Modorok
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So, hier das versprochene review zu meinem Lefay Herr Schwarz.
Er ist ein echter, handgefertigter LeFay, jedoch zu einem recht erschwinglichen Preis. Reiner Dobbratz erreicht dies durch Beschränkung auf das für den Klang und Spielkomfort wesentliche, verzichtet dabei auf optische Schmankerl wie z.B. eine aufwändige Lackierung, und bündelt die Bestellungen zu Kleinstserien.
Spezifikationen:
* Eschekorpus
* Padouakhals mit integrierten Carbonstäben
* Palisanderbriffbrett
* Nullbund
* Schraubhalskonstruktion
* Schallermechaniken
* ABM-Brücke
* zwei Mehrspulertonabnehmer
Bespielbarkeit:
Ich habe mich "auf" dem Bass sofort wohl gefühlt. Der Saitenabstand am Steg ist zwar ziemlich groß, er schrumpft jedoch stetig bis zum Sattel (Nullbund...), sodass auf der einen Seite slappen problemlos möglich ist, auf der anderen die Bespielbarkeit durch ein regelrechtes Brett von Hals, resultierend aus den großen Saitenabständen, nicht beeinträchtigt wird. (Siehe Bilder...) In Verbindung mir dem sehr dünnen (D-) Hals ist das so für mich die optimale Lösung.
Klang:
Hört selbst:
Man hat die Möglichkeit zwischen 6 Presets zu wählen.
1=Einzelspule Steg
2=äußere Spulen Steg und Hals parallel
3=innere Spulen Steg und hals seriell
4=???
5=innere Spulen Steg und Hals parallel
6=Einzelspule Hals
Ich nutze vorallem Nummer 2, was für mich einfach der Allround-Drucksound ist und Nummer 5, der etwas "ziviler" klingt.
Zu bemerken ist vielleicht noch, dass es diesen Bass nun auch als 6-Saiter gibt und Lefay für ihn eine eigene Bridge entwickelt hat. Diese neue Bridge kommt jetzt auch bei den 4 und 5 Saitern zum Einsatz. Die neuen also mit LeFay statt ABM Bridge.
Noch fragen?
Gruß, Felix.
Er ist ein echter, handgefertigter LeFay, jedoch zu einem recht erschwinglichen Preis. Reiner Dobbratz erreicht dies durch Beschränkung auf das für den Klang und Spielkomfort wesentliche, verzichtet dabei auf optische Schmankerl wie z.B. eine aufwändige Lackierung, und bündelt die Bestellungen zu Kleinstserien.
Spezifikationen:
* Eschekorpus
* Padouakhals mit integrierten Carbonstäben
* Palisanderbriffbrett
* Nullbund
* Schraubhalskonstruktion
* Schallermechaniken
* ABM-Brücke
* zwei Mehrspulertonabnehmer
Bespielbarkeit:
Ich habe mich "auf" dem Bass sofort wohl gefühlt. Der Saitenabstand am Steg ist zwar ziemlich groß, er schrumpft jedoch stetig bis zum Sattel (Nullbund...), sodass auf der einen Seite slappen problemlos möglich ist, auf der anderen die Bespielbarkeit durch ein regelrechtes Brett von Hals, resultierend aus den großen Saitenabständen, nicht beeinträchtigt wird. (Siehe Bilder...) In Verbindung mir dem sehr dünnen (D-) Hals ist das so für mich die optimale Lösung.
Klang:
Hört selbst:
Man hat die Möglichkeit zwischen 6 Presets zu wählen.
1=Einzelspule Steg
2=äußere Spulen Steg und Hals parallel
3=innere Spulen Steg und hals seriell
4=???
5=innere Spulen Steg und Hals parallel
6=Einzelspule Hals
Ich nutze vorallem Nummer 2, was für mich einfach der Allround-Drucksound ist und Nummer 5, der etwas "ziviler" klingt.
Zu bemerken ist vielleicht noch, dass es diesen Bass nun auch als 6-Saiter gibt und Lefay für ihn eine eigene Bridge entwickelt hat. Diese neue Bridge kommt jetzt auch bei den 4 und 5 Saitern zum Einsatz. Die neuen also mit LeFay statt ABM Bridge.
Noch fragen?
Gruß, Felix.
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