Fender Parc
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Hallöle,
seit einem knappen 1/2 Jahr bin ich jetzt Besitzer eines Fender Mark Hoppus. Da ein guter Freund den "wunderschönen" Bass einfach an irgendjemanden verkaufen wollte, habe ich mich zusammen gerappelt und ihm den Bass abgekauft...ehrlich gesagt, war der Endoser der entscheidenden Grund um Musik zu machen.
So viel dazu, aber das wichtige kommt jetzt erst noch...
Fakten:
Model Name Mark Hoppus Jazz Bass®
Model Number 013-8300-(Color #)
Series Artist Series
Colors (304) Daphne Blue, (305) Olympic White, (306) Black, (357) Surf Green,
(Polyester Finish)
Body Alder Jazz Bass Body
Neck Maple Precision Bass® Neck, Modern C Shape, (Satin Polyurethane Finish)
Fingerboard Rosewood, 9.5 Radius (241mm)
No. of Frets 20 Medium Jumbo Frets
Pickups 1 Seymour Duncan® Basslines SPB-3 Quarter Pound Split-Coil Precision Bass Pickup
Controls Volume Control
Pickup Switching None
Bridge Standard Series Parts on American Series Bridge Plate (String-thru-body Configuration)
Machine Heads Standard
Hardware Chrome
Pickguard 4-Ply White Pearloid on:
Scale Length 34 (864 mm)
Width at Nut 1.625" (41.3 mm)
Unique Features 1.625" Nut Width,
Precision Bass Pickup in a Jazz Bass Body,
One Piece Jazz Bass Pickguard
Introduced 1/2002
Verarbeitung:
Okay, der Bass kam aus 2. Hand...wurde halt schon mehrere Jahre vorher bespielt. So viel wie ich aber weiss, hat er nie eine Bühne gesehen. Aber auch nach den Jahren merkt man immer noch, dass er in Mexiko hergestellt wurde. Die Verarbeitung ist immer noch tadellos wie man es sonst von Fender aus der Mexiko-Reihe gewohnt ist. Erwähnenswert ist auch, dass der Bass als String-Through-Body ausgeliefert wird! Pluspunkt
Sound:
Voila! Plug-In and have fun! Der Bass ist getrimmt auf Punk/Rock. Alleine die Seymour Duncan Quaterpounds machen bei vollem Regler einen gehörigen Druck den man erstmal überbieten muss. Auch über einen Transistorverstärker kizzelt der Bass immer noch rockigen Sound raus. Mal sehen, wie das demnächst über einen Röhren-PreAmp von Ampeg sich anhört (> dann kleine Ergänzung zu dem Thread!).
Wenn man auch nur mit dem Volume-Regler spielen kann, kann man auch die ein oder andere sanfte S(a)eite erwischen.
Fazit:
Wer auf rockigen oder auch punkigen Bass steht, auch mit einem Regler (Volume) klarkommt und keine Vorurteile zum Endoser hat, sollte sich den Bass wirklich mal Schoß legen und einfach mal ein paar rockige Akorde spielen, der wird den Bass zu lieben lernen.
Also, wer demnächst wieder auf der Suche nach einem Fender Precision mit Rock-Allüren ist, sollte den Bass wenigstens mal anspielen.
Was für die Augen:
Der Bass in voller Länge
Der Body (Farbe Surf Green mit Seymour Duncan Quaterpounds und Perloid-Pickguard
Rückseite mit String-Through-Body
Die Neckplatte des Endosers Mark Hoppus
lg,
robert
seit einem knappen 1/2 Jahr bin ich jetzt Besitzer eines Fender Mark Hoppus. Da ein guter Freund den "wunderschönen" Bass einfach an irgendjemanden verkaufen wollte, habe ich mich zusammen gerappelt und ihm den Bass abgekauft...ehrlich gesagt, war der Endoser der entscheidenden Grund um Musik zu machen.
So viel dazu, aber das wichtige kommt jetzt erst noch...
Fakten:
Model Name Mark Hoppus Jazz Bass®
Model Number 013-8300-(Color #)
Series Artist Series
Colors (304) Daphne Blue, (305) Olympic White, (306) Black, (357) Surf Green,
(Polyester Finish)
Body Alder Jazz Bass Body
Neck Maple Precision Bass® Neck, Modern C Shape, (Satin Polyurethane Finish)
Fingerboard Rosewood, 9.5 Radius (241mm)
No. of Frets 20 Medium Jumbo Frets
Pickups 1 Seymour Duncan® Basslines SPB-3 Quarter Pound Split-Coil Precision Bass Pickup
Controls Volume Control
Pickup Switching None
Bridge Standard Series Parts on American Series Bridge Plate (String-thru-body Configuration)
Machine Heads Standard
Hardware Chrome
Pickguard 4-Ply White Pearloid on:
Scale Length 34 (864 mm)
Width at Nut 1.625" (41.3 mm)
Unique Features 1.625" Nut Width,
Precision Bass Pickup in a Jazz Bass Body,
One Piece Jazz Bass Pickguard
Introduced 1/2002
Verarbeitung:
Okay, der Bass kam aus 2. Hand...wurde halt schon mehrere Jahre vorher bespielt. So viel wie ich aber weiss, hat er nie eine Bühne gesehen. Aber auch nach den Jahren merkt man immer noch, dass er in Mexiko hergestellt wurde. Die Verarbeitung ist immer noch tadellos wie man es sonst von Fender aus der Mexiko-Reihe gewohnt ist. Erwähnenswert ist auch, dass der Bass als String-Through-Body ausgeliefert wird! Pluspunkt
Sound:
Voila! Plug-In and have fun! Der Bass ist getrimmt auf Punk/Rock. Alleine die Seymour Duncan Quaterpounds machen bei vollem Regler einen gehörigen Druck den man erstmal überbieten muss. Auch über einen Transistorverstärker kizzelt der Bass immer noch rockigen Sound raus. Mal sehen, wie das demnächst über einen Röhren-PreAmp von Ampeg sich anhört (> dann kleine Ergänzung zu dem Thread!).
Wenn man auch nur mit dem Volume-Regler spielen kann, kann man auch die ein oder andere sanfte S(a)eite erwischen.
Fazit:
Wer auf rockigen oder auch punkigen Bass steht, auch mit einem Regler (Volume) klarkommt und keine Vorurteile zum Endoser hat, sollte sich den Bass wirklich mal Schoß legen und einfach mal ein paar rockige Akorde spielen, der wird den Bass zu lieben lernen.
Also, wer demnächst wieder auf der Suche nach einem Fender Precision mit Rock-Allüren ist, sollte den Bass wenigstens mal anspielen.
Was für die Augen:
Der Bass in voller Länge
Der Body (Farbe Surf Green mit Seymour Duncan Quaterpounds und Perloid-Pickguard
Rückseite mit String-Through-Body
Die Neckplatte des Endosers Mark Hoppus
lg,
robert
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