Witchcraft
R.I.P. exMOD
State of the Art
RCF ART-522A und 8001-AS in der Praxis
RCF ART 522-A
RCF 4-PRO 8001 AS
Seit einiger Zeit ist die 5er ART Serie von RCF nun im Handel und es wurde Zeit diese leichten aktiven Kunststoffboxen des traditionsreichen Herstellers mit Sitz in Reggio Emilia - Italien mal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. In Verbindung mit ebenfalls aktiven 18 Zoll Subwoofern vom Typ 4PRO 8001-AS aus gleichem Hause sollten sie ihre Qualitäten in der Praxis unter Beweis stellen.
Fakten
Die RCF ART-522A ist mit ihrem Gewicht von nur 18 kg eine der leichtesten aktiven Fullrangeboxen am Markt. Leicht heißt hier aber keineswegs leise, denn die technischen Daten versprechen einiges. Die eingebauten digitalen Endstufen liefern 500W für den 12 Zoll Mid- Basslautsprecher und 250W für den Hochtontreiber mit 1,5 Zoll Exit (direkt am Treiber gemessen) und 64mm Schwingspule. Die Trennfrequenz liegt bei 1200 Hz, dadurch bleibt der flinke 12er von Partialschwingungen verschont und ermöglicht eine saubere Wiedergabe des ihm zugedachten Frequenzspektrums. Der Treibsatz erreicht einen maximalen Schalldruck von 130 dB.
Beide Treiber sind mit Neodym-Magneten versehen, was dem geringen Gewicht der Boxen zugute kommt. Das Abstrahlverhalten ist mit 90° horizontal und 60° vertikal angegeben.
Der integrierte Systemcontroller bietet neben einer rauscharmen aktiven Frequenzweiche auch die Systementzerrung, Phasenkorrektur sowie Laufzeitkorrektur und steuert auch den eingangseitigen Limiter für maximalen Lautsprecherschutz.
Das Gehäuse ist aus stabilem Polypropylen in Kompositbauform gefertigt, zum Schutz der Lautsprecher dient ein pulverbeschichtetes Wabenmetallgitter. Natürlich verfügt die ART über einen Hochständerflansch, sowie über vier M10 Flugpunkte.
Durch das abgewinkelte Gehäuse lässt sich die Box praktischerweise auch als Floor-Monitor einsetzen. Das rückseitige Anschlussfeld ist sehr übersichtlich gehalten, eine symmetrisch ausgeführte XLR-Klinkenkombibuchse, ein XLR Stecker zum durchschleifen des Signals, der Pegelsteller für die Lautstärke, zwei Control-LED's welche den Betriebszustand signalisieren, sowie der Ein- Ausschalter ist schon alles was dort zu finden ist. Einziger Kritikpunkt hier ist die Stromversorgung mittels eines gewöhnlichem Kaltgerätesteckers, eine verriegelbare Powercon-Buchse wäre meines Erachtens zeitgemäßer, zuverlässiger und somit das Mittel der Wahl.
Nicht mehr so ganz als Leichtgewicht bezeichnen kann man den RCF 18 Zoll Subwoofer aus der 4PRO Serie vom Typ 8001-AS, bringt er doch immerhin stattliche 54 kg auf die Waage. Beim Transport hilft allerdings ein optional erhältliches Rollbrett, welches sich mit zwei M10 Gewinden an der Rückseite des Subs befestigen lässt. Der 8001-AS ist als Bassreflex Subwoofer ausgeführt und beherbergt eine digitale Class H 800W Endstufe, welche in Verbindung mit einem 18 Zoll Lautsprecher der neuesten Generation der RCF Precision-Serie einen maximalen Schalldruck von 133 dB ermöglicht.
Das recht kompakte Gehäuse ist aus Birkenmultiplex gefertigt und mit einem extrem robusten Epoxydharz-Strukturlack beschichtet. Die Front ist durch ein stabiles, pulverbeschichtetes Metallgitter geschützt. Auf dem Anschlussfeld finden sich ebenfalls XLR-Klinke Kombibuchsen als Signaleingang, zwei XLR-Outs zum durchschleifen sowie zwei weitere XLR-Outs der internen aktiven Stereo-Frequenzweiche, welche über einen Schalter Übernahmefrequenzen von 80, 100 oder 120 Hz für die Topteile zur Verfügung stellen.
Die Phase des Subwoofers lässt sich mithilfe eines Schalters um 180 Grad drehen. Ein Pegelsteller, diverse LEDs zur Anzeige des Betriebszustands sowie zwei Powercon Anschlüsse für die Stromversorgung runden die Ausstattung ab.
Praxis
Wir hatten die Gelegenheit, die ART 522-A in der Konfiguration mit jeweils zwei 4PRO-8001AS Subwoofern pro Seite bei zwei verschiedenen Veranstaltungen zu testen.
Bei der ersten Veranstaltung lag der Haupteinsatzzweck des Systems in der Sprach- und Musikbeschallung eines Comedy-Events. Der Veranstaltungsraum hatte eine Fläche von ca. 25 x 25 m und bot Raum für ca. 350 Zuschauer. Der Aufbau ging schnell vonstatten, man sollte aber schon eine zweite Person zum stapeln der Bässe zur Hand haben.
Die Verkabelung des Systems ist problemlos, die Stromanschlüsse der Subwoofer sind als Powercon-Buchsen ausgeführt und können mit entsprechenden Kabeln durchgeschleift werden. Die Tops werden mit Kaltgerätekabeln angeschlossen, so kommt man pro Seite mit zwei 220 V Netzsteckdosen aus. Das Signal des Mischpults wird mit dem jeweiligen Eingang des AS-8001 verbunden, über den X-Over-Out, welchen ich nach einigem probieren auf eine Trennung bei 100 Hz einstellte, werden die ART 522-A angesteuert. Alle Pegelsteller der Endstufen standen anfangs auf 0 dB was sich aber bei den Bässen als übertrieben erwies, zu kräftig gingen diese ans Werk und ich korrigierte schnell auf -4dB. Die Sprachverständlichkeit und die Klangqualität konnte mit diesem Setup an jeder Position im Veranstaltungsraum überzeugen.
Eine Woche später folgte der zweite Praxistest, diesmal galt es, eine Top-40 Coverband auf einer Ü-30 Party in einer kleineren Mehrzweckhalle mit ca. 400 Besuchern angemessen zu Gehör zu bringen. Der Aufbau gestaltete sich wieder absolut problemlos und war schnell erledigt. Die Aufstellung des Systems erfolgte wieder konventionell rechts und links seitlich der vorderen Bühnenkante auf einem 40 cm hohen Podest, um die Topteile auf entsprechende Höhe über die Köpfe der Zuschauer zu bekommen. Direkt vor der ca. 8 m breiten Bühne befand sich die Tanzfläche, welche ca.15 m nach hinten in den Raum reichte, danach folgten noch etliche Stehtische im insgesamt 30m tiefen Raum. Da der Abstrahlwinkel der ART-525A 90 x 60 Grad beträgt, wurden die diese um 40 Grad zur Bühnenmitte eingedreht. Damit war der Sound schön gleichmäßig im gesamten Zuschauerbereich verteilt.
Der Soundcheck war schnell erledigt und es waren kaum Korrekturen nötig, um die Vocals und Instrumente aufeinander abzustimmen. Am Equalizer lediglich die entsprechenden Raumresonanzen rausgefiltert und es klingt. Der Sound der Tops ist sehr durchsetzungsfähig, transparent und feinzeichnend, ohne jemals nervig oder unangenehm zu werden. Überzeugend ist auch die sehr präzise und knackige Basswiedergabe, welche man einem 18 Zöller eigentlich gar nicht zutraut. Als am späteren Abend die Stimmung in der Halle ihren Höhepunkt erreichte und mehr Dampf gefordert war, bot das RCF System noch genügend Reserven, ohne auch nur ansatzweise überfordert zu klingen.
Fazit
Im Live-Test wusste dieses RCF System im Sound als auch beim Handling absolut zu überzeugen und besitzt erstaunliche Leistungsreserven, die man bei einer so doch recht kompakten Anlage nicht unbedingt vermuten würde. RCF beweist mit dem Modell 522A erneut, dass Kunststoffboxen auf höchstem Niveau spielen können. Auch der 4PRO Subwoofer spielt in der Oberliga, und das mit einem akustischen Output, welchen man bei dieser Kompaktheit nicht vermuten würde. Robust und roadtauglich gebaut, dennoch gut zu transportieren und vielseitig einzusetzen erlaubt die durchdachte Konzeption der ART und 4PRO Serien dem Anwender auf jede Situation angemessen zu reagieren. Das RCF System kann aber nicht nur laut sein, es klingt obendrein auch sehr ausgewogen, linear und rund. Der Mittentonbereich verfügt über gute Leistungsreserven und gewährleistet deshalb immer eine hervorragende Abbildung von Sprache und Gesang.
Mit einer Systemleistung von 4700 Watt (RMS), verbunden mit dem hohen Wirkungsgrad der Lautsprecherchassis, lassen sich je nach Veranstaltungsart bis zu 500 Personen mühelos mit druckvollem Sound versorgen. Somit ist diese Kombination von RCF unter dem Strich eine sehr gute Empfehlung für Bands, Veranstalter und Vermieter, welche auf sehr guten Sound in Verbindung mit einfacher Handhabung großen Wert legen.
www.rcfaudio.com
UVPs:
RCF ART 522-A: 1.380 EUR
4PRO-8001 AS: 1.550 EUR
RCF ART-522A und 8001-AS in der Praxis
RCF ART 522-A
RCF 4-PRO 8001 AS
Seit einiger Zeit ist die 5er ART Serie von RCF nun im Handel und es wurde Zeit diese leichten aktiven Kunststoffboxen des traditionsreichen Herstellers mit Sitz in Reggio Emilia - Italien mal etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. In Verbindung mit ebenfalls aktiven 18 Zoll Subwoofern vom Typ 4PRO 8001-AS aus gleichem Hause sollten sie ihre Qualitäten in der Praxis unter Beweis stellen.
Fakten
Die RCF ART-522A ist mit ihrem Gewicht von nur 18 kg eine der leichtesten aktiven Fullrangeboxen am Markt. Leicht heißt hier aber keineswegs leise, denn die technischen Daten versprechen einiges. Die eingebauten digitalen Endstufen liefern 500W für den 12 Zoll Mid- Basslautsprecher und 250W für den Hochtontreiber mit 1,5 Zoll Exit (direkt am Treiber gemessen) und 64mm Schwingspule. Die Trennfrequenz liegt bei 1200 Hz, dadurch bleibt der flinke 12er von Partialschwingungen verschont und ermöglicht eine saubere Wiedergabe des ihm zugedachten Frequenzspektrums. Der Treibsatz erreicht einen maximalen Schalldruck von 130 dB.
Beide Treiber sind mit Neodym-Magneten versehen, was dem geringen Gewicht der Boxen zugute kommt. Das Abstrahlverhalten ist mit 90° horizontal und 60° vertikal angegeben.
Der integrierte Systemcontroller bietet neben einer rauscharmen aktiven Frequenzweiche auch die Systementzerrung, Phasenkorrektur sowie Laufzeitkorrektur und steuert auch den eingangseitigen Limiter für maximalen Lautsprecherschutz.
Das Gehäuse ist aus stabilem Polypropylen in Kompositbauform gefertigt, zum Schutz der Lautsprecher dient ein pulverbeschichtetes Wabenmetallgitter. Natürlich verfügt die ART über einen Hochständerflansch, sowie über vier M10 Flugpunkte.
Durch das abgewinkelte Gehäuse lässt sich die Box praktischerweise auch als Floor-Monitor einsetzen. Das rückseitige Anschlussfeld ist sehr übersichtlich gehalten, eine symmetrisch ausgeführte XLR-Klinkenkombibuchse, ein XLR Stecker zum durchschleifen des Signals, der Pegelsteller für die Lautstärke, zwei Control-LED's welche den Betriebszustand signalisieren, sowie der Ein- Ausschalter ist schon alles was dort zu finden ist. Einziger Kritikpunkt hier ist die Stromversorgung mittels eines gewöhnlichem Kaltgerätesteckers, eine verriegelbare Powercon-Buchse wäre meines Erachtens zeitgemäßer, zuverlässiger und somit das Mittel der Wahl.
Nicht mehr so ganz als Leichtgewicht bezeichnen kann man den RCF 18 Zoll Subwoofer aus der 4PRO Serie vom Typ 8001-AS, bringt er doch immerhin stattliche 54 kg auf die Waage. Beim Transport hilft allerdings ein optional erhältliches Rollbrett, welches sich mit zwei M10 Gewinden an der Rückseite des Subs befestigen lässt. Der 8001-AS ist als Bassreflex Subwoofer ausgeführt und beherbergt eine digitale Class H 800W Endstufe, welche in Verbindung mit einem 18 Zoll Lautsprecher der neuesten Generation der RCF Precision-Serie einen maximalen Schalldruck von 133 dB ermöglicht.
Das recht kompakte Gehäuse ist aus Birkenmultiplex gefertigt und mit einem extrem robusten Epoxydharz-Strukturlack beschichtet. Die Front ist durch ein stabiles, pulverbeschichtetes Metallgitter geschützt. Auf dem Anschlussfeld finden sich ebenfalls XLR-Klinke Kombibuchsen als Signaleingang, zwei XLR-Outs zum durchschleifen sowie zwei weitere XLR-Outs der internen aktiven Stereo-Frequenzweiche, welche über einen Schalter Übernahmefrequenzen von 80, 100 oder 120 Hz für die Topteile zur Verfügung stellen.
Die Phase des Subwoofers lässt sich mithilfe eines Schalters um 180 Grad drehen. Ein Pegelsteller, diverse LEDs zur Anzeige des Betriebszustands sowie zwei Powercon Anschlüsse für die Stromversorgung runden die Ausstattung ab.
Praxis
Wir hatten die Gelegenheit, die ART 522-A in der Konfiguration mit jeweils zwei 4PRO-8001AS Subwoofern pro Seite bei zwei verschiedenen Veranstaltungen zu testen.
Bei der ersten Veranstaltung lag der Haupteinsatzzweck des Systems in der Sprach- und Musikbeschallung eines Comedy-Events. Der Veranstaltungsraum hatte eine Fläche von ca. 25 x 25 m und bot Raum für ca. 350 Zuschauer. Der Aufbau ging schnell vonstatten, man sollte aber schon eine zweite Person zum stapeln der Bässe zur Hand haben.
Die Verkabelung des Systems ist problemlos, die Stromanschlüsse der Subwoofer sind als Powercon-Buchsen ausgeführt und können mit entsprechenden Kabeln durchgeschleift werden. Die Tops werden mit Kaltgerätekabeln angeschlossen, so kommt man pro Seite mit zwei 220 V Netzsteckdosen aus. Das Signal des Mischpults wird mit dem jeweiligen Eingang des AS-8001 verbunden, über den X-Over-Out, welchen ich nach einigem probieren auf eine Trennung bei 100 Hz einstellte, werden die ART 522-A angesteuert. Alle Pegelsteller der Endstufen standen anfangs auf 0 dB was sich aber bei den Bässen als übertrieben erwies, zu kräftig gingen diese ans Werk und ich korrigierte schnell auf -4dB. Die Sprachverständlichkeit und die Klangqualität konnte mit diesem Setup an jeder Position im Veranstaltungsraum überzeugen.
Eine Woche später folgte der zweite Praxistest, diesmal galt es, eine Top-40 Coverband auf einer Ü-30 Party in einer kleineren Mehrzweckhalle mit ca. 400 Besuchern angemessen zu Gehör zu bringen. Der Aufbau gestaltete sich wieder absolut problemlos und war schnell erledigt. Die Aufstellung des Systems erfolgte wieder konventionell rechts und links seitlich der vorderen Bühnenkante auf einem 40 cm hohen Podest, um die Topteile auf entsprechende Höhe über die Köpfe der Zuschauer zu bekommen. Direkt vor der ca. 8 m breiten Bühne befand sich die Tanzfläche, welche ca.15 m nach hinten in den Raum reichte, danach folgten noch etliche Stehtische im insgesamt 30m tiefen Raum. Da der Abstrahlwinkel der ART-525A 90 x 60 Grad beträgt, wurden die diese um 40 Grad zur Bühnenmitte eingedreht. Damit war der Sound schön gleichmäßig im gesamten Zuschauerbereich verteilt.
Der Soundcheck war schnell erledigt und es waren kaum Korrekturen nötig, um die Vocals und Instrumente aufeinander abzustimmen. Am Equalizer lediglich die entsprechenden Raumresonanzen rausgefiltert und es klingt. Der Sound der Tops ist sehr durchsetzungsfähig, transparent und feinzeichnend, ohne jemals nervig oder unangenehm zu werden. Überzeugend ist auch die sehr präzise und knackige Basswiedergabe, welche man einem 18 Zöller eigentlich gar nicht zutraut. Als am späteren Abend die Stimmung in der Halle ihren Höhepunkt erreichte und mehr Dampf gefordert war, bot das RCF System noch genügend Reserven, ohne auch nur ansatzweise überfordert zu klingen.
Fazit
Im Live-Test wusste dieses RCF System im Sound als auch beim Handling absolut zu überzeugen und besitzt erstaunliche Leistungsreserven, die man bei einer so doch recht kompakten Anlage nicht unbedingt vermuten würde. RCF beweist mit dem Modell 522A erneut, dass Kunststoffboxen auf höchstem Niveau spielen können. Auch der 4PRO Subwoofer spielt in der Oberliga, und das mit einem akustischen Output, welchen man bei dieser Kompaktheit nicht vermuten würde. Robust und roadtauglich gebaut, dennoch gut zu transportieren und vielseitig einzusetzen erlaubt die durchdachte Konzeption der ART und 4PRO Serien dem Anwender auf jede Situation angemessen zu reagieren. Das RCF System kann aber nicht nur laut sein, es klingt obendrein auch sehr ausgewogen, linear und rund. Der Mittentonbereich verfügt über gute Leistungsreserven und gewährleistet deshalb immer eine hervorragende Abbildung von Sprache und Gesang.
Mit einer Systemleistung von 4700 Watt (RMS), verbunden mit dem hohen Wirkungsgrad der Lautsprecherchassis, lassen sich je nach Veranstaltungsart bis zu 500 Personen mühelos mit druckvollem Sound versorgen. Somit ist diese Kombination von RCF unter dem Strich eine sehr gute Empfehlung für Bands, Veranstalter und Vermieter, welche auf sehr guten Sound in Verbindung mit einfacher Handhabung großen Wert legen.
www.rcfaudio.com
UVPs:
RCF ART 522-A: 1.380 EUR
4PRO-8001 AS: 1.550 EUR
- Eigenschaft
Grund: Bilder repariert
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