bayerman
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Parker Nitefly-SA Review
Gestern habe ich mir eine "Parker Nitefly-SA" gekauft und möchte sie mithilfe eines Reviews näher vorstellen.
Mit Bilder (Fujifilm Finepix A820) und Soundsamples (Mikrofon eines Terratec Mystify mit Noise Cancelling Technologie / Marshall MG 10) soll das Rewiev abgerundet werden.
Werde dafür mehr Zeit benötigen, da ich bis Sonntag im Schiurlaub bin, um die letzten Ferientage genießen zu können!
Einleitung:
"Was ist den das für eine Gitarre?" "Parker? Noch nie gehört." Was bewegt jemanden dazu, eine Gitarre zu kaufen, die niemand kennt? - Die Antwort ist ganz einfach: Nicht jeder spielt eine Parker! Einer von vielen Gründen, die ich später noch auflisten werde..
Klar, mit 15 Jahren kann man sich auch keine Gibson aus dem Ärmel schütteln! Muss man aber auch nicht, wenn man bedenkt, dass das Gitarre spielen eines von vielen Hobbies von mir ist und der Spaß an der Musik im Vordergrund steht! - Außerdem gibt es so viele verschiedene Gitarren und jede Gitarre hat Vor-/Nachteile.
Nachdem ich mir nach dem Kauf einer Stagg Strat Kopie, mit der ich die ersten zwei Jahren zufrieden gewesen bin eine Jackson DXMG gekauft habe, dachte ich: "Hey, was soll ich in einer Metal Band ohne langen Haaren, ohne den Willen sich in schwarzer Kleidung mit paar blöden Totenschädeln präsentieren zu wollen. Was passiert, wenn mir die Lust an Metal vergeht, eine mörderische Jackson Klampfe passt doch nicht zu einer Funk-Band? Was wäre wenn...ich auf einmal in einer Funk-Rock-Punk Band spiele?" - es ist wirklich passiert! Metal ist super, keine Frage, man hat schnell die Riffs raus und man meint, wenn man 200 BPM 16tel schafft, ist man DER "King"..hab ich auch gedacht und bin zu meinen 198BPM gekommen...
Habe mir einen Blick über den Tellerrand gegönnt, spielte etwas Funk und Ska und siehe da, ich bekomme es nicht gebacken...
Eine neue Gitarre muss her! Das bisherige Gitarrenspiel ist mir zu einseitig gewesen! Dies heißt für mich:
- "Gitarre fürs Leben", mit ihr soll ich noch viele Stilwechsel machen können
- Vielseitig (HSS, HSH)
- 500€-1000€ soll sie kosten
- kein FR System (bei der Jackson hat mich "eingesperrt")
Die Test-Kandidaten: (in Verbindung mit einem H&K Switchblade)
Yamaha Pacifica 812 -> Super Bespielbarkeit, hat sich aber im Vergleich zurückgehalten (weniger aggressiv)
Framus Diablo -> rauer Hals, entspricht optisch nicht ganz meinen Geschmack
Fender American -> ganz in Ordnung, sieht aus wie meine 100€ Strag Kopie von Stagg
Parker Nitefly-SA / P-Serie -> dazu gleich mehr
Mein Gitarrenlehrer, bekennender H&K und Parker-Fan (zahlte für seine Nitefly 2 damals rund 3500 DM), sagte mir, in Österreich (20km entfernt) sei ein Parker Händler..
In Deutschland sind die Parkers wenig verbreitet, kaum zu haben (vielleicht in Köln beim MStore) und es soll auch keinen Parker Spezialisten in der Nähe geben...
Also ab zum Kufsteiner-Musik-Haus (www.kufsteinermusikhaus.com
Ein kleiner Vorgeschmack für das Parker Review, bin im Skiurlaub
...am Montag/Dienstag gibt es mehr.....
Die Soundsamples und weitere Bilder reiche ich selbstverständlich noch nach!
_____________________
Im Gegensatz zum Lindberg oder dem Just Music bin ich freundlich begrüßt und rund 20 Minuten beraten worden!
Eine solche Beratung kann man in einem großen Musikhaus nicht erwarten, denn hier ist man nur der kleine Junge mit dem kleinen Geld.
Preis:
1098€ - Es handelt sich hierbei um dasselbe Modell (DiMarzio PUs), das man auch beim Music-Store für 1789€ erwerben könnte.
Der Preis kommt dadurch zustande, da es bald neue Parker Niteflys geben wird, die mitSeymour Duncan PUs ausgestattet sind.
Wie ist man auf die Idee gekommen? Habe dafür nochmal die Framus Diablo in die Hand genommen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass die DiMarzios flexibler klingen und bei einem Switch nicht an Lautstärke verliert. Nennenswert ist auch die Herkunft der Gitarre. "USA" (UVP: 1949€)
Zubehör:
- Parker Gigbag (Made In Canada)
. Innen gepolstert mit einem Fell (3-4cm dick)
. Besitzt eine Seiten-Tasche (dazu habe ich ein Bild bereitgestellt)
- Tremoloarm
- Werkzeug
- D'Addario EXL125
- "LM"-Gurt
- Warwick RockCable 6m
Body und Hals:
Die "Parker Nitefly SA" besitzt einen massiven, zweiteilligen Sumpf Esche Korpus, der einen stratartigen Sound liefert, da der Hals geschraubt ist.
Der Griffbrettradius beträgt, nach der Antwort des Verkäufers, eine konische Form (10"-13"). Das Gewicht der Gitarre ist ein weiterer Kaufgrund: 2,7kg, somit lässt sich die Gitarre mehrere Stunden bequem spielen.
Der Hals (Mensur: 25,5 / 22 Bünde / nicht zu dünn aber auch nicht zu dick) ist eines, der vielen Highlights der Gitarre! Es handelt sich hierbei um einen einteilligen Mahagoni Hals, der mit einer Carbonschicht überzogen ist. Der Fachmann nennt es "carbon-glass-epoxy reinforcement".
Das Spielen in der höheren Lagen erleichtert die bestens eingerichteten Gurtpins, die für ein gutes Gleichgewicht im Stehen sorgen. Das Parker Markenzeichen, der Hacken im Body, ist bestens dafür geeignet, die Gitarre dort anpacken zu können! Da die Gitarre in den USA hergestellt wurde, lässt sich vermuten, dass keinerlei scharfe Kanten, Lackfehler etc. vorhanden sind.
Hardware / Elektronik:
Die Parker Nitefly SA besitzt ein Vintage Vibrato System, dass fixiert ist, somit lässt es sich nur nach unten drücken, was für mich nicht schlimm ist, da man den höheren Ton durch ein Bending erzeugt. Die perfekt angebrachten Bundstäbe werden auch nach ein paar Jahren (vielleicht sogar Jahrzehnten) noch rostfrei sein. Dafür sorgt das "Hardened stainless steel"- Material.
Die Gitarre besitzt außerdem noch Chrom SPERZEL Klemmtyp Mechaniken. Die Parker ist mit DiMarzio Custom Wound PUs in der HSS-Konfiguration bestückt, die meiner Meinung nach flexibler, als die Duncan PUs sind.
Leider ist es anfangs ungewohnt, unabhängig von der Parker, dass das Pick manchmal den mittleren Single-Coil berührt, wenn man die tiefe E-Saite anschlagen möchte. Gewöhnlich für eine HSS-bEstückung ist der 5-Way-Switch.
Leider kratzt einer der Potis bei einer bestimmten Stelle, aber auch nur, wenn man ganz langsam an ihnen dreht.
Aber was macht der komische silberne 3-Way-Switch? Eine Frage, die ich auch den Verkäufer fragen musste. Wenn man sich die Features der Parker Nitefly noch einmal durch den Kopf gehen lässt, dann müssen auch der Fishman Piezo-Humbucker ins Spiel
kommen. Richtig, dieser Switch lässt entweder durch die DiMarzios PUs den Ton die Dimarzios plus Piezo Humbucker oder nur den Piezo Humbucker abnehmen! Der kleine schwarze Schalter betätigt der / die / das Piezo, sinnvoll, da sonst die 9 Volt Batterie
verbraucht wird, die das Fishman Piezo anscheinend benötigt. Zitat: "Eine Westerngitarre wird durch den Piezo Humbucker überflüssig" Darüber lässt sich streiten..
Sound:
Der Sound lässt keine Wünsche übrig, allgemein ein sehr klarer, heller Sound. Manche werden den High-Gain-Death-Metal Sound vermissen, aber dafür ist die Gitarre nicht konzepiert. Hier sollte man auf Ibanez, ESP, Jackson oder ähnlichen Gitarren ausschau halten. Damit ihr eure eigene Meinung über den Sound bilden könnt, habe ich versucht soviel Sound-Material wie möglich bereitstellen zu können.
Sound-Samples:
http://youtube.com/watch?v=dNi6144ER9Y
http://youtube.com/watch?v=LUsPlPnjfFk
http://youtube.com/watch?v=o1ZAjUe64z4
http://youtube.com/watch?v=mnZy4TCUEo4
http://youtube.com/watch?v=oQw1cgx3Eyc
http://youtube.com/watch?v=Hbr8fb_1Kgo
http://youtube.com/watch?v=VLt5_ME_2_M
http://youtube.com/watch?v=zk7vtdw89uk
http://youtube.com/watch?v=8UbVRK9BzDc
http://youtube.com/watch?v=wjU3cqMXuCk
http://youtube.com/watch?v=caOnKIFPQ94
http://youtube.com/watch?v=ZY5VzXKFOH4
http://youtube.com/watch?v=YG_eGK9E5n0
http://youtube.com/watch?v=j6jB-mqcjJk
http://youtube.com/watch?v=lw3ij4-Ghdw
http://youtube.com/watch?v=LAGfIFjpGqw
http://youtube.com/watch?v=u-C00Gt-iE4
http://youtube.com/watch?v=PLWrAVAGwFQ
http://www.parkerguitars.com/code/models/models_nitefly_sa_intro.asp (=Sound Diagram)
Gestern habe ich mir eine "Parker Nitefly-SA" gekauft und möchte sie mithilfe eines Reviews näher vorstellen.
Mit Bilder (Fujifilm Finepix A820) und Soundsamples (Mikrofon eines Terratec Mystify mit Noise Cancelling Technologie / Marshall MG 10) soll das Rewiev abgerundet werden.
Werde dafür mehr Zeit benötigen, da ich bis Sonntag im Schiurlaub bin, um die letzten Ferientage genießen zu können!
Einleitung:
"Was ist den das für eine Gitarre?" "Parker? Noch nie gehört." Was bewegt jemanden dazu, eine Gitarre zu kaufen, die niemand kennt? - Die Antwort ist ganz einfach: Nicht jeder spielt eine Parker! Einer von vielen Gründen, die ich später noch auflisten werde..
Klar, mit 15 Jahren kann man sich auch keine Gibson aus dem Ärmel schütteln! Muss man aber auch nicht, wenn man bedenkt, dass das Gitarre spielen eines von vielen Hobbies von mir ist und der Spaß an der Musik im Vordergrund steht! - Außerdem gibt es so viele verschiedene Gitarren und jede Gitarre hat Vor-/Nachteile.
Nachdem ich mir nach dem Kauf einer Stagg Strat Kopie, mit der ich die ersten zwei Jahren zufrieden gewesen bin eine Jackson DXMG gekauft habe, dachte ich: "Hey, was soll ich in einer Metal Band ohne langen Haaren, ohne den Willen sich in schwarzer Kleidung mit paar blöden Totenschädeln präsentieren zu wollen. Was passiert, wenn mir die Lust an Metal vergeht, eine mörderische Jackson Klampfe passt doch nicht zu einer Funk-Band? Was wäre wenn...ich auf einmal in einer Funk-Rock-Punk Band spiele?" - es ist wirklich passiert! Metal ist super, keine Frage, man hat schnell die Riffs raus und man meint, wenn man 200 BPM 16tel schafft, ist man DER "King"..hab ich auch gedacht und bin zu meinen 198BPM gekommen...
Habe mir einen Blick über den Tellerrand gegönnt, spielte etwas Funk und Ska und siehe da, ich bekomme es nicht gebacken...
Eine neue Gitarre muss her! Das bisherige Gitarrenspiel ist mir zu einseitig gewesen! Dies heißt für mich:
- "Gitarre fürs Leben", mit ihr soll ich noch viele Stilwechsel machen können
- Vielseitig (HSS, HSH)
- 500€-1000€ soll sie kosten
- kein FR System (bei der Jackson hat mich "eingesperrt")
Die Test-Kandidaten: (in Verbindung mit einem H&K Switchblade)
Yamaha Pacifica 812 -> Super Bespielbarkeit, hat sich aber im Vergleich zurückgehalten (weniger aggressiv)
Framus Diablo -> rauer Hals, entspricht optisch nicht ganz meinen Geschmack
Fender American -> ganz in Ordnung, sieht aus wie meine 100€ Strag Kopie von Stagg
Parker Nitefly-SA / P-Serie -> dazu gleich mehr
Mein Gitarrenlehrer, bekennender H&K und Parker-Fan (zahlte für seine Nitefly 2 damals rund 3500 DM), sagte mir, in Österreich (20km entfernt) sei ein Parker Händler..
In Deutschland sind die Parkers wenig verbreitet, kaum zu haben (vielleicht in Köln beim MStore) und es soll auch keinen Parker Spezialisten in der Nähe geben...
Also ab zum Kufsteiner-Musik-Haus (www.kufsteinermusikhaus.com
Ein kleiner Vorgeschmack für das Parker Review, bin im Skiurlaub
...am Montag/Dienstag gibt es mehr.....
Die Soundsamples und weitere Bilder reiche ich selbstverständlich noch nach!
_____________________
Im Gegensatz zum Lindberg oder dem Just Music bin ich freundlich begrüßt und rund 20 Minuten beraten worden!
Eine solche Beratung kann man in einem großen Musikhaus nicht erwarten, denn hier ist man nur der kleine Junge mit dem kleinen Geld.
Preis:
1098€ - Es handelt sich hierbei um dasselbe Modell (DiMarzio PUs), das man auch beim Music-Store für 1789€ erwerben könnte.
Der Preis kommt dadurch zustande, da es bald neue Parker Niteflys geben wird, die mitSeymour Duncan PUs ausgestattet sind.
Wie ist man auf die Idee gekommen? Habe dafür nochmal die Framus Diablo in die Hand genommen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass die DiMarzios flexibler klingen und bei einem Switch nicht an Lautstärke verliert. Nennenswert ist auch die Herkunft der Gitarre. "USA" (UVP: 1949€)
Zubehör:
- Parker Gigbag (Made In Canada)
. Innen gepolstert mit einem Fell (3-4cm dick)
. Besitzt eine Seiten-Tasche (dazu habe ich ein Bild bereitgestellt)
- Tremoloarm
- Werkzeug
- D'Addario EXL125
- "LM"-Gurt
- Warwick RockCable 6m
Body und Hals:
Die "Parker Nitefly SA" besitzt einen massiven, zweiteilligen Sumpf Esche Korpus, der einen stratartigen Sound liefert, da der Hals geschraubt ist.
Der Griffbrettradius beträgt, nach der Antwort des Verkäufers, eine konische Form (10"-13"). Das Gewicht der Gitarre ist ein weiterer Kaufgrund: 2,7kg, somit lässt sich die Gitarre mehrere Stunden bequem spielen.
Der Hals (Mensur: 25,5 / 22 Bünde / nicht zu dünn aber auch nicht zu dick) ist eines, der vielen Highlights der Gitarre! Es handelt sich hierbei um einen einteilligen Mahagoni Hals, der mit einer Carbonschicht überzogen ist. Der Fachmann nennt es "carbon-glass-epoxy reinforcement".
Das Spielen in der höheren Lagen erleichtert die bestens eingerichteten Gurtpins, die für ein gutes Gleichgewicht im Stehen sorgen. Das Parker Markenzeichen, der Hacken im Body, ist bestens dafür geeignet, die Gitarre dort anpacken zu können! Da die Gitarre in den USA hergestellt wurde, lässt sich vermuten, dass keinerlei scharfe Kanten, Lackfehler etc. vorhanden sind.
Hardware / Elektronik:
Die Parker Nitefly SA besitzt ein Vintage Vibrato System, dass fixiert ist, somit lässt es sich nur nach unten drücken, was für mich nicht schlimm ist, da man den höheren Ton durch ein Bending erzeugt. Die perfekt angebrachten Bundstäbe werden auch nach ein paar Jahren (vielleicht sogar Jahrzehnten) noch rostfrei sein. Dafür sorgt das "Hardened stainless steel"- Material.
Die Gitarre besitzt außerdem noch Chrom SPERZEL Klemmtyp Mechaniken. Die Parker ist mit DiMarzio Custom Wound PUs in der HSS-Konfiguration bestückt, die meiner Meinung nach flexibler, als die Duncan PUs sind.
Leider ist es anfangs ungewohnt, unabhängig von der Parker, dass das Pick manchmal den mittleren Single-Coil berührt, wenn man die tiefe E-Saite anschlagen möchte. Gewöhnlich für eine HSS-bEstückung ist der 5-Way-Switch.
Leider kratzt einer der Potis bei einer bestimmten Stelle, aber auch nur, wenn man ganz langsam an ihnen dreht.
Aber was macht der komische silberne 3-Way-Switch? Eine Frage, die ich auch den Verkäufer fragen musste. Wenn man sich die Features der Parker Nitefly noch einmal durch den Kopf gehen lässt, dann müssen auch der Fishman Piezo-Humbucker ins Spiel
kommen. Richtig, dieser Switch lässt entweder durch die DiMarzios PUs den Ton die Dimarzios plus Piezo Humbucker oder nur den Piezo Humbucker abnehmen! Der kleine schwarze Schalter betätigt der / die / das Piezo, sinnvoll, da sonst die 9 Volt Batterie
verbraucht wird, die das Fishman Piezo anscheinend benötigt. Zitat: "Eine Westerngitarre wird durch den Piezo Humbucker überflüssig" Darüber lässt sich streiten..
Sound:
Der Sound lässt keine Wünsche übrig, allgemein ein sehr klarer, heller Sound. Manche werden den High-Gain-Death-Metal Sound vermissen, aber dafür ist die Gitarre nicht konzepiert. Hier sollte man auf Ibanez, ESP, Jackson oder ähnlichen Gitarren ausschau halten. Damit ihr eure eigene Meinung über den Sound bilden könnt, habe ich versucht soviel Sound-Material wie möglich bereitstellen zu können.
Sound-Samples:
http://youtube.com/watch?v=dNi6144ER9Y
http://youtube.com/watch?v=LUsPlPnjfFk
http://youtube.com/watch?v=o1ZAjUe64z4
http://youtube.com/watch?v=mnZy4TCUEo4
http://youtube.com/watch?v=oQw1cgx3Eyc
http://youtube.com/watch?v=Hbr8fb_1Kgo
http://youtube.com/watch?v=VLt5_ME_2_M
http://youtube.com/watch?v=zk7vtdw89uk
http://youtube.com/watch?v=8UbVRK9BzDc
http://youtube.com/watch?v=wjU3cqMXuCk
http://youtube.com/watch?v=caOnKIFPQ94
http://youtube.com/watch?v=ZY5VzXKFOH4
http://youtube.com/watch?v=YG_eGK9E5n0
http://youtube.com/watch?v=j6jB-mqcjJk
http://youtube.com/watch?v=lw3ij4-Ghdw
http://youtube.com/watch?v=LAGfIFjpGqw
http://youtube.com/watch?v=u-C00Gt-iE4
http://youtube.com/watch?v=PLWrAVAGwFQ
http://www.parkerguitars.com/code/models/models_nitefly_sa_intro.asp (=Sound Diagram)
- Eigenschaft