fender91
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Hallo zusammen.
Seit Weihnachten besitzte ich eine VIG Eruption Les Paul Gitarre in Satin Black Finish
Die Marke VIG war mir volkommen unbekannt, also hatte ich mich erst einmal informiert:
VIG steht für "vision in guitar" und stammt aus dem Hause Gewa, im Prinzip wie viele andere Gewa Abzweige wie "Tenson" "Tennessee" und "Cort".
Soweit ich mich informiert habe, werden die VIG's in Deutschland gefertigt.
Da dies mein erstes Review ist, bitte ich, kleinere Fehler zu entschuldigen
Hier einmal die Daten der VIG Homepage:
Spezifikationen der Gitarre:
Body: Solid basswood
Construction: Set-Neck / 24,75'' 630 mm
Neck: Maple / Rosewood / 22 Jumbo
Bindings: 1-ply Fingerboard / Headstock / Top
Nutwidth: 43mm
Hardware: Satin Chrome, Tune-O-Matic Bridge, Stop-Tailpiece, Diecast machine heads
Neck Pickup: EMG HZ open coil SA-1 neck humbucker (warm, singing sound)
Bridge Pickup: EMG HZ open coil TB-1 bridge humbucker (strong output with clear defined sound)
Electronic: 2 volume, master tone, 3-way Toggle-switch
Specials: VIG-V-inlays in pearl
Optik:
Die Optik der Gitarre ist typisch für eine Les Paul Gitarre, jedoch ist das Cutaway etwas spitzer zugeschnitten, was mich persönlich immer an die ESP Les Pauls erinnert.
Das Finish ist in einem matten Satin Black, bestückt mit matter Chrom Mechanik.
Auf der Kopfplatte ist das VIG Logo aufgedruck, die Inlays sind "Vig V" Inlays mit VIG Schriftzug im 12. Bund
Verarbeitung:
Ich bin kein Experte im Punkto Verarbeitung, darum kann ich nicht sonderlich viel dazu sagen.
DIe Mechanik sitzt gut, es wackelt Nichts. Die Saitenlage ist sehr gut eingestellt, kein Schnarren, keine Deadspots.
Die Potis und der Toggel sind auch recht gut verarbeitet, die Fräsungen weisen keine Mängel auf, genauso wie die Abschirmung.
Bespielbarkeit:
Für meine Ansprüche ist die Gitarre sehr gut bespielbar. Sie ist zwar etwas massiver als meine Stratocaster, und hat auch keine "Abrundungen" darum war der Umstieg von Strat. auf Les Paul doch recht eigenartig.
Aufgrund der gut eingestellten Saitenlagen lässt sich die Gitarre optimal spielen, auch bei schnellen Riffs.
Sound:
Für den Sound sorgen bei der VIG 2 offene EMG HZ Humbucker die mir sehr gut gefallen.
Der Neck PU gibt einen sehr warmen, Bass betonten Sound, der mir sehr gut für den Cleansound gefällt. Trotz des Basses sind die Höhen auch gut betont.
Der Bridge PU bringt neben den starken Bässen noch ein paar mehr Höhen und Mitten mit sich als der Neck PU. Clean klingt er also etwas heller und für meinen Leadsound ist er optimal, da die Höhen nicht so sehr schreien .
Bridge und Neck PU kombinier bringen einen schön weichen, betonten Sound.
Bei nur recht kleiner Verzerrung zeitg der Bridge-PU was er kann. Der Sound ist stark verzerrt und gut geeignet für Rock, Heavy Metal etc.
Der Neck Pu kommt mit Zerre wiederum etwas weicher und wärmer rüber...und für mich auch irgendwie ein bisschen Blues-mäßig.
Fazit:
Für einen Preis von circa. 300 kann sich die VIG Erupion auf jeden Fall sehen lassen.
Klasse verarbeitet, und 1A Sound. Sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittenen ist die Gitarre kein Fehlkauf.
Sie halt alles was meiner Meinung nach in eine Les Paul gehört.
Ich hoffe ich konnte euch die meisten Infos liefern, ansonsten schaut doch einfach bei
www.vig-guiars.com
und informiert euch.
Schönen Tag noch.
Mit freundlichen Grüßen.
Lucas
Hier noch einige Fotos:
Seit Weihnachten besitzte ich eine VIG Eruption Les Paul Gitarre in Satin Black Finish
Die Marke VIG war mir volkommen unbekannt, also hatte ich mich erst einmal informiert:
VIG steht für "vision in guitar" und stammt aus dem Hause Gewa, im Prinzip wie viele andere Gewa Abzweige wie "Tenson" "Tennessee" und "Cort".
Soweit ich mich informiert habe, werden die VIG's in Deutschland gefertigt.
Da dies mein erstes Review ist, bitte ich, kleinere Fehler zu entschuldigen
Hier einmal die Daten der VIG Homepage:
Spezifikationen der Gitarre:
Body: Solid basswood
Construction: Set-Neck / 24,75'' 630 mm
Neck: Maple / Rosewood / 22 Jumbo
Bindings: 1-ply Fingerboard / Headstock / Top
Nutwidth: 43mm
Hardware: Satin Chrome, Tune-O-Matic Bridge, Stop-Tailpiece, Diecast machine heads
Neck Pickup: EMG HZ open coil SA-1 neck humbucker (warm, singing sound)
Bridge Pickup: EMG HZ open coil TB-1 bridge humbucker (strong output with clear defined sound)
Electronic: 2 volume, master tone, 3-way Toggle-switch
Specials: VIG-V-inlays in pearl
Optik:
Die Optik der Gitarre ist typisch für eine Les Paul Gitarre, jedoch ist das Cutaway etwas spitzer zugeschnitten, was mich persönlich immer an die ESP Les Pauls erinnert.
Das Finish ist in einem matten Satin Black, bestückt mit matter Chrom Mechanik.
Auf der Kopfplatte ist das VIG Logo aufgedruck, die Inlays sind "Vig V" Inlays mit VIG Schriftzug im 12. Bund
Verarbeitung:
Ich bin kein Experte im Punkto Verarbeitung, darum kann ich nicht sonderlich viel dazu sagen.
DIe Mechanik sitzt gut, es wackelt Nichts. Die Saitenlage ist sehr gut eingestellt, kein Schnarren, keine Deadspots.
Die Potis und der Toggel sind auch recht gut verarbeitet, die Fräsungen weisen keine Mängel auf, genauso wie die Abschirmung.
Bespielbarkeit:
Für meine Ansprüche ist die Gitarre sehr gut bespielbar. Sie ist zwar etwas massiver als meine Stratocaster, und hat auch keine "Abrundungen" darum war der Umstieg von Strat. auf Les Paul doch recht eigenartig.
Aufgrund der gut eingestellten Saitenlagen lässt sich die Gitarre optimal spielen, auch bei schnellen Riffs.
Sound:
Für den Sound sorgen bei der VIG 2 offene EMG HZ Humbucker die mir sehr gut gefallen.
Der Neck PU gibt einen sehr warmen, Bass betonten Sound, der mir sehr gut für den Cleansound gefällt. Trotz des Basses sind die Höhen auch gut betont.
Der Bridge PU bringt neben den starken Bässen noch ein paar mehr Höhen und Mitten mit sich als der Neck PU. Clean klingt er also etwas heller und für meinen Leadsound ist er optimal, da die Höhen nicht so sehr schreien .
Bridge und Neck PU kombinier bringen einen schön weichen, betonten Sound.
Bei nur recht kleiner Verzerrung zeitg der Bridge-PU was er kann. Der Sound ist stark verzerrt und gut geeignet für Rock, Heavy Metal etc.
Der Neck Pu kommt mit Zerre wiederum etwas weicher und wärmer rüber...und für mich auch irgendwie ein bisschen Blues-mäßig.
Fazit:
Für einen Preis von circa. 300 kann sich die VIG Erupion auf jeden Fall sehen lassen.
Klasse verarbeitet, und 1A Sound. Sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittenen ist die Gitarre kein Fehlkauf.
Sie halt alles was meiner Meinung nach in eine Les Paul gehört.
Ich hoffe ich konnte euch die meisten Infos liefern, ansonsten schaut doch einfach bei
www.vig-guiars.com
und informiert euch.
Schönen Tag noch.
Mit freundlichen Grüßen.
Lucas
Hier noch einige Fotos:
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