pesgel
Registrierter Benutzer
Da es immer mehr Beiträge zum Thema Hagstrom Gitarren im Forum gibt, ich etwas Erfahrung mit diesen Gitarren habe, möchte ich nun auch meinen Senf dazu geben.
(Ich habe insgesamt drei Reviews zu Hagstrom Gitarren geschrieben, somit überschneiden sich die Reviews an manchen Stellen.)
Vorgeschichte:
Vor circa einem dreiviertel Jahr hatte ich keine Lust mehr auf den Bass - den ich zwei Jahre lang intensiv gezupft habe - und wollte mich wieder mehr um die sechs Saiten kümmern.
Da ich allerdings keine vernünftige E-Gitarre mehr besaß, musste etwas Neues her.
Ich mag am liebsten Musik, bei der man den Blues durch hören kann, also von Blues bis Hardrock in etwa. Fendergitarren o.Ä. waren jedoch nie meine erste Wahl, somit musste ich mich in Richtung Gibson orientieren.
Selbst jetzt, da der Dollar recht schwach ist, bin ich immer noch zu geizig um € 950,- aufwärts für eine Gibson Les Paul zu zahlen, deswegen habe ich diverse, preisgünstige Nachbauten, oder Gitarren die den Originalen ähneln, der Reihe nach durchgetestet. Ich möchte nicht die bereits ewig durchgekauten Diskussionen wieder aufleben lassen, in dem ich auf Vergleiche zwischen diversen Marken eingehe. Fakt ist, dass ich beim Testen mehrere Modelle der Firma Hagstrom zwischen den Fingern hatte, die - nach meiner! subjektiven Meinung - das beste Preis/Leistungsverhältnis aufzuweisen hatten.
Nach Recherche im Internet habe ich erfahren, dass es die Firma Hagstrom bereits seit 1958 E-Gitarren baut. Allerdings war dann irgendwann in den 80er Jahren Schluss damit. Seit ein paar Jahren werden jedoch wieder Hagstroms gebaut, anscheinend irgendwo im fernen Osten, sonst wären sie nicht so günstig.
Genug geschwafelt, hier kommen die Fakten:
Konstruktion:
Body:
45 mm Mahagoni mit 10 mm gekurvten Ahorn Top und geflammte Ahorn Furnier
Neck:
Eingeleimter Mahagonihals
Griffbrett:
"Resinator Wood"
Truss Rod:
H-Expander
Mensur:
25,5" / 648 mm /Fender Mensur)
Pickups:
2 x Hagstrom Custom 58 (splittbar)
Brücke:
Long Travel Tune-O-Matic w/ Hagstrom Stop Tail Piece,
6 individual brass string blocks
Controls:
2 x Volume / 2x Tone / Mini Toggle coil tap switch
Das "Resinator Wood" Griffbrett besteht laut Hagstrom aus mehreren verleimten Holzschichten und soll dadurch mögliche Deadspots eliminieren. Kann hinkommen, ich habe noch keine gefunden, bei keiner meiner drei Hagies und auch bei sämtlichen, die ich bereits in den Händen hatte.
Der "H-Expander" ist eine im Schnitt H-förmige Schiene, die den herkömmlichen Halsstab ersetzt. Er soll es ermöglichen, den Hals dauerhaft einzustellen. Selbst ein ganz flacher Hals mit ultra tiefer Saitenlage soll möglich sein. Habe ich ausprobiert, es stimmt. Allerdings stelle ich meine Hälse immer ein wenig konkav ein.
Interessant ist die Saitenaufhängung. Statt eines Stoptail-Teils kommen hier sechs einzelne Metallböcke zum Einsatz. Ein Bock für jede Saite, das soll laut Hagstrom das Sustain verbessern. Ich kann mich auf jeden Fall nicht beklagen, alle drei Hagies klingen schön lange aus.
Näheres gibt's auf der Hagstrom Homepage und dem Reiter "Basics".
Verarbeitung:
Einfach klasse für den Preis, es gibt keine Mängel, die mich stören könnten. Selbst die Sattelkerben sind passend gefeilt.
Der Sattel und schlampig eingesetzten Bünde sind meistens die gröbsten Mängel in dieser Preisklasse, bei der Hagstrom passt jedoch alles.
Das äußere Erscheinungsbild samt Lackierung scheint sehr gut zu sein, mir sind keine Patzer aufgefallen. Auch das Innenleben, sprich die Verarbeitung der Elektronik, ist ordentlich ausgeführt.
Mir ist bisher bei keiner meiner drei Hagies eine Saite gerissen. Das war ich nur von meinen Bässen gewohnt. Ich nehme an, das liegt daran, dass die Saitenkerben an der Brücke keine Grate aufweisen und perfekt ausgearbeitet sind.
Handhabung:
Die Gitarre ist schwer, war aber auch zu erwarten. Schaut euch mal die Bilder an, die Super Swede sieht wie eine aufgedunsene Les Paul aus. Kurz gesagt: viereinhalb Kilo.
Die Bespielbarkeit ist allerdings sehr fein. Der Hals hat ein kräftiges Profil, liegt jedoch gut in der Hand und da man mit Leichtigkeit eine flache Saitenlage einstellen kann, muss man nicht unbedingt Schwerarbeit leisten um die Gitarre gut klingen zu lassen.
Hier gibt's allerdings auch den einzigen Minuspunkt für die Super Swede: die Bespielbarkeit am Griffbrettende.
In hohen Lagen ist die Bespielbarkeit der Saiten E,A,D und g durch den langgezogenen Korpus sowie das zu klein und zu seicht ausgefallene Cutaway kaum gegeben. Die beiden dünnsten Saiten kann man mit unschönen Verrenkungen bis zum 20 Bund erreichen, aber das war's dann auch…..
Dass die Super Swede eine Fender Mensur hat, ist mir beim Testen nicht aufgefallen. Ich merke die paar Millimeter mehr nicht. Ich kann aber auch nicht behaupten, dass ich auf dieser oder jener Mensur bequemer spielen könnte…..
Die Lautstärkenpotis funktionieren einwandfrei, die Tonpotis greifen erst im letzten Drittel des Regelweges. Es reicht aber aus um damit arbeiten zu können.
Klang:
Als ich die Gitarre im Laden ausprobiert habe, wusste ich schon auf Grund des Klanges, dass es diese Gitarre werden würde. Ich hab noch nie sonderlich viel für eine Gitarre ausgegeben, deshalb fehlt mir der Vergleich, aber ich sage mal blind, dass die Super Swede drei- bis viermal teurer klingt als sie in Wirklichkeit ist.
Die zwei Humbucker dürften perfekt zur Holzauswahl abgestimmt sein. Egal ob clean, leicht angezerrt oder schön crunchy man hört den fetten Körper sowie den massigen Hals und die gute Verarbeitung durch. Die PUs verwaschen nichts, es bleibt immer schön transparent. Auch bei höheren Zerrgraden hört man bei Akkorden jede einzelne Saite durch.
Ganz egal bei welcher Lautstärke, der Ton bleibt immer fett, dabei stets gut differenziert und dabei außerordentlich brillant im Klang.
Zu den Ultra-Highgain Geschichten kann ich nichts sagen, da mir da der Vergleich und vor allem die Lust dazu fehlt, mich damit auseinander zu setzen.
In den höheren Lagen fängt die Gitarre regelrecht zu singen an und in Verbindung mit dem bereits angesprochenen Sustain klingen selbst Töne der h und e Saite oberhalb des 15 Bundes lange nach.
Die Splittfunktion der Humbucker verwende ich kaum, da der Sound, wie zu erwarten, dünner wird. Bei einer Les Paul geht's mir aber gerade um den fetten Klang. Den Unterschied merkt man am besten bei Cleansounds, die Lautstärke fällt bei gesplitteten PUs naturgemäß etwas ab.
Summa summarum: Feinster Les Paul Vintage Klang….. zumindest kann ich mit der Super Swede den Sound alter Rocksachen aus den 70ern wunderbar nachahmen.
Soundbeispiele:
Da ich leider kein vernünftiges Mikro besitze, habe ich folgende Files über den Line6 Guitarport eingespielt. Naja….
Besser als ein schlechtes Mikro vor den Amp zu hängen ist es auf jeden Fall. Richtig glücklich bin ich mit der Lösung allerdings nicht, weil der Klang der Gitarre nicht originalgetreu rüberkommt und etwas beschnitten wirkt.
Womöglich werde ich ein Review über meinen Amp schreiben, sobald ich ein passendes Mikro besitze. Da kann ich dann Soundsamples der Hagies mit reinstellen.
1.: Cleansounds
Brücke, Brücke gesplittet, Mitte, Mitte gesplittet, Hals und Hals gesplittet. Ein paar Akkordfolgen.
Anhang anzeigen SUSW_clean_all_positions_ inc_ split1.zip
Anhang anzeigen SUSW_clean_all_positions_incl_split2.zip
2. Crunchsounds
Brücke, Brücke gesplittet, Mitte, Mitte gesplittet, Hals und Hals gesplittet. Der (erfolglose) Versuch einen Vintage Rocksound am Guitarport zu erzeugen….
Anhang anzeigen SUSW_crunch_all_positions_ inc_ split.zip
3. Low Gain Lead
Brücke. Dito, Jimmy Page würd's wohl nicht gefallen…
Anhang anzeigen SUSW_lead_bridge.zip
4. Low Gain Lead
Brücke, Mitte, Hals. Dito, aber ich denke, man kann den Grundcharakter der Gitarre immer noch durchhören.
Anhang anzeigen SUSW_lead_all_positions.zip
Fotos:
Resümee:
Da ich meinen Bericht nicht noch weiter zu einem Roman verkommen lassen möchte, gibt es hier nur zwei Sätze:
Seit einem dreiviertel Jahr meine Lieblingsgitarre und das zu einem absoluten Kampfpreis: Euro 500,-
Mittlerweile habe ich drei "Hagies" bei mir herumstehen, ich bin also mehr als überzeugt von der Marke…..
(Ich habe insgesamt drei Reviews zu Hagstrom Gitarren geschrieben, somit überschneiden sich die Reviews an manchen Stellen.)
Vorgeschichte:
Vor circa einem dreiviertel Jahr hatte ich keine Lust mehr auf den Bass - den ich zwei Jahre lang intensiv gezupft habe - und wollte mich wieder mehr um die sechs Saiten kümmern.
Da ich allerdings keine vernünftige E-Gitarre mehr besaß, musste etwas Neues her.
Ich mag am liebsten Musik, bei der man den Blues durch hören kann, also von Blues bis Hardrock in etwa. Fendergitarren o.Ä. waren jedoch nie meine erste Wahl, somit musste ich mich in Richtung Gibson orientieren.
Selbst jetzt, da der Dollar recht schwach ist, bin ich immer noch zu geizig um € 950,- aufwärts für eine Gibson Les Paul zu zahlen, deswegen habe ich diverse, preisgünstige Nachbauten, oder Gitarren die den Originalen ähneln, der Reihe nach durchgetestet. Ich möchte nicht die bereits ewig durchgekauten Diskussionen wieder aufleben lassen, in dem ich auf Vergleiche zwischen diversen Marken eingehe. Fakt ist, dass ich beim Testen mehrere Modelle der Firma Hagstrom zwischen den Fingern hatte, die - nach meiner! subjektiven Meinung - das beste Preis/Leistungsverhältnis aufzuweisen hatten.
Nach Recherche im Internet habe ich erfahren, dass es die Firma Hagstrom bereits seit 1958 E-Gitarren baut. Allerdings war dann irgendwann in den 80er Jahren Schluss damit. Seit ein paar Jahren werden jedoch wieder Hagstroms gebaut, anscheinend irgendwo im fernen Osten, sonst wären sie nicht so günstig.
Genug geschwafelt, hier kommen die Fakten:
Konstruktion:
Body:
45 mm Mahagoni mit 10 mm gekurvten Ahorn Top und geflammte Ahorn Furnier
Neck:
Eingeleimter Mahagonihals
Griffbrett:
"Resinator Wood"
Truss Rod:
H-Expander
Mensur:
25,5" / 648 mm /Fender Mensur)
Pickups:
2 x Hagstrom Custom 58 (splittbar)
Brücke:
Long Travel Tune-O-Matic w/ Hagstrom Stop Tail Piece,
6 individual brass string blocks
Controls:
2 x Volume / 2x Tone / Mini Toggle coil tap switch
Das "Resinator Wood" Griffbrett besteht laut Hagstrom aus mehreren verleimten Holzschichten und soll dadurch mögliche Deadspots eliminieren. Kann hinkommen, ich habe noch keine gefunden, bei keiner meiner drei Hagies und auch bei sämtlichen, die ich bereits in den Händen hatte.
Der "H-Expander" ist eine im Schnitt H-förmige Schiene, die den herkömmlichen Halsstab ersetzt. Er soll es ermöglichen, den Hals dauerhaft einzustellen. Selbst ein ganz flacher Hals mit ultra tiefer Saitenlage soll möglich sein. Habe ich ausprobiert, es stimmt. Allerdings stelle ich meine Hälse immer ein wenig konkav ein.
Interessant ist die Saitenaufhängung. Statt eines Stoptail-Teils kommen hier sechs einzelne Metallböcke zum Einsatz. Ein Bock für jede Saite, das soll laut Hagstrom das Sustain verbessern. Ich kann mich auf jeden Fall nicht beklagen, alle drei Hagies klingen schön lange aus.
Näheres gibt's auf der Hagstrom Homepage und dem Reiter "Basics".
Verarbeitung:
Einfach klasse für den Preis, es gibt keine Mängel, die mich stören könnten. Selbst die Sattelkerben sind passend gefeilt.
Der Sattel und schlampig eingesetzten Bünde sind meistens die gröbsten Mängel in dieser Preisklasse, bei der Hagstrom passt jedoch alles.
Das äußere Erscheinungsbild samt Lackierung scheint sehr gut zu sein, mir sind keine Patzer aufgefallen. Auch das Innenleben, sprich die Verarbeitung der Elektronik, ist ordentlich ausgeführt.
Mir ist bisher bei keiner meiner drei Hagies eine Saite gerissen. Das war ich nur von meinen Bässen gewohnt. Ich nehme an, das liegt daran, dass die Saitenkerben an der Brücke keine Grate aufweisen und perfekt ausgearbeitet sind.
Handhabung:
Die Gitarre ist schwer, war aber auch zu erwarten. Schaut euch mal die Bilder an, die Super Swede sieht wie eine aufgedunsene Les Paul aus. Kurz gesagt: viereinhalb Kilo.
Die Bespielbarkeit ist allerdings sehr fein. Der Hals hat ein kräftiges Profil, liegt jedoch gut in der Hand und da man mit Leichtigkeit eine flache Saitenlage einstellen kann, muss man nicht unbedingt Schwerarbeit leisten um die Gitarre gut klingen zu lassen.
Hier gibt's allerdings auch den einzigen Minuspunkt für die Super Swede: die Bespielbarkeit am Griffbrettende.
In hohen Lagen ist die Bespielbarkeit der Saiten E,A,D und g durch den langgezogenen Korpus sowie das zu klein und zu seicht ausgefallene Cutaway kaum gegeben. Die beiden dünnsten Saiten kann man mit unschönen Verrenkungen bis zum 20 Bund erreichen, aber das war's dann auch…..
Dass die Super Swede eine Fender Mensur hat, ist mir beim Testen nicht aufgefallen. Ich merke die paar Millimeter mehr nicht. Ich kann aber auch nicht behaupten, dass ich auf dieser oder jener Mensur bequemer spielen könnte…..
Die Lautstärkenpotis funktionieren einwandfrei, die Tonpotis greifen erst im letzten Drittel des Regelweges. Es reicht aber aus um damit arbeiten zu können.
Klang:
Als ich die Gitarre im Laden ausprobiert habe, wusste ich schon auf Grund des Klanges, dass es diese Gitarre werden würde. Ich hab noch nie sonderlich viel für eine Gitarre ausgegeben, deshalb fehlt mir der Vergleich, aber ich sage mal blind, dass die Super Swede drei- bis viermal teurer klingt als sie in Wirklichkeit ist.
Die zwei Humbucker dürften perfekt zur Holzauswahl abgestimmt sein. Egal ob clean, leicht angezerrt oder schön crunchy man hört den fetten Körper sowie den massigen Hals und die gute Verarbeitung durch. Die PUs verwaschen nichts, es bleibt immer schön transparent. Auch bei höheren Zerrgraden hört man bei Akkorden jede einzelne Saite durch.
Ganz egal bei welcher Lautstärke, der Ton bleibt immer fett, dabei stets gut differenziert und dabei außerordentlich brillant im Klang.
Zu den Ultra-Highgain Geschichten kann ich nichts sagen, da mir da der Vergleich und vor allem die Lust dazu fehlt, mich damit auseinander zu setzen.
In den höheren Lagen fängt die Gitarre regelrecht zu singen an und in Verbindung mit dem bereits angesprochenen Sustain klingen selbst Töne der h und e Saite oberhalb des 15 Bundes lange nach.
Die Splittfunktion der Humbucker verwende ich kaum, da der Sound, wie zu erwarten, dünner wird. Bei einer Les Paul geht's mir aber gerade um den fetten Klang. Den Unterschied merkt man am besten bei Cleansounds, die Lautstärke fällt bei gesplitteten PUs naturgemäß etwas ab.
Summa summarum: Feinster Les Paul Vintage Klang….. zumindest kann ich mit der Super Swede den Sound alter Rocksachen aus den 70ern wunderbar nachahmen.
Soundbeispiele:
Da ich leider kein vernünftiges Mikro besitze, habe ich folgende Files über den Line6 Guitarport eingespielt. Naja….
Besser als ein schlechtes Mikro vor den Amp zu hängen ist es auf jeden Fall. Richtig glücklich bin ich mit der Lösung allerdings nicht, weil der Klang der Gitarre nicht originalgetreu rüberkommt und etwas beschnitten wirkt.
Womöglich werde ich ein Review über meinen Amp schreiben, sobald ich ein passendes Mikro besitze. Da kann ich dann Soundsamples der Hagies mit reinstellen.
1.: Cleansounds
Brücke, Brücke gesplittet, Mitte, Mitte gesplittet, Hals und Hals gesplittet. Ein paar Akkordfolgen.
Anhang anzeigen SUSW_clean_all_positions_ inc_ split1.zip
Anhang anzeigen SUSW_clean_all_positions_incl_split2.zip
2. Crunchsounds
Brücke, Brücke gesplittet, Mitte, Mitte gesplittet, Hals und Hals gesplittet. Der (erfolglose) Versuch einen Vintage Rocksound am Guitarport zu erzeugen….
Anhang anzeigen SUSW_crunch_all_positions_ inc_ split.zip
3. Low Gain Lead
Brücke. Dito, Jimmy Page würd's wohl nicht gefallen…
Anhang anzeigen SUSW_lead_bridge.zip
4. Low Gain Lead
Brücke, Mitte, Hals. Dito, aber ich denke, man kann den Grundcharakter der Gitarre immer noch durchhören.
Anhang anzeigen SUSW_lead_all_positions.zip
Fotos:
Resümee:
Da ich meinen Bericht nicht noch weiter zu einem Roman verkommen lassen möchte, gibt es hier nur zwei Sätze:
Seit einem dreiviertel Jahr meine Lieblingsgitarre und das zu einem absoluten Kampfpreis: Euro 500,-
Mittlerweile habe ich drei "Hagies" bei mir herumstehen, ich bin also mehr als überzeugt von der Marke…..
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