Moulin
Fender Vintage & Reissue Bass
Daten des Herstellers:
15 Watt RMS Ausgangsleistung 1x 8" Speaker
2 in ihrer Lautstärke abstimmbare Kanäle (Modern & Classic)
Soundflexible Mid-Voicing Regelung
Limiter zum Schutz vor Endstufen-Clipping
DI Lineout zum Anschluß an Mischpulte oder Zusatzendstufen
Regelbarer Kompressor
Maße : 381 x 368 x 241 mm
Gewicht 10,8 kg
Einleitung
Das beschönigende Geplänkel des Herstellers spare ich mir an dieser Stelle und versuche die kleine Combo so zu beschreiben, wie ich sie jetzt seit etwa einem Jahr erlebt habe.
Gekauft habe ich das gute Gerät weil es mit 129 Euro günstig war und beim Händler um die Ecke leicht zu bekommen war. Inzwischen ist das gerät bei den meisten Händlern für 119 Euro zu bekommen.
Gesucht habe ich einen Übungsverstärker, der für den heimischen Bereich genug Power besitzt, und mit dem man auch kleinere Sessions bestreiten kann. Da ist er auch ganz in seinem Element.
Zu Hause kann ich ihn nur mit höchstens 1/4 seiner Leistung fahren weil ich sonst die Nachbarn auf der Matte habe.
Aufbau / Klangmöglichkeiten
Grob kann man den Verstärker in zwei Bereiche teilen.
Classic und Modern. Es ist also ein Zwei Kanal Amp, den man zwischen den beiden groben Einstellungen per Knopfdruck hin und her schalten kann.
Grundsätzlich bekommt man bei vielen Höhen wie bei allen anderen Bassverstärkern auch ein leichtes Rauschen übermittelt, dass sich beim kleinen Marshall aber sehr in Grenzen hält und bei mittlerer Einstellung des Treblereglers locker in den Griff bekommen lässt. Der richtige Rock - Bassist wünscht sich allerdings das Rauschen weil es zum ursprünglichen Sound dazu gehört.
Der Classic Kanal
Er bietet alt - klassischen Bass - Sound, den man mittels Gain, Volume und Bass / Voice / Treble ( Drei Kanal) Equilizer regeln kann. Bei hohen Lautstärken übersteuert er, wie man sich das wünscht.
Der Modern - Kanal
Wer kristallklaren Cleansound sucht wird hier fündig. Kaum einen Bassverstärker habe ich gefunden, der die Bässe so klar übertragen kann wie sie klingen.
Wer will kann hier noch den zuschaltbaren und regelbaren Kompressor nutzen. (Levelregler mit Funktionsanzeige in Form einer mehr oder weniger stark blinkenden Birne). Die komprimierten Sounds bringen mehr Punch
Wer möchte kann einen Kopfhörer anschließen. Der sollte aber in guter Qualität sein sonst wird die Spielfreude schnell getrübt. Billige Kopfhörer übertragen hier nur Mumpf.
Man kann einen CD Player anschließen und damit eine kleine Session veranstalten. Das wiederum macht aber nur Sinn wenn man das Ganze über den Kopfhörer laufen lässt, denn zu meiner Anlage kann ich auch so spielen.
Verarbeitung:
Gehäuse, Regler usw. gut verarbeitet und nach wie vor ohne Mängel.
Anordnung der Bedienelemente übersichtlich
Der kleine 8 Zoll Lautsprecher bietet für seinen Zweck einen richtig bissigen Ton, den man auch spüren kann.
Fazit:
Wer einen guten Übungsverstärker für wenig Geld sucht ist mit dem Marshall MB 30 gut bedient.
Zwar gibt es den stärkeren MB 30 der aber für mich keinen Sinn macht weil er für den heimischen bereich zu stark und wiederum für den Proberaum auch nicht ausreichend wäre. Wie gesagt für zu Hause und eine Session in normalem Rahmen mit anderen Musikern reicht der MB 15 absolut aus.
15 Watt RMS Ausgangsleistung 1x 8" Speaker
2 in ihrer Lautstärke abstimmbare Kanäle (Modern & Classic)
Soundflexible Mid-Voicing Regelung
Limiter zum Schutz vor Endstufen-Clipping
DI Lineout zum Anschluß an Mischpulte oder Zusatzendstufen
Regelbarer Kompressor
Maße : 381 x 368 x 241 mm
Gewicht 10,8 kg
Einleitung
Das beschönigende Geplänkel des Herstellers spare ich mir an dieser Stelle und versuche die kleine Combo so zu beschreiben, wie ich sie jetzt seit etwa einem Jahr erlebt habe.
Gekauft habe ich das gute Gerät weil es mit 129 Euro günstig war und beim Händler um die Ecke leicht zu bekommen war. Inzwischen ist das gerät bei den meisten Händlern für 119 Euro zu bekommen.
Gesucht habe ich einen Übungsverstärker, der für den heimischen Bereich genug Power besitzt, und mit dem man auch kleinere Sessions bestreiten kann. Da ist er auch ganz in seinem Element.
Zu Hause kann ich ihn nur mit höchstens 1/4 seiner Leistung fahren weil ich sonst die Nachbarn auf der Matte habe.
Aufbau / Klangmöglichkeiten
Grob kann man den Verstärker in zwei Bereiche teilen.
Classic und Modern. Es ist also ein Zwei Kanal Amp, den man zwischen den beiden groben Einstellungen per Knopfdruck hin und her schalten kann.
Grundsätzlich bekommt man bei vielen Höhen wie bei allen anderen Bassverstärkern auch ein leichtes Rauschen übermittelt, dass sich beim kleinen Marshall aber sehr in Grenzen hält und bei mittlerer Einstellung des Treblereglers locker in den Griff bekommen lässt. Der richtige Rock - Bassist wünscht sich allerdings das Rauschen weil es zum ursprünglichen Sound dazu gehört.
Der Classic Kanal
Er bietet alt - klassischen Bass - Sound, den man mittels Gain, Volume und Bass / Voice / Treble ( Drei Kanal) Equilizer regeln kann. Bei hohen Lautstärken übersteuert er, wie man sich das wünscht.
Der Modern - Kanal
Wer kristallklaren Cleansound sucht wird hier fündig. Kaum einen Bassverstärker habe ich gefunden, der die Bässe so klar übertragen kann wie sie klingen.
Wer will kann hier noch den zuschaltbaren und regelbaren Kompressor nutzen. (Levelregler mit Funktionsanzeige in Form einer mehr oder weniger stark blinkenden Birne). Die komprimierten Sounds bringen mehr Punch
Wer möchte kann einen Kopfhörer anschließen. Der sollte aber in guter Qualität sein sonst wird die Spielfreude schnell getrübt. Billige Kopfhörer übertragen hier nur Mumpf.
Man kann einen CD Player anschließen und damit eine kleine Session veranstalten. Das wiederum macht aber nur Sinn wenn man das Ganze über den Kopfhörer laufen lässt, denn zu meiner Anlage kann ich auch so spielen.
Verarbeitung:
Gehäuse, Regler usw. gut verarbeitet und nach wie vor ohne Mängel.
Anordnung der Bedienelemente übersichtlich
Der kleine 8 Zoll Lautsprecher bietet für seinen Zweck einen richtig bissigen Ton, den man auch spüren kann.
Fazit:
Wer einen guten Übungsverstärker für wenig Geld sucht ist mit dem Marshall MB 30 gut bedient.
Zwar gibt es den stärkeren MB 30 der aber für mich keinen Sinn macht weil er für den heimischen bereich zu stark und wiederum für den Proberaum auch nicht ausreichend wäre. Wie gesagt für zu Hause und eine Session in normalem Rahmen mit anderen Musikern reicht der MB 15 absolut aus.
- Eigenschaft