut. Ich kann leider
keine Vergleiche zu anderen Bässen ziehen. Das einzige das mir aufgefallen ist, ist, dass ich mit der richtigen Einstellung am Amp genauso klinge wie der Bass in "Soul Sacrifice" von Santana (Studioversion). Wenn jemand weiß, was der Bassist damals gezupft hat dann wüssten wir alle mehr^^
Wenn ich aber schon keine Vergleiche ziehen kann kann ich aber zumindest meine Persönliche Empfindungen preisgeben. Und die lautetetete: Der Bass ist ein tolles Ding. Von schlechten Werkseinstellungen hab ich als blutiger Anfänger natürlich nichts gemerkt. Selbstredend, dass ich ihn im Laufe der Zeit auf mich angepasst habe, in den letzten gut 9 Monaten aber nicht mehr. Inwzischen habe ich micht denn dann auch recht gut auf den Bass eingespielt. Soll heißen, dass ich nicht vorhabe, irgendetwas daran zu verändern.
Das Spielgefühl gefällt mir einfach.
Ebenso der Klang. Dieser ist übrigens durchaus formbar. Mit der Höhenblende und dem PU - Wahlschalter lassen sich durchaus differenzierbare Klänge einstellen (Angemerkt sei hier, dass ich den Singlecoil so gut wie nie als Standalone nutze. DER Klang gefällt mir ganz und gar nicht). Zusammen mit der nicht unbedingt kleinen Auswahl an Einstellungen am Amp ergibt sich ein für mich durchaus ansehnliches Angebot verschiedener Sounds. Zu sagen sei vielleicht, dass ich möglicherweise nicht als HIFI - Klangnuancen - Glasklarsound - Freak durchgehe. Ich denke für soetwas hat der Bass
nicht genug Potential.
Dem Bass hatte ich nach fast 2 Jahren zum ersten Mal einen neuen Satz Saiten spendiert (Rotosound SwingFlat? [Stahlsaiten]). Die Veränderung war ungefähr: "WOOOOW!". Höhen lieferte er vorher nicht, mit den (damals) neuen Saiten schon. Die Saiten sind inwzischen wieder ein Jahr alt. Bestimmt sollte ich sie ersetzen, aber irgendwie fehlt mir dazu der Drive. Ich mag meinen Jack&Danny so wie er klingt.
Fazit
Nun denn, so ziehe ich ein Resümée. Ich bereue nicht, mir vor drei Jahren einen Jack&Danny Bass gekauft zu haben. Ich bereue auch nicht, ihn immernoch zu beistzen und ich bereue auch nicht, ihn immer noch zu spielen (OK, liegt daran, dass ich nur Ihn habe...). Mit einer geeigneten Amplifikation, einer liebevollen Einstellung und einer gewissen Einarbeitung ist er durchaus zu gebrauchen. Warum will ich dann überhaupt einen anderen? Naja, ein wenig weiterentwickeln möchte ich mich auch, und es gibt da gewisse Sounds, die ich mit meinem Gefährt so noch nicht habe erzeugen können. Wenn denn aber irgendwann ein neuer Bolide in der Garage parkt wird der J&D ganz sicher nicht vor die Tür gesetzt. Als Backup/Zweitbass wird er sicherlich hervorragende Dienste leisten. Ich glaube auch, dass ich da nicht nur aus meiner Sicht spreche. Ja, ich spreche dem J&D eine echte Empfehlung aus. Wer also einen anständigen Amp zuhause hat, 20 - 30 uro in Saiten investieren möchte und eine Gewöhnungsperiode vertragen kann, könnte mit 120 einen zuverlässigen Begleiter (Ich kann nicht behaupten ihn wie meinen Augapfel zu pflegen, wenn man mich versteht) für etwaige Ausfälle seines Haupt- (und ggf. Zweitbasses) finden.
Ich weiß nicht, wie ich den Bass einschätzen würde, wenn ich schon die ein oder andere Dekade am Bass tätig wäre und schon in den (ausgiebigen) Genuss von Klasseinstrumenten gekommen wäre. Das bin ich aber nicht, also gibt es ein GUT für diesen Bass von mir.
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So, das war ne ganze Menge. Nun, ihr Leser, weiset mich auf Fehler hin und kommentieret mein erstes Review. Ansonsten wünsche ich noch ein gesegnetes Weihnachts..., Blödsinn, ein schönes Wochenende.
P.S.: Zu Kaufen/Sehen gibts den Bass HIER.
Bilder kann ich bei Bedarf schießen, Soundfiles jedoch nicht.
Ich, der ich mich im Moment am Beginn einer Neu - Bass - Kauf - Such - Aktion befinde, wurde soeben von der Lust gepackt, etwas über das Instrument zu schreiben, welches nun zur "Ausmusterung" ansteht.
Also, es handelt sich bei dem Instrument um den YC - PBJ 3, einer fernostasiatischen Edelgitarrenschmiede entstammend, die in Deutschland exklusiv von einem großen Musikhaus im Rheinland vertrieben wird, dessen Namen ich aus lizenzrechtlichen Gründen (*öhchch* Musicstore *räusper*...Hab ich was gesagt?) nicht nennen darf.
Ne, im Ernst: Es geht um einen Billig - Einsteigerbass, den ich eben aus diesen beiden Gründen vor drei Jahren erworben habe. Ich wollte Bassspielen erlernen und dazu braucht es bekanntermaßen ein Instrument. Köln is um die Ecke und ich wollte/konnte/kann immer noch nicht Riesenbudgtes aufwenden.
Ich erstand damals einen Hausmarkenverstärker und eben diesen Bass. Eigentlich wollte ich ein moderner gestyltes Modell von J&D haben, aber der Verkäufer riet mir damals zu dem hier dargebotenen Instrument. Wenn ich jetzt erzählen wollte warum er das tat müsste ich lügen, aber ich glaube er sprach von einer etwas höheren Wertigkeit bzw. Flexibilität.
Kommen wir aber nunmal zur Sache bzw. zunächst zu harten Fakten:
Jack&Danny ist die Hausmarke des Musicstores (soweit ich das verstanden habe vergleichbar mit HarleyBenton von Thomann, kenne mich da aber nicht aus) und ist dafür gedacht, Anfängern wie mir für kleines Geld die Möglichkeit des Musizierens zu geben. Bei den erhältlichen Instrumenten handelt es sich um Nachbauten etablierter Instrumentengrößen. [Ich möchte hier anmerken, dass man mich jederzeit korrigieren darf. Ich berichte hier nur meinen mir selbst angearbeiteten Wissensstand, Fehler selbstverständlich nicht ausgeschlossen].
Kosten tut das gute Stück aktuell 111 im Onlineshop, ich behaupte jetzt, ich hätte damals mehr bezahlt. Naja, so läufts.
Aussehen und So
Mein Bass soll wohl, man verzeihe mir meine Unerfahrenheit mit Originalen, ein (Fender) Precision - Bass Nachbau sein. Er sieht mehr oder weniger "Vintagemäßig" aus, was wohl am Tortoiseschlagbrett in Kombination mit Sunburstlackierung liegt. Auf diversen Woodstock DVDs benutzt jedenfalls fast jeder Bassist einen Fender gleichen Looks, also stimmt das mit der Vintageintention schonmal. Ich habe übrigens nie ein Original gespielt geschweige bessesen, aber ich schätze, dass die Größe unserer Kopie dem Original entsprechen wird, ebenso wie die Kopfplatte samt Mechaniken für einen ungeübten Blick wie meinen auch aussehen wie beim Echten. Also kurz zusammenfassen: Sieht so aus wie ein echter, sieht man von Beschriftungen ab. Auf 50m+ also durchaus verwechselbar (ich erinnere hier erneut an meine Unkenntnis).
Als nächstes möchte ich ein wenig über Technik und Aufbau (und mehr) berichten.
Vorweg: Auch davon habe ich KEINE AHNUNG. Ich behaupte, der Bass ist passiv. Es gibt kein Elektronikfach, zwei Potentiometer und einen 3 - Positions - Wahlschalter. Den gibts, weil der Bass eine Besonderheit hat: Er verfügt nämlich neben dem P - Bass üblichen (?) Split - PickUp über einen Singlecoil in Stegposition. Mit dem Schalter lässt sich jetzt wählen, ob man die SplitPU, den Singlecoil oder beide Tonabnehmer benutzen möchte. Der obere Poti stellt die Lautstärke ein, der untere ist eine Höhenblende, zumindest nenne ich sie so. Jedenfalls wird der Klang höher+klarer wenn man sie aufdreht bzw. wird dunkel+matschig, wenn man zudreht.
Gibt's sonst was? Vielleicht zu erwähnen ist: Die Saiten werden in der Brücke aufgehangen, es gibt keine BodyThru Saitenführung. Der Hals ist an den Korpusangeschraubt. Er verfügt über 21 Bünde.
Fragt micht bitte nicht nach Hölzern. Zitat Katalog: "Massiver Erlenbody, Ahornhals [...], Palisandergriffbrett"
Jetzt möchte ich versuchen, ein bisschen Über den Sound des Basses zu referieren. Gekauft wurde er damals wie bereits erwähnt zusammen mit einem ebenfalls Musicstore Hausmarkenamp von Fame (60Watt...). Gespielt wurde das Duett zwei Jahre. Nicht in einer Band, von einem Bassisten der nie Unterricht hatte. Viel sagen kann ich zu dem Klang nicht, ist ja auch wieder was her.
Jedenfalls war der Amp sauschlecht, was auch der Grund für einen Wechsel war. Inwzischen läuft der J&D über nen Hartke 3500 inkl. Hartke 4*10 Pappmembranbox.
Ist im Vergleich zur vorherigen Kombi (erwartungsgemäß) deutlich geiler. Der Bass klingt nun auf jedenfall ,wenn ich es will, gut laut. Ich kann leider
keine Vergleiche zu anderen Bässen ziehen. Das einzige das mir aufgefallen ist, ist, dass ich mit der richtigen Einstellung am Amp genauso klinge wie der Bass in "Soul Sacrifice" von Santana (Studioversion). Wenn jemand weiß, was der Bassist damals gezupft hat dann wüssten wir alle mehr^^
Wenn ich aber schon keine Vergleiche ziehen kann kann ich aber zumindest meine Persönliche Empfindungen preisgeben. Und die lautetetete: Der Bass ist ein tolles Ding. Von schlechten Werkseinstellungen hab ich als blutiger Anfänger natürlich nichts gemerkt. Selbstredend, dass ich ihn im Laufe der Zeit auf mich angepasst habe, in den letzten gut 9 Monaten aber nicht mehr. Inwzischen habe ich micht denn dann auch recht gut auf den Bass eingespielt. Soll heißen, dass ich nicht vorhabe, irgendetwas daran zu verändern.
Das Spielgefühl gefällt mir einfach.
Ebenso der Klang. Dieser ist übrigens durchaus formbar. Mit der Höhenblende und dem PU - Wahlschalter lassen sich durchaus differenzierbare Klänge einstellen (Angemerkt sei hier, dass ich den Singlecoil so gut wie nie als Standalone nutze. DER Klang gefällt mir ganz und gar nicht). Zusammen mit der nicht unbedingt kleinen Auswahl an Einstellungen am Amp ergibt sich ein für mich durchaus ansehnliches Angebot verschiedener Sounds. Zu sagen sei vielleicht, dass ich möglicherweise nicht als HIFI - Klangnuancen - Glasklarsound - Freak durchgehe. Ich denke für soetwas hat der Bass
nicht genug Potential.
Dem Bass hatte ich nach fast 2 Jahren zum ersten Mal einen neuen Satz Saiten spendiert (Rotosound SwingFlat? [Stahlsaiten]). Die Veränderung war ungefähr: "WOOOOW!". Höhen lieferte er vorher nicht, mit den (damals) neuen Saiten schon. Die Saiten sind inwzischen wieder ein Jahr alt. Bestimmt sollte ich sie ersetzen, aber irgendwie fehlt mir dazu der Drive. Ich mag meinen Jack&Danny so wie er klingt.
Fazit
Nun denn, so ziehe ich ein Resümée. Ich bereue nicht, mir vor drei Jahren einen Jack&Danny Bass gekauft zu haben. Ich bereue auch nicht, ihn immernoch zu beistzen und ich bereue auch nicht, ihn immer noch zu spielen (OK, liegt daran, dass ich nur Ihn habe...). Mit einer geeigneten Amplifikation, einer liebevollen Einstellung und einer gewissen Einarbeitung ist er durchaus zu gebrauchen. Warum will ich dann überhaupt einen anderen? Naja, ein wenig weiterentwickeln möchte ich mich auch, und es gibt da gewisse Sounds, die ich mit meinem Gefährt so noch nicht habe erzeugen können. Wenn denn aber irgendwann ein neuer Bolide in der Garage parkt wird der J&D ganz sicher nicht vor die Tür gesetzt. Als Backup/Zweitbass wird er sicherlich hervorragende Dienste leisten. Ich glaube auch, dass ich da nicht nur aus meiner Sicht spreche. Ja, ich spreche dem J&D eine echte Empfehlung aus. Wer also einen anständigen Amp zuhause hat, 20 - 30 uro in Saiten investieren möchte und eine Gewöhnungsperiode vertragen kann, könnte mit 120 einen zuverlässigen Begleiter (Ich kann nicht behaupten ihn wie meinen Augapfel zu pflegen, wenn man mich versteht) für etwaige Ausfälle seines Haupt- (und ggf. Zweitbasses) finden.
Ich weiß nicht, wie ich den Bass einschätzen würde, wenn ich schon die ein oder andere Dekade am Bass tätig wäre und schon in den (ausgiebigen) Genuss von Klasseinstrumenten gekommen wäre. Das bin ich aber nicht, also gibt es ein GUT für diesen Bass von mir.
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So, das war ne ganze Menge. Nun, ihr Leser, weiset mich auf Fehler hin und kommentieret mein erstes Review. Ansonsten wünsche ich noch ein gesegnetes Weihnachts..., Blödsinn, ein schönes Wochenende.
P.S.: Zu Kaufen/Sehen gibts den Bass HIER.
Bilder kann ich bei Bedarf schießen, Soundfiles jedoch nicht.
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