A-Gitarren Review Sammlung

max1
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Soo da es noch keine A-Gitarren Review Sammlung gibt lege ich hiermit mal eine an:

A-Gitarren

Alhambra

Alvarez

Art & Lutherie:

Artesano:

Baltimore by Johnson:

Baton Rouge:

Breedlove:

Collins:

Cort:

Crafter:

D'Angelico:


Dreizehnter:

Duke:

Eastman:

Epiphone:

Faith

Fender:

Folkfriends

Framus:

Freshman:


Furch:


Gary Levinson

Gibson:

Godin:


Grace:


Granada:


Gretsch:


Guild:


Hagstrom:

Hanika:

Harley Benton:

HK:

Höfner:

Hohner:

Ibanez:

Jack & Danny:

James Neligan: by Stagg

Johnson:

Keiper:

Lakewood:

LÂG:


Manuel Rodriguez:


C.F.Martin & Co.:

Maton:

Mitchell:

Ovation:

Redwood


Sigma

Simon & Patrick


St. Blues


Stagg

Stanford

Steiner

Stoll

Takamine:

Tanglewood:

Taylor:

The Loar:


Vintage:Manuel Rodríguez e Hijos FF Cutaway


Voyage Air:


Walden:

Washburn:

Xaviere (Guitarfetish):


Yamaha:


Vermischtes



€ by Ben: Zuletzt nachgeführt: Epiphone AJ220 SCE NT Natural (25.Jan 2016)
 
Eigenschaft
 
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Könnte man hinter den namen nicht dazuschreiben, wer das review geschrieben hat?
1. Weil er sich immerhin die mühe gemacht hat und erwähnt werden sollte
2. weil es meiner meinung nach der übersicht dient ^^
 
Finde ich eher nicht...wenn man nach Reviews schaut schaut man in erster Linie ob eins da ist, nicht von wem eins ist. Wenn man Interesse an dem Review hat dann schaut man sichs auch an und sieht von wem es ist. Außerdem hab ich sowieso schon genug Arbeit gehabt das so zu machen, das würde dauern da überall noch die Namen hinterzuschreiben.
 
Ich habs jetzt zwar ergänzt, aber für notwendig empfinde ich es auch nicht, wenn man auf den link klickt siehts man das ja eh...
Und ehrenkäsig bin ich sicher nicht, spielt keine Rolle.

Das Dumme ist nur das man das nicht in einem Beitrag bündeln kann, da man leider nachträglich die Beiträge nicht editieren kann, und dann wirds wieder etwas unübersichtlich.
Wä schön man könnte einen Beitrag entsprechen fortschreiben, so in der Art wies dann im harmony-central ist.
Dann würde man alles auf Anhieb finden.

Dennoch eine tolle Idee, das ganze mal konkret zu bündeln.
Dank an your downfall!! :thumbs_up: :)

Vorschau:
Coming soon....
Review C.F.Martin SPD 16M
 
hab mir halt gedacht wos schon für e-gitarre, effekte und amps einen sammelthread gibt, können die a-gitarren auch einen vertragen ^^
 
Ja, ich habe lange auf diesen thread gewartet, lese mir sehr gerne reviews durch.
 
Wie wärs mit einem eigenen Unterforum für Reviews
Jede Gitt wäre dann ein eigenes Thema und jeder der auch so ein hat oder kennt kann das Review ergänzen
 
Uups
gibts ja schon. war ne wiele nicht hier. muß neu sein.
problem ist nur das ich dort auser e-gitarren und effektgeräten nichts finde.
soll man da jetzt auch a-gitarren reviews reinmachen ?
ein eigenes Reviews-A-Gittaren wäre bestimmt übersichtlicher
 
Hallo Leute

Ich besitze seit ca. 2 Wochen eine Baltimore by Johnson Westerngitarre mit PU und Cutaway [59 Euro] und mich würde interessieren ob ihr interesse an einem Review habt oder eher nicht weils eine Gitarre aus einem so Extremen niedrig Preis segment ist, wenn ja werde ich mich gleich mal dran setzen.

Mfg Daniel
 
klar, immer!

wir haben ja auch ne collins für 49,- euro.

groetjes
 
Crafter Monroe Jumbo 77 J/N Kurzreview
Hallo, hatte grade meine Crafter wieder in der Hand, hier mein Kurzreview (Link gibts schon zu Crafter).
Jumbo aus der American Classics Serie ohne Tonabnehmer.
Decke: Sitka-Fichte massiv mit Crafter T-Brace-Beleistung (Decke soll besser schwingen)
Korpus u. Zargen: Mahagony gesperrt
Lackierung: Korpus Hochglanz, Decke honigfarben "antik", Hals seidenmatt
Mechaniken: offene Vintage-Mechaniken mit Bean-Buttons (Flachgedrückte Bohnenform)
Griffbrettbreite am ersten Bund: 4,4 cm
Schallochrosette aus Abalone
im 12. Bund (oder 14.?) ist eine Abalone-Schriftzug "American Classics" eingearbeitet.

Verarbeitung: Tadellos
Handling: Abgesehen von der Korpusgröße (ist nicht nur Jumbo-breit sondern auch noch hoch, hatte Schwierigkeiten, einen Koffer zu finden) ist die Gitarre sehr leicht, was mich sehr erstaunt hat.
Liegt vielleicht an den fehlenden Tonabnehmern, kann aber auch mit den offenen Mechaniken und der neuen Beleistung zusammen hängen. Die Beleistung ist eine Crafter-Entwicklung und soll bei geringem Gewicht genauso stabil sein, wie andere Beleistungen. Gleichzeitig soll sie das Schwingungsverhalten der Decke fördern.
Der seidenmatt lackierte Hals fühlt sich sehr angenehm an, für mich könnte er fast noch ein bisschen voluminöser sein.

Klang: ich habe die Gitarre jetzt einige Monate und natürlich noch nicht voll eingespielt. Sie hört sich im Vergleich zu meiner eingespielten Dreadnought mit Zederndecke und Palisanderkorpus etwas heller an, die Bässe sind erstaunlich zurückhaltend. Insgesamt hat sie ein ausgewogenes Klangbild, nichts sticht besonders hervor. Vom Klangvolumen her hört man schon den großen Rauminhalt des Korpus, klar. Aber mir fehlen die kräftigen Bässe - vielleicht kommen sie noch, oder wegen des laminierten Mahagony-Korpus eben nicht. Ist aber wohl persönliche Geschmackssache und hat nichts mit fehlender Qualität, sondern wahrscheinlich mit der Holzkombination zu tun.

Insgesamt ist sie eine hübsche, leichte, leicht zu spielende Jumbo-Gitarre. An der Verarbeitung gibts gar nichts zu meckern. Im Internet kostet sie ab 340 Euro, ich hab im Fachgeschäft 440 Euro bezahlt - ich wäre aber sonst auch nie auf die Idee gekommen, sie auf gut Glück zu bestellen, da die Crafter-Akustiks in der Preislage sonst ein schmäleres Griffbrett haben.
 
Also wenn Du magst kannst Du auch meinen Eindruck hier posten


Ich habe mir die HÖFNER HA-JC05-12ET zugelegt und ich werd mal meinen Eindruck los :cool:
Erst mal die Daten:
-12 saitig
-Jumbo Ausführung
-massive Fichtendecke
-Boden & Zargen Ahorn
-Cutaway
-Knochen Sattel und Steg
-B-Band aktiv PickupSystem
-integrietes chromatisches Stimmgerät
-Mensur: 64,8 cm
-Sattelbreite: 48 mm
-Farbe: Natur


Verarbeitung:
Also ich hab mir die Gitarre mal genau angesehen. Die Verarbeitung lässt keinerlei negative Kritik zu. Alles sitzt genau da wo es hingehört. Alles sauber verarbeitet und gefügt. keinerlei Fehler in der Hochglanzlackierung. Der Hals ist glücklicherweise nicht hochglanz lackiert und somit sieht man auch nicht immer die Fingerabdrücke. Ausserdem hat er einen absulut sauberen Verlauf. Der Saitenabstand zum Hals ist genau richtig. Bundreinheit voll gegeben.

negatives Fazit: Was mir leider etwas abgeht ist die tiefe E Saite- diese liegt, im Gegensatz zu seiner Oktavsaite, etwas zu hoch (also weiter weg vom Griffbrett). Man muss zuviel Kraft aufbringen dann beide Saiten gleichzeitig hinunter zu drücken - was mir beim Bareé schwerer fällt.
Hier müsste ich dann evtl. im Sattel noch etas runterfeilen - was ich ungern bei einer neuen Gitarre machen möchte.
Noch etwas ist mir aufgefallen. die Seitenabstände der Saiten zu ihren Oktavsaiten sind unterschiedlich. Natürlich dadurch bedingt, daß die Oktavbesaitung bei der einen Saite dicker ist und bei der anderen dünner. Allerdings ist mir der Abstand bei der A Saite etwas zu Gross und man könnte die Saiten beim Greifen mit dem Finger auseinanderdrücken. Wird sich aber noch zeigen.
Wer nach den Perl Dots auf der Oberkante des Halses spielt, hat hier etwas schlechtere Karten, denn die Randeinlage ist hier dunkel und die Perl Dots sind schwarz und somit nicht gut sichtbar (die stechen halt nicht hervor)

Klang:
Nun erstmal möchte ich nochmal sagen, wenn ich im Laden das Instrument anspiele habe ich einen riesen Raum und wenn ich das Instrument zu hause spiele eben nicht mehr - und was passiert mit dem Klang - ja genau der ändert sich. Allerdings nicht zum Nachteil. Denn wenn man hinter der Höfer sitzt geht allerhand verloren - also muss man sich direkt beim anspielen vor eine Wand setzen oder jemand anderen spielen lassen um zu sehen ob einem der Klang passt.
Die höhen sind hier sehr gut ausgeprägt bedingt durch das Cut away. Die Mitten sind satt und klingen sehr gut. Die Tiefe geht etwas verloren, bei Griffen die nicht die tiefe Esaite erfordern.
Sonst Absolut voller, Kraftvoller, sauberer Klang der lange lange Nachhallt wenn man ihn lässt. Kein Scharren - jeden Bund durchprobiert - alles auber.

Also meine Endabnahme: Für nicht ganz 400 Eus lohnt es sich das Instrument wenigstens mal in Betracht zu ziehen (wenn man ein verkappter Ibanez Typ ist oder sowas). Höfner bietet hier ein hochwertiges Produkt zu einem verträglichen Preis an dem es kaum was zu meckern gibt. :great:

Post scriptum: den Tonabnehmer kann ich grad noch nicht testen, hab keinen 9V Block da. Kommt noch
 

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