spa
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Fame Duo 2x12" Combo (50 Watt)
Kauf: Ende Mai 2007 im MusicStore
Für die, die die Fakten auf einen Blick wollen: (cool, 3 Mal "die"- Wenn das mal kein Stilmittel ist, zählt das noch zur Alliteration? )
- 50 Watt
- 2x Celestion Vintage 30 Lautsprecher
- 2x 12AX7 Vorstufen-Röhren
- 4x EL84 Endstufen-Röhren
- Clean-/Overdrivekanal mit einem gemeinsamen EQ
- Trebleboost in beiden Kanälen um +/-6db
- XLR Recording-Line-Out ohne Speakersimulation (wird also benötigt)
- Externe Anschlussmöglichkeiten für Speaker 8 und 16 Ohm
- Send/Return vom FX Loop
- Fussschalter-Anschluss an der Vorderseite
- (Master-)Reverb (sehr brauchbar, wie ich finde)
Ergo besitze ich ihn nun fast ein Jahr. Bis jetzt bin ich höchstzufrieden.
Jedes Mal Einschalten ist wie das erste Mal.
Kommen wir zur Vorgeschichte.(ist etwas lang ich weiß )
Mein damaliger Besitz war ein Crate GT1200H mit zusätzlicher G412 Box.
(Ohne Kommentar)
Nach Weiterentwicklung des Gehörs und des Musikgeschmacks wurde dann aber ein neuer Amp nötig.
Also auf in den nächst größeren Laden, der da der MusicStore ist und ein paar Sachen angespielt und auf Empfehlung auch ein paar Fame's, die ja umgelabelte Labogas sind.
Zuerst nahm ich mir einen Mesa Boogie Lonestar 2x12 Combo vor. Nach mehreren Samples im Internet der Traumamp, wie ich dachte und der Sound war auch ok, aber nicht das, was ich suchte! Dann mal aus Neugierde einen Orange Rockerverb, der klang mir aber etwas Treblelastig, obwohl er lustige Aufschriften hatte und auf jeden Fall immer durch seine Farbe aufgefallen wäre, aber keinesfalls schlecht vom Sound, dann widmete ich mich den Fame Amps. Erstmal den Rockforce 7 gespielt, der Hatte unglaubliche Verzerrung, aber ich wollte auf jeden Fall einen Combo und am besten 2x12, soviel stand fest. Also spielte ich auf Anraten eines Kollegen noch den Classic30 und den Classic50, die mir aber nicht zusagten, ich fand den Cleanchannel zu kalt und die Verzerrung nicht warm genug und im Notfall wäre ich eben bei meinem alten Amp geblieben. Leider.
Doch dann kam ich zu dem Amp, den ich eigentlich schon von Anfang an spielen wollte. Der Duo Combo, der bei meinem ersten Besuch leider nicht im Shop stand.(Anzumerken ist, dass das Topteil der Studio Reverb von Fame, aber auch Laboga ist. Die 1x12" Variante ist der Studio 84 und bei Laboga heißt er RADIII, aber die haben inzwischen auch eine neue Produktpalette, die nicht schlecht klingt, aber sehr teuer ist!)
Aufgewärmt angemacht und den ersten Akkord gespielt und "hmm".
Zu crunchig, aber das wusste ich ja durch vorheriges Nachlesen, dass der Amp früh crunchte, also Ampsettings geändert und siehe da, ein ganz annehmbares Clean erschien, vor allem in der Humbucker-Singlecoil Splitposition! Der Hall des Amps auf jeden Fall auch brauchbar und bis zur "mehr-als-nötig"-Stufe fahrbar!
Der Cleansound wurde mir immer sympathischer und strahlte eine unglaubliche Wärme Dynamik und ein Leben aus, wie ich es gesucht hatte, so lange er jedenfalls Clean blieb
Noch ein wenig im Cleankanal gestochert und mit der Euphorie in den Overdrivekanal gewechselt. Ich dachte erst die Verzerrung würde nicht reichen, aber konnte mich dann doch zufriedenstellen.
Ein eher Vintagemäßiger (Hard)Rock/Bluessound und wenn man wollte schön rotzig. Die Sounds des Amps werden ja immer in die britische Ecke geschoben aber ich habe noch keinen "guten" Marshall gespielt, deswegen kann ich zu dem Vergleich nichts sagen.
Im Gegensatz zu meinem Crate, deckte der Fame aber viel mehr Spielfehler auf, die ich vorher hatte kaschieren können, insofern hat mir der Amp auch in der Weiterbildung meiner Technik geholfen
Soundmäßig finde ich ihn überaus super und er drückt sehr gut, wie man das so sagt, ich spiele mit Bässen auf Knapp 9Uhr, weil's sonst zu viel ist, Mitten bei 12h und Höhen bei 10h und bin sehr zufrieden.
Der Sound schneidet an sich auch super durch den Bandmix und kann sich super gegen ein Schlagzeug behaupten.
Beim einzigen Konzert, auf dem ich ihn live nutzte, haben wir auf dem Abisturm des Jahrgangs unter uns, in der Pausenhalle der Schule, gespielt und die ist nicht sooo klein, jedenfalls habe ich die gleichen Settings gehabt, wie bei der Probe, also mit Master auf 12h, Cleanvolume auf 9h, Gain bei 13h und Overdrivevolume 15h und der Amp kam mir fast noch lauter vor, als bei der Probe und der Sound füllte auch die kleinste Ecke des Halle mit seinem Sound. Die paar Leute, die Ahnung von Gitarren etc hatten, waren sehr angetan vom Sound und ich stand nur grinsend da und freute mich noch mehr.
Kommen wir nun aber zu den Fakten.
Erstmal: 50 Watt, finde ich, reichen völlig aus, weil ja auch, wie wir wissen, die Wattzahl nur was mit Headroom und nicht primär mit der Lautstärke zu tun hat!
Soooo. Auf der Vorderseite finden wir von links, den Input dann den Clean-Volumeregler, danach den Switch für die Channels, darauf folgt der Gain-Regler und der Volumeregler für den Overdrive Kanal. Beide Kanäle sind übrigens mit einem Trebleboost ausgestattet, der die Höhen um +/- 6 db boostet und einen hörbaren Unterschied aber erst bei höheren Lautstärken bewirkt. Ich persönlich habe beide Switches auf +6db stehen und finde den Sound so in Ordnung.
Weiter geht's mit dem auf deutsch beschrifteten EQ, mit Bässen, Mitten und Höhen.
Danach finden wir den Hall-Regler und danach den Mastervolume. Nur noch gefolgt vom Standby und Power Schalter! Fast vergessen, der Input für einen Kanalumschalter, der im Lieferumfang leider nicht dabei ist befindet sich auch auf der Vorderseite und zwar unter dem Switch für die Kanalumschlatung. (Ich habe hier den Boss FS5L, der passt wunderbar.)
Durch die Chickenheadregler bekommt er einen vintagemäßigen Touch, die ich aber lieber in Creme gehabt hätte, nunja machste nix, denn die Produktion wurde kurz vor meinem Kauf umgestellt.
Auf der Rückseite finden wir nun einen 8Ohm und 16Ohm Anschluss für externe Speaker, obwohl der oder besser die beiden internen Celestion V30 Speaker schon an der 8Ohm Buchse angeschlossen sind?! Nun gut.
Weiterhin verfügt der Combo über einen XLR-Line Out Anschluss, der aber vom Amp aus keine Frequenzkorrektur hat und somit eine Speakersimulation auf dem Weg zur Aufnahme zwischengeschaltet bekommen muss. Ich hab ihn einmal ausprobiert und fürs ruhige Aufnehmen, dabei werden nämlich die internen Speaker abgeschaltet, ist es sicher ne Alternative, aber wenn man die Möglichkeit hat mit einem Mikro abzunehmen, werd ich das auch so beibehalten.
Dann gibt's natürlich noch den FX-Loop mit der Send und Return Buchse, wobei ich aber nicht weiß, ob er seriell oder parallel ist.
Ansonsten sind die 6 Röhren durch ein schönes festes Gitter geschützt.
Ich hab sie gerade mal rausgenommen, bei mir sitzen in der Vorstufe 2 "JJ ECC83S" und in der Endstufe nichts, was einen Namen hätte, es sei denn es gibt eine Marke, die OTK oder so ähnlich heißt und ein O in einer Raute als Zeichen hat. Auf meine Anfrage hin, hat mir der MusicStore jedoch geschrieben, dass es "Sovteks" sein sollen.
Tjoa was soll man noch groß schreiben, auch nach einem Jahr bin ich noch seeeehr zufrieden mit den Amp und kann ihn an vintage- und british- angehauchte Leute nur empfehlen, und die Probleme, die Homespun mit seinem Fame damals hatte(wie man im anderen Review liest), sind anscheinend behoben worden, denn meiner ist immer noch 1A in Schuss und sieht auch nicht so aus, als ob er den Geist aufgeben wollte. Was ich schade finde ist, dass der Reverb nicht fussschaltbar ist, aber da ich eh ein externes Reverb Pedal benutze ist es nicht ganz so tragisch! Was vllt auch noch nützlich wäre, sind Rollen, weil er doch schon etwas schwer ist, um ihn allein zu tragen.
Da ich dachte, ich könnte noch etwas mehr an einen Hi-Gain Sound kommen indem ich einen externen Booster benutzte, da ich gerne auch mal Vai und Co spiele besorgte ich mir letztlich den Hughes&Kettner Tubefator. Er hat einen ähnlichen Sound, wie ich finde, jedoch ist er aggressiver, was mir eine noch größere Soundvielfalt ermöglicht Vom Gain hat es meiner Meinung nach nicht viel gebracht, nur vom Soundspektrum, ich habe ihn aber auch noch nicht perfekt in mein Spiel eingebunden, da ich irgendwie mit Lautstärkesprüngen zu tun habe, also wenn ich ihn einschalte, denn entweder man fährt den Output ganz hoch und den Gain niedrig, oder andersherum, aber nunja, wird ch mich mal drum bemühen. Ansonsten benutze ich noch einmal den BOSS RV-5 und das Digitech Digidelay und habe somit alles, was ich brauche, denn ohne Reverb und Delay geht's für mich nicht
Vielleicht sind die Maße noch interessant, die übernehm ich mal eben ohne Gewähr von der Store Homepage:
(B/H/T): 680 x 530 x 280 mm
Bei Fragen einfach PM oder hier in den Thread schreiben, Soundsample ist vorhanden, ich wurde aber schon gebeten noch etwas "metaliges" zu spielen und suche vor Allem noch eine Möglichkeit es kostenfrei irgendwo hochladen zu können!Falls ihr da also was ftp-mäßiges wisst wisst!(Sind 13mb)
Das Soundsample steht momentan auf der Myspaceseite in meiner Signatur in dem kleinen grauen Player, ist so benannt, dass ihr es erkennt. Gitarre ist eine Ibanez RG2550, werde noch was mit Epi Les Paul Std. machen und auch was Metaliges.
Vielen Dank fürs Lesen! Dann lasst euch mal aus
Tut mir Leid, dass es so lang geworden ist ...
mfg Daniel
PS: Beachtet auch das Review von homespun, allerdings wurden die technischen Probleme behoben.
Die Lieder die auf der Seite stehen sind noch mit dem alten Amp aufgenommen, bis auf "Dirty Ol' Town" und "Fire", wenn ihr euch die auch anhören wollt. Auf de Fotos unten seht ihr die Mic-Position, allerdings ist das Mikrop ca. 10 cm vom Bezug entfernt und nicht direkt dran, wie es scheint.
Kauf: Ende Mai 2007 im MusicStore
Für die, die die Fakten auf einen Blick wollen: (cool, 3 Mal "die"- Wenn das mal kein Stilmittel ist, zählt das noch zur Alliteration? )
- 50 Watt
- 2x Celestion Vintage 30 Lautsprecher
- 2x 12AX7 Vorstufen-Röhren
- 4x EL84 Endstufen-Röhren
- Clean-/Overdrivekanal mit einem gemeinsamen EQ
- Trebleboost in beiden Kanälen um +/-6db
- XLR Recording-Line-Out ohne Speakersimulation (wird also benötigt)
- Externe Anschlussmöglichkeiten für Speaker 8 und 16 Ohm
- Send/Return vom FX Loop
- Fussschalter-Anschluss an der Vorderseite
- (Master-)Reverb (sehr brauchbar, wie ich finde)
Ergo besitze ich ihn nun fast ein Jahr. Bis jetzt bin ich höchstzufrieden.
Jedes Mal Einschalten ist wie das erste Mal.
Kommen wir zur Vorgeschichte.(ist etwas lang ich weiß )
Mein damaliger Besitz war ein Crate GT1200H mit zusätzlicher G412 Box.
(Ohne Kommentar)
Nach Weiterentwicklung des Gehörs und des Musikgeschmacks wurde dann aber ein neuer Amp nötig.
Also auf in den nächst größeren Laden, der da der MusicStore ist und ein paar Sachen angespielt und auf Empfehlung auch ein paar Fame's, die ja umgelabelte Labogas sind.
Zuerst nahm ich mir einen Mesa Boogie Lonestar 2x12 Combo vor. Nach mehreren Samples im Internet der Traumamp, wie ich dachte und der Sound war auch ok, aber nicht das, was ich suchte! Dann mal aus Neugierde einen Orange Rockerverb, der klang mir aber etwas Treblelastig, obwohl er lustige Aufschriften hatte und auf jeden Fall immer durch seine Farbe aufgefallen wäre, aber keinesfalls schlecht vom Sound, dann widmete ich mich den Fame Amps. Erstmal den Rockforce 7 gespielt, der Hatte unglaubliche Verzerrung, aber ich wollte auf jeden Fall einen Combo und am besten 2x12, soviel stand fest. Also spielte ich auf Anraten eines Kollegen noch den Classic30 und den Classic50, die mir aber nicht zusagten, ich fand den Cleanchannel zu kalt und die Verzerrung nicht warm genug und im Notfall wäre ich eben bei meinem alten Amp geblieben. Leider.
Doch dann kam ich zu dem Amp, den ich eigentlich schon von Anfang an spielen wollte. Der Duo Combo, der bei meinem ersten Besuch leider nicht im Shop stand.(Anzumerken ist, dass das Topteil der Studio Reverb von Fame, aber auch Laboga ist. Die 1x12" Variante ist der Studio 84 und bei Laboga heißt er RADIII, aber die haben inzwischen auch eine neue Produktpalette, die nicht schlecht klingt, aber sehr teuer ist!)
Aufgewärmt angemacht und den ersten Akkord gespielt und "hmm".
Zu crunchig, aber das wusste ich ja durch vorheriges Nachlesen, dass der Amp früh crunchte, also Ampsettings geändert und siehe da, ein ganz annehmbares Clean erschien, vor allem in der Humbucker-Singlecoil Splitposition! Der Hall des Amps auf jeden Fall auch brauchbar und bis zur "mehr-als-nötig"-Stufe fahrbar!
Der Cleansound wurde mir immer sympathischer und strahlte eine unglaubliche Wärme Dynamik und ein Leben aus, wie ich es gesucht hatte, so lange er jedenfalls Clean blieb
Noch ein wenig im Cleankanal gestochert und mit der Euphorie in den Overdrivekanal gewechselt. Ich dachte erst die Verzerrung würde nicht reichen, aber konnte mich dann doch zufriedenstellen.
Ein eher Vintagemäßiger (Hard)Rock/Bluessound und wenn man wollte schön rotzig. Die Sounds des Amps werden ja immer in die britische Ecke geschoben aber ich habe noch keinen "guten" Marshall gespielt, deswegen kann ich zu dem Vergleich nichts sagen.
Im Gegensatz zu meinem Crate, deckte der Fame aber viel mehr Spielfehler auf, die ich vorher hatte kaschieren können, insofern hat mir der Amp auch in der Weiterbildung meiner Technik geholfen
Soundmäßig finde ich ihn überaus super und er drückt sehr gut, wie man das so sagt, ich spiele mit Bässen auf Knapp 9Uhr, weil's sonst zu viel ist, Mitten bei 12h und Höhen bei 10h und bin sehr zufrieden.
Der Sound schneidet an sich auch super durch den Bandmix und kann sich super gegen ein Schlagzeug behaupten.
Beim einzigen Konzert, auf dem ich ihn live nutzte, haben wir auf dem Abisturm des Jahrgangs unter uns, in der Pausenhalle der Schule, gespielt und die ist nicht sooo klein, jedenfalls habe ich die gleichen Settings gehabt, wie bei der Probe, also mit Master auf 12h, Cleanvolume auf 9h, Gain bei 13h und Overdrivevolume 15h und der Amp kam mir fast noch lauter vor, als bei der Probe und der Sound füllte auch die kleinste Ecke des Halle mit seinem Sound. Die paar Leute, die Ahnung von Gitarren etc hatten, waren sehr angetan vom Sound und ich stand nur grinsend da und freute mich noch mehr.
Kommen wir nun aber zu den Fakten.
Erstmal: 50 Watt, finde ich, reichen völlig aus, weil ja auch, wie wir wissen, die Wattzahl nur was mit Headroom und nicht primär mit der Lautstärke zu tun hat!
Soooo. Auf der Vorderseite finden wir von links, den Input dann den Clean-Volumeregler, danach den Switch für die Channels, darauf folgt der Gain-Regler und der Volumeregler für den Overdrive Kanal. Beide Kanäle sind übrigens mit einem Trebleboost ausgestattet, der die Höhen um +/- 6 db boostet und einen hörbaren Unterschied aber erst bei höheren Lautstärken bewirkt. Ich persönlich habe beide Switches auf +6db stehen und finde den Sound so in Ordnung.
Weiter geht's mit dem auf deutsch beschrifteten EQ, mit Bässen, Mitten und Höhen.
Danach finden wir den Hall-Regler und danach den Mastervolume. Nur noch gefolgt vom Standby und Power Schalter! Fast vergessen, der Input für einen Kanalumschalter, der im Lieferumfang leider nicht dabei ist befindet sich auch auf der Vorderseite und zwar unter dem Switch für die Kanalumschlatung. (Ich habe hier den Boss FS5L, der passt wunderbar.)
Durch die Chickenheadregler bekommt er einen vintagemäßigen Touch, die ich aber lieber in Creme gehabt hätte, nunja machste nix, denn die Produktion wurde kurz vor meinem Kauf umgestellt.
Auf der Rückseite finden wir nun einen 8Ohm und 16Ohm Anschluss für externe Speaker, obwohl der oder besser die beiden internen Celestion V30 Speaker schon an der 8Ohm Buchse angeschlossen sind?! Nun gut.
Weiterhin verfügt der Combo über einen XLR-Line Out Anschluss, der aber vom Amp aus keine Frequenzkorrektur hat und somit eine Speakersimulation auf dem Weg zur Aufnahme zwischengeschaltet bekommen muss. Ich hab ihn einmal ausprobiert und fürs ruhige Aufnehmen, dabei werden nämlich die internen Speaker abgeschaltet, ist es sicher ne Alternative, aber wenn man die Möglichkeit hat mit einem Mikro abzunehmen, werd ich das auch so beibehalten.
Dann gibt's natürlich noch den FX-Loop mit der Send und Return Buchse, wobei ich aber nicht weiß, ob er seriell oder parallel ist.
Ansonsten sind die 6 Röhren durch ein schönes festes Gitter geschützt.
Ich hab sie gerade mal rausgenommen, bei mir sitzen in der Vorstufe 2 "JJ ECC83S" und in der Endstufe nichts, was einen Namen hätte, es sei denn es gibt eine Marke, die OTK oder so ähnlich heißt und ein O in einer Raute als Zeichen hat. Auf meine Anfrage hin, hat mir der MusicStore jedoch geschrieben, dass es "Sovteks" sein sollen.
Tjoa was soll man noch groß schreiben, auch nach einem Jahr bin ich noch seeeehr zufrieden mit den Amp und kann ihn an vintage- und british- angehauchte Leute nur empfehlen, und die Probleme, die Homespun mit seinem Fame damals hatte(wie man im anderen Review liest), sind anscheinend behoben worden, denn meiner ist immer noch 1A in Schuss und sieht auch nicht so aus, als ob er den Geist aufgeben wollte. Was ich schade finde ist, dass der Reverb nicht fussschaltbar ist, aber da ich eh ein externes Reverb Pedal benutze ist es nicht ganz so tragisch! Was vllt auch noch nützlich wäre, sind Rollen, weil er doch schon etwas schwer ist, um ihn allein zu tragen.
Da ich dachte, ich könnte noch etwas mehr an einen Hi-Gain Sound kommen indem ich einen externen Booster benutzte, da ich gerne auch mal Vai und Co spiele besorgte ich mir letztlich den Hughes&Kettner Tubefator. Er hat einen ähnlichen Sound, wie ich finde, jedoch ist er aggressiver, was mir eine noch größere Soundvielfalt ermöglicht Vom Gain hat es meiner Meinung nach nicht viel gebracht, nur vom Soundspektrum, ich habe ihn aber auch noch nicht perfekt in mein Spiel eingebunden, da ich irgendwie mit Lautstärkesprüngen zu tun habe, also wenn ich ihn einschalte, denn entweder man fährt den Output ganz hoch und den Gain niedrig, oder andersherum, aber nunja, wird ch mich mal drum bemühen. Ansonsten benutze ich noch einmal den BOSS RV-5 und das Digitech Digidelay und habe somit alles, was ich brauche, denn ohne Reverb und Delay geht's für mich nicht
Vielleicht sind die Maße noch interessant, die übernehm ich mal eben ohne Gewähr von der Store Homepage:
(B/H/T): 680 x 530 x 280 mm
Bei Fragen einfach PM oder hier in den Thread schreiben, Soundsample ist vorhanden, ich wurde aber schon gebeten noch etwas "metaliges" zu spielen und suche vor Allem noch eine Möglichkeit es kostenfrei irgendwo hochladen zu können!Falls ihr da also was ftp-mäßiges wisst wisst!(Sind 13mb)
Das Soundsample steht momentan auf der Myspaceseite in meiner Signatur in dem kleinen grauen Player, ist so benannt, dass ihr es erkennt. Gitarre ist eine Ibanez RG2550, werde noch was mit Epi Les Paul Std. machen und auch was Metaliges.
Vielen Dank fürs Lesen! Dann lasst euch mal aus
Tut mir Leid, dass es so lang geworden ist ...
mfg Daniel
PS: Beachtet auch das Review von homespun, allerdings wurden die technischen Probleme behoben.
Die Lieder die auf der Seite stehen sind noch mit dem alten Amp aufgenommen, bis auf "Dirty Ol' Town" und "Fire", wenn ihr euch die auch anhören wollt. Auf de Fotos unten seht ihr die Mic-Position, allerdings ist das Mikrop ca. 10 cm vom Bezug entfernt und nicht direkt dran, wie es scheint.
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