garfunkel
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Hi!
Was ist denn so eine gebräuchliche Art einen E-Bass für Homerecording Zwecke aufzunehmen bzw. ihn auch live abzunehmen?
Unser Bassist hat den Warwick Take 12 Combo, der hat einen Line-Out Ausgang, das dürfte ein stinknormaler unsymmetrischer Mono-Lineausgang sein, oder?
Kann ich von diesem nun einfach ins Mischpult gehn? Oder muss ich da noch ne DI-Box dazwischen hängen? Bei kurzen Kabelwegen dürfte das doch egal sein, da die DI-Box doch nix anderes macht, als das Signal zu symmetrieren?!?
Und wenn ich eine DI-Box dazwischen hänge, muss diese wie bei Gitarren (z.B. Hughes & Kettner Red Box) auch über eine Speaker Simulation verfügen (also halt dementsprechend für Bass)? Wenn ja was wären z.B. solche DI-Boxen mit Speaker Simulation für Bass?
Oder sollte man den Amp ganz weg lassen und den Bass einfach gleich ans Mischpult anschließen bzw. noch eine DI-Box dazwischen hängen? ...diese hat doch aber wiederum nur Auswirkungen bei langen Kabelwegen?
Als wir einmal auf nem größeren Rockfestival gespielt haben, hat der Tontechniker den Bass soweit ich weiß vor dem Amp über eine normale DI-Box (Palmer glaub ich...ohne Cabinet Simulation?) abgenommen und über einen parallelen Ausgang an dieser den Amp sozusagen nur als Monitor auf der Bühne laufen lassen.
Folglich könnte man ja kombinieren, dass man für Homerecording Zwecke den Bass einfach direkt ins Mischpult/die Soundkarte stöpseln könnte (halt mit 3m Kabel oder so dazwischen). Ne reine DI Box würde da ja eh nix bringen?!? Oder liege ich da falsch? Wenn ja, WAS bringts?
Naja, jetzt laber ich hier schon wieder so viel...nochmal zurück zu meiner Ausgangsfrage...wie macht IHR das so, bzw. was ist die gebräuchlichste Art? (evtl. sogar Mikros?)
Ganz besonders interessiert mich auch die Frage nach der Notwendigkeit einer Bass Speaker Simulation...
Danke im Voraus
Was ist denn so eine gebräuchliche Art einen E-Bass für Homerecording Zwecke aufzunehmen bzw. ihn auch live abzunehmen?
Unser Bassist hat den Warwick Take 12 Combo, der hat einen Line-Out Ausgang, das dürfte ein stinknormaler unsymmetrischer Mono-Lineausgang sein, oder?
Kann ich von diesem nun einfach ins Mischpult gehn? Oder muss ich da noch ne DI-Box dazwischen hängen? Bei kurzen Kabelwegen dürfte das doch egal sein, da die DI-Box doch nix anderes macht, als das Signal zu symmetrieren?!?
Und wenn ich eine DI-Box dazwischen hänge, muss diese wie bei Gitarren (z.B. Hughes & Kettner Red Box) auch über eine Speaker Simulation verfügen (also halt dementsprechend für Bass)? Wenn ja was wären z.B. solche DI-Boxen mit Speaker Simulation für Bass?
Oder sollte man den Amp ganz weg lassen und den Bass einfach gleich ans Mischpult anschließen bzw. noch eine DI-Box dazwischen hängen? ...diese hat doch aber wiederum nur Auswirkungen bei langen Kabelwegen?
Als wir einmal auf nem größeren Rockfestival gespielt haben, hat der Tontechniker den Bass soweit ich weiß vor dem Amp über eine normale DI-Box (Palmer glaub ich...ohne Cabinet Simulation?) abgenommen und über einen parallelen Ausgang an dieser den Amp sozusagen nur als Monitor auf der Bühne laufen lassen.
Folglich könnte man ja kombinieren, dass man für Homerecording Zwecke den Bass einfach direkt ins Mischpult/die Soundkarte stöpseln könnte (halt mit 3m Kabel oder so dazwischen). Ne reine DI Box würde da ja eh nix bringen?!? Oder liege ich da falsch? Wenn ja, WAS bringts?
Naja, jetzt laber ich hier schon wieder so viel...nochmal zurück zu meiner Ausgangsfrage...wie macht IHR das so, bzw. was ist die gebräuchlichste Art? (evtl. sogar Mikros?)
Ganz besonders interessiert mich auch die Frage nach der Notwendigkeit einer Bass Speaker Simulation...
Danke im Voraus
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