SteveVai
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Hallo Leute,
ich habe mich entschlossen über den oben genannten Amp ein ausführliches (und übrigens mein erstes) Review zu schreiben, um euch die verschiedenen Funktionen und Sounds des Amps zu erläutern.
Der Amp hat insgesamt 4 Kanäle (Clean, Crunch, Overdrive1, Overdrive2) und pro Kanal bietet der JVM 3 Modes. Der gewälte Mode ist durch farbliche LEDs (grün, orange, rot) auf dem jeweiligem Kanalschalter gekennzeichnet. Somit ergeben sich also 12 Grundsounds!
Die Modes regeln die Gainstufen. Grün ist hierbei immer die "sanfteste" Stufe, Rot die "härteste"
Jeder Kanal verfügt zudem über eine eigene Klangregelung aus: Volume Bass, Middle, Treble und Gain.
Weiters bietet der JVM 2 Master-Volumeregler mit einem Masterschalter. Wenn der Masterschalter nicht aktiv ist, wird die Gesamtlautstärker über den Master 1 geregelt, wenn allerdings der Master-Schalter aktiviert ist, wird die Gesamtlautstärke über den Master 2 geregelt. Mit dieser Funktion kann man Lautstärkeunterschiede zwischen Clean- und Distortionsounds ausgleichen oder man kann sie auch als Soloboost verwenden.
Wie jeder Röhrenamp verfügt auch der JVM über einen Presence-Regler welcher mehr Höhen einbringt. Der JVM verfügt zusätzlich auch über einen Resonance-Regler, welcher für mehr Druck im Bassbereich sorgt. Hier muss man allerdings aufpassen, dass der Sound nicht ins matschen gerät.
Außerdem bietet der Amp einen Digitalreverb, den man für jeden Kanal individuell regeln kann.
Auf der Rückseite befindet sich ein MDI IN und ein MIDI THRU. Durch die MDI-Kompitibilität kann man den Amp problemlos in MIDI-Setups integrieren ohne dabei auf nervige MIDI-Switcher angewiesen zu sein.
Der JVM verfügt zudem noch über einen Seriellen FX-Loop und einen programmierbaren Parallelen FX-Loop.
Der Amp hat 5 Speaker-Ausgänge:
1) 1x16 Ohm
2) 1x8 Ohm bzw. 2x16 Ohm
3) 1x4 Ohm bzw. 2x8Ohm
Ich spiele den JVM über eine 4x12" Marshall-Box mit 2xG12 T75 und 2xVintage V30 Speakern. Die Gitarre die davor ist eine Ibanez JEM 7VWH mit DiMarzio Evolution Pickups. Nach dieser Referänz richtet sich nun meine folgende Beschreibung
Grüner Mode:
Ich habe es kaum für möglich gehalten. Marshall betritt hier Neuland, denn dieser Cleankanal ist wirklich clean
Durch die Vorstufenschaltung kann man in diesem Mode die Lautstärke nur über das Gain regeln und nicht über das "normale" Volumepoti. wenn man das Gain allerdings zu hoch dreht (>2 Uhr), fängt er schon leicht an zu zerren. Da man aber die Lautstärke dann über den Master regelt, entfällt dieser "Nachteil" schließlich.
Mein Tipp: Etwas Chorus und (sofern man hat) die Zwischenstellungen der Pickups nutzen (also Humbucker und Singlecoil gesplittet) das ergibt sehr schöne, "mystische" Cleansounds
Oranger Mode:
Bei diesem Sound hat man sich den JTM45 als Vorbild genommen. Er klingt "weicher", "wärmer" und mehr nach Röhre als der Grüne Mode. Hier ist der Volumepoti wieder aktiv. Bei etwas mehr Gain beschreiben die Worte "Little Wing" den Sound wohl am besten Sehr schöner cleansound für Blues
Roter Mode:
Hierbei gehen die Meinung etwas auseinander. Manchen Kumpels gefiel er manchen nicht.
Der Amp zerrt hier schon bei geringer Lautstärke. Mir persönlich gefällts nicht, da ein derartiger Sound als "Cleansound" für mich unbrauchbar ist. Für Led Zeppelin od. Chuck Berry ganz ok, aber defintiv nicht "my cup of tee".
Grüner Mode:
Sehr schöner Sund. Warm, leicht angezerrt. Der typische Eddie Van Halen Crunch. Wenn jemand Eddies legendäres Live-Solo "316" kennt, weiß wovon ich rede. Dieser Mode eignet sich auch hervorragend für Blues-Solos.
Oranger Mode:
Hier ist der Standard JCM800. Ein legendärer Amp. Hier kann man sehr viel Dynamik ins Spiel bringen, wenn man mit dem Volume-Poti an der Gitarre etwas herumspielt. Dieser Mode ist quasi der Inbegriff des wortes "Overdrive".
Roter Mode:
Dieser Mode entspricht einem Hot-Rodded Marshall JCM800. Hier ist deutlich mehr gain vorhanden. Wer auf Led Zeppelin od. The Who steht kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Allerdings spricht hier die Klangregelung nicht so intensiv an wie in den anderen Modes. Riffs wie "Heartbreaker", "Whole Lotta Love" & Konsorten kommen richtig gut rüber.
Grüner Mode:
Dieser Mode ist dem Roten Modus des Chrunch-Kanals sehr ähnlich. Mann kann hier also im Prinzip zwei mal den gleichen Grundsound mit verschieden EQs spielen. Diesen Mode verwende ich gerne für den Song "Die to Live" von Steve Vai. Der Sound kommt ziemlich nahe hin
Oranger Mode:
Jetzt gehts zur Sache Ein sehr schöner sahniger Leadsound mit genug Gainreserven. Für Riffing eher ungeeignet, da er hier schnell undefiniert klingen kann. Jeder der Gary Moore, Whitesnake, etc. mag, wird diesen Mod lieben. Noch etwas Reverb und ein kurzes Delay und fertig ist ein schöner Solosound.
Roter Mode:
Dieser Mode entspricht nun in etwa dem JCM900 Hi Gain Dual Reverb.
Hier haben wir noch etwas mehr Gain als im orangen Mode. Ich verwende auch diesen Mod gerne fürs solieren. Auch hier bewirken Reverb und Delay Wunder. Dieser Mode ist eindeutig mein Favorit wenn es um Sounds alá Steve Vai, Joe Satriani und John Petrucci geht. Hier muss man allerdings wieder sehr mit dem Gain aufpassen, dass nichts zu matschen beginnt.
In diesem Kanal hab ich das Gain auf 1 Uhr (reicht vollkommen aus) und der Kanal ist hauptsächlich für Solos.
Gründer Mode:
Sehr schön für angezerrte Riffs. Dieser Mode ist deutlich höhenlastiger als der grüne Mode von Overdrive 1. Wer nach dem "Brown Sound" sucht findet ihn hier am ehesten
Oranger Mode:
Mein Lieblingsmode für Riffs. Wer auf die 80er steht ist hier im Himmel. Dieser Mode kommt stark an den Sound von Ozzy's "Bark at the Moon". Für Songs wie "Dream Warriors" von Dokken oder "Heaven Tonight" von Malmsteen ist dieser Mode gerade zu geschaffen.
Roter Mode:
Das hier ist zweifellos der Heay Metal Mode. Ich verwende ihn gerne für härtere Riffs von Dream Theater oder Zakk Wylde. Kommt sehr Nahe ran und ist auch verdammt böse.
In diesem Kanal hab ich das Gain auf 12 Uhr und diesen Kanal verwende ich ausschließlich für Riffs. Für Leadsounds eignet sich dieser Kanal meiner Meinung nach nicht, da er zu "kratzig" ist. Ich stehe mehr auf die singenden Solosounds
Der integrierte Digitalreverb ist relativ gut jedoch keine dauerhafte Lösung. Wenn man gerade kein geld für einen guten Reverb hat oder nicht sein ganzes Equipment mitschleppen will, kann man mit dem integrierten Reverb durchaus mehr Leben in den Sound bringen. Wenn man allerdings weiter Musik machen will, sollte man früher oder später in ein gutes Reverb oder Multi-FX investieren.
Der JVM ist meiner Meinung nach ein absoluter Spitzen-Amp. Für den fairen Preis von 1600€ gibt es bestimmt nichts flexibleres auf dem Markt.
Ich hatte im Laufe der Zeit verschiedene Marshalls, einen Carvin Legacy, einen Dual Rectifier und einen Bogner Überschall.
Bei keinem der Amps war ich aber 100%ig vom Sound bzw. den Funktionen überzeugt. Der JVM ist genau das wonach ich 17 Jahre gesucht habe.
Der einzig negative Aspekt der mir einfällt ist, dass der JVM etwas "overgained" ist. Man muss wirklich aufpassen dass man nicht zu viel des guten erwischt
Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen. Wenn ihr noch Fragen habt, stehe ich gerne zu Verfügung
um konstruktive Kritik, Bewertung und Anmerkungen wird gebeten
liebe grüße
Patrick
Der User "elmwood_3100" alias Piero, Deutschlands Amp-Tester #1 war so nett und hat mir ein Video von ihm beim testen eines JVMs geschickt. Vielen Dank nochmals an ihn an dieser Stelle
Piero verwendet übrigens nur den Volume-Poti an seiner Ibanez um den Sound clean zu machen
Abschließend noch ein paar bilder. allerdings nur mit der "kleinen" Marshallbox. die große steht bereits im neuen Proberaum
EDIT: @Mods: Könnte jemand bitte das [REVIEW] im Titel zu einem [AMP] ausbessern? danke
ich habe mich entschlossen über den oben genannten Amp ein ausführliches (und übrigens mein erstes) Review zu schreiben, um euch die verschiedenen Funktionen und Sounds des Amps zu erläutern.
Funktionen
Der Amp hat insgesamt 4 Kanäle (Clean, Crunch, Overdrive1, Overdrive2) und pro Kanal bietet der JVM 3 Modes. Der gewälte Mode ist durch farbliche LEDs (grün, orange, rot) auf dem jeweiligem Kanalschalter gekennzeichnet. Somit ergeben sich also 12 Grundsounds!
Die Modes regeln die Gainstufen. Grün ist hierbei immer die "sanfteste" Stufe, Rot die "härteste"
Jeder Kanal verfügt zudem über eine eigene Klangregelung aus: Volume Bass, Middle, Treble und Gain.
Weiters bietet der JVM 2 Master-Volumeregler mit einem Masterschalter. Wenn der Masterschalter nicht aktiv ist, wird die Gesamtlautstärker über den Master 1 geregelt, wenn allerdings der Master-Schalter aktiviert ist, wird die Gesamtlautstärke über den Master 2 geregelt. Mit dieser Funktion kann man Lautstärkeunterschiede zwischen Clean- und Distortionsounds ausgleichen oder man kann sie auch als Soloboost verwenden.
Wie jeder Röhrenamp verfügt auch der JVM über einen Presence-Regler welcher mehr Höhen einbringt. Der JVM verfügt zusätzlich auch über einen Resonance-Regler, welcher für mehr Druck im Bassbereich sorgt. Hier muss man allerdings aufpassen, dass der Sound nicht ins matschen gerät.
Außerdem bietet der Amp einen Digitalreverb, den man für jeden Kanal individuell regeln kann.
Auf der Rückseite befindet sich ein MDI IN und ein MIDI THRU. Durch die MDI-Kompitibilität kann man den Amp problemlos in MIDI-Setups integrieren ohne dabei auf nervige MIDI-Switcher angewiesen zu sein.
Der JVM verfügt zudem noch über einen Seriellen FX-Loop und einen programmierbaren Parallelen FX-Loop.
Der Amp hat 5 Speaker-Ausgänge:
1) 1x16 Ohm
2) 1x8 Ohm bzw. 2x16 Ohm
3) 1x4 Ohm bzw. 2x8Ohm
Sound
Ich spiele den JVM über eine 4x12" Marshall-Box mit 2xG12 T75 und 2xVintage V30 Speakern. Die Gitarre die davor ist eine Ibanez JEM 7VWH mit DiMarzio Evolution Pickups. Nach dieser Referänz richtet sich nun meine folgende Beschreibung
Clean
Grüner Mode:
Ich habe es kaum für möglich gehalten. Marshall betritt hier Neuland, denn dieser Cleankanal ist wirklich clean
Durch die Vorstufenschaltung kann man in diesem Mode die Lautstärke nur über das Gain regeln und nicht über das "normale" Volumepoti. wenn man das Gain allerdings zu hoch dreht (>2 Uhr), fängt er schon leicht an zu zerren. Da man aber die Lautstärke dann über den Master regelt, entfällt dieser "Nachteil" schließlich.
Mein Tipp: Etwas Chorus und (sofern man hat) die Zwischenstellungen der Pickups nutzen (also Humbucker und Singlecoil gesplittet) das ergibt sehr schöne, "mystische" Cleansounds
Oranger Mode:
Bei diesem Sound hat man sich den JTM45 als Vorbild genommen. Er klingt "weicher", "wärmer" und mehr nach Röhre als der Grüne Mode. Hier ist der Volumepoti wieder aktiv. Bei etwas mehr Gain beschreiben die Worte "Little Wing" den Sound wohl am besten Sehr schöner cleansound für Blues
Roter Mode:
Hierbei gehen die Meinung etwas auseinander. Manchen Kumpels gefiel er manchen nicht.
Der Amp zerrt hier schon bei geringer Lautstärke. Mir persönlich gefällts nicht, da ein derartiger Sound als "Cleansound" für mich unbrauchbar ist. Für Led Zeppelin od. Chuck Berry ganz ok, aber defintiv nicht "my cup of tee".
Crunch
Grüner Mode:
Sehr schöner Sund. Warm, leicht angezerrt. Der typische Eddie Van Halen Crunch. Wenn jemand Eddies legendäres Live-Solo "316" kennt, weiß wovon ich rede. Dieser Mode eignet sich auch hervorragend für Blues-Solos.
Oranger Mode:
Hier ist der Standard JCM800. Ein legendärer Amp. Hier kann man sehr viel Dynamik ins Spiel bringen, wenn man mit dem Volume-Poti an der Gitarre etwas herumspielt. Dieser Mode ist quasi der Inbegriff des wortes "Overdrive".
Roter Mode:
Dieser Mode entspricht einem Hot-Rodded Marshall JCM800. Hier ist deutlich mehr gain vorhanden. Wer auf Led Zeppelin od. The Who steht kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Allerdings spricht hier die Klangregelung nicht so intensiv an wie in den anderen Modes. Riffs wie "Heartbreaker", "Whole Lotta Love" & Konsorten kommen richtig gut rüber.
Overdrive 1
Grüner Mode:
Dieser Mode ist dem Roten Modus des Chrunch-Kanals sehr ähnlich. Mann kann hier also im Prinzip zwei mal den gleichen Grundsound mit verschieden EQs spielen. Diesen Mode verwende ich gerne für den Song "Die to Live" von Steve Vai. Der Sound kommt ziemlich nahe hin
Oranger Mode:
Jetzt gehts zur Sache Ein sehr schöner sahniger Leadsound mit genug Gainreserven. Für Riffing eher ungeeignet, da er hier schnell undefiniert klingen kann. Jeder der Gary Moore, Whitesnake, etc. mag, wird diesen Mod lieben. Noch etwas Reverb und ein kurzes Delay und fertig ist ein schöner Solosound.
Roter Mode:
Dieser Mode entspricht nun in etwa dem JCM900 Hi Gain Dual Reverb.
Hier haben wir noch etwas mehr Gain als im orangen Mode. Ich verwende auch diesen Mod gerne fürs solieren. Auch hier bewirken Reverb und Delay Wunder. Dieser Mode ist eindeutig mein Favorit wenn es um Sounds alá Steve Vai, Joe Satriani und John Petrucci geht. Hier muss man allerdings wieder sehr mit dem Gain aufpassen, dass nichts zu matschen beginnt.
In diesem Kanal hab ich das Gain auf 1 Uhr (reicht vollkommen aus) und der Kanal ist hauptsächlich für Solos.
Overdrive 2
Gründer Mode:
Sehr schön für angezerrte Riffs. Dieser Mode ist deutlich höhenlastiger als der grüne Mode von Overdrive 1. Wer nach dem "Brown Sound" sucht findet ihn hier am ehesten
Oranger Mode:
Mein Lieblingsmode für Riffs. Wer auf die 80er steht ist hier im Himmel. Dieser Mode kommt stark an den Sound von Ozzy's "Bark at the Moon". Für Songs wie "Dream Warriors" von Dokken oder "Heaven Tonight" von Malmsteen ist dieser Mode gerade zu geschaffen.
Roter Mode:
Das hier ist zweifellos der Heay Metal Mode. Ich verwende ihn gerne für härtere Riffs von Dream Theater oder Zakk Wylde. Kommt sehr Nahe ran und ist auch verdammt böse.
In diesem Kanal hab ich das Gain auf 12 Uhr und diesen Kanal verwende ich ausschließlich für Riffs. Für Leadsounds eignet sich dieser Kanal meiner Meinung nach nicht, da er zu "kratzig" ist. Ich stehe mehr auf die singenden Solosounds
Reverb
Der integrierte Digitalreverb ist relativ gut jedoch keine dauerhafte Lösung. Wenn man gerade kein geld für einen guten Reverb hat oder nicht sein ganzes Equipment mitschleppen will, kann man mit dem integrierten Reverb durchaus mehr Leben in den Sound bringen. Wenn man allerdings weiter Musik machen will, sollte man früher oder später in ein gutes Reverb oder Multi-FX investieren.
Fazit
Der JVM ist meiner Meinung nach ein absoluter Spitzen-Amp. Für den fairen Preis von 1600€ gibt es bestimmt nichts flexibleres auf dem Markt.
Ich hatte im Laufe der Zeit verschiedene Marshalls, einen Carvin Legacy, einen Dual Rectifier und einen Bogner Überschall.
Bei keinem der Amps war ich aber 100%ig vom Sound bzw. den Funktionen überzeugt. Der JVM ist genau das wonach ich 17 Jahre gesucht habe.
Der einzig negative Aspekt der mir einfällt ist, dass der JVM etwas "overgained" ist. Man muss wirklich aufpassen dass man nicht zu viel des guten erwischt
Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen. Wenn ihr noch Fragen habt, stehe ich gerne zu Verfügung
um konstruktive Kritik, Bewertung und Anmerkungen wird gebeten
liebe grüße
Patrick
Der User "elmwood_3100" alias Piero, Deutschlands Amp-Tester #1 war so nett und hat mir ein Video von ihm beim testen eines JVMs geschickt. Vielen Dank nochmals an ihn an dieser Stelle
Piero verwendet übrigens nur den Volume-Poti an seiner Ibanez um den Sound clean zu machen
Abschließend noch ein paar bilder. allerdings nur mit der "kleinen" Marshallbox. die große steht bereits im neuen Proberaum
EDIT: @Mods: Könnte jemand bitte das [REVIEW] im Titel zu einem [AMP] ausbessern? danke
- Eigenschaft