Halsstaab erneuern...

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timur_doumler schrieb:
Um gleich mit einer Irrlehre aufzuräumen:
Der Halsspannstab ist NICHT dafür da, um die Saitenlage zu verstellen!!! Dafür ist und bleibt der Steg zuständig. Der Halsspannstab ist nur zum Einstellen der Halskrümmung, wenn sich mit Hilfe des Stegs keine vernünftige Saitenlage ohne Bundscheppern mehr einstellen läßt.

Nene. Wenn du von nem 10er Satz auf 13 wechselst, musst du den Halsstab verändern. Egal wie gut der Hals ist. Denn der beste Hals wird sich dann stärker krümmen und muss mit dem Trussrod grader geborgen werden. Ansonsten hast du eine Saitenlage, die völlig verrückt ist. Und die kannst du nicht mit den Reitern am Steg verändern, denn dann können die Saiten in der Mitte des Griffbrettes nicht mehr genug schwingen.

Der Halsstab ist nicht nur zum Korrigieren von verzogenen Hälsen. Für die bräuchte man eh einen mit zwei parallenen Stäben. Der Haölssatb ist zur Korrigierung der Halskrümmung zwecks mehr Platz für die stärkere Schwingung in der Halsmitte.

Und das verändert sich mit der Saitendicke natürlich, weil der beste Hals sich mit stärkeren Sairten mehr krümmt. Deshalb ist der hals aber nicht VERzogen.

Wenn du von 10er auf 13er Saiten umsteigst, und dann versuchst du die neue stärkere Halskrümmung nur mit den Reitern am Steg auszugleichen, dann wirst du nie die gleiche Saitenlage erreichen wie vorher mit den 10ern.

Denn um die Saiten in der Mitte tiefer zu bekommen (durch die stärkere Halskrümmung sind sie da ja viel höher geworden), musst du die Reiter so tief schrauben, dass die Saiten auf den oberen Bünden schnarren bzw fast schon aufliegen.

Stärkere Saiten machen deinen Hals einfach krummer, und das ist völlig korrekt. Und die Krümmung kann nicht mit den Reitern behoben werden, sondern nur mit dem Halsstabm der die Krümmung wieder zurücknimmt.


Ein guter Halsstab kann sogar in beide Richtungen dehnen (Bi Flex). das ist allerdings nur für Hälse notwendig, die zu grade gweorden sind, sodass sie selbst mit dünnsten Saiten keine Krümmung mehr erreichen.

Fazit: Das Verändern am der Halsstab ist, wenn man bei allen saitenstärken die gleiche Saitenlage erhalten will, physikalische Vorraussetzung. Denn nur er verändert die Krümmung.
 
gitarrenspieler schrieb:
kann das noch jemand bestätigen???
Timurs Fachkenntnisse in allen ehren...
aber ich höre das gerade zum ersten Mal..

Ist definitv nicht richtig, denn der Steg alleine kann keiner Krümmung entgegenwirken.

Und der beste und teuerste Hals krümmt sich bei stärkeren Saiten mehr als bei dünneren. Und die Krümmung kann nur mit dem Trussrod wieder ausgeglichen werden.
 
timur_doumler schrieb:
Um gleich mit einer Irrlehre aufzuräumen:
Der Halsspannstab ist NICHT dafür da, um die Saitenlage zu verstellen!!!
ich kann ray nur zustimmen.
@timur
wozu wurde der truss-rod erfunden.sags mir.
nimm eine unbespannte klampfe, und wenn sie korrekt eingestellt ist,biegt sie sich kaum merkbar nach hinten.also fast gerade.
und jetzt 12- saiten drauf.dann has du voll die banane mein freund.
und das muss korrigiert werden.
nix für ungut.
tob
edit:schon mal ein piano von innen gesehn?ca.18 tonnen zug.
wie es wohl das aushält :?:
noch n edit:0.12 saiten! aber bei einer 12 string-hab gar nicht dran gedacht-da erst recht.
mir ist mal eine apx 12-string im fett gepolstertem gigbag umgefallen.
die kopfplatte war fast am steg.
und jetzt die spannung in kilo umrechnen.
 
Hi Gitarreros,

erstmal danke für die vielen ernstgemeinten und wagHALSigen Ratschläge. :D

Ok, den Hals werde ich wohl nicht zerlegen, sprich das Griffbrett ablößen. das können ja nur noch Spreisel für mein Wohnzimmerfeuerchen werden...

Schlitz reinschneiden geht leider auch nicht weil die Schraube versenkt ist.

Einlegeholz auf der HALSrückseite schnitze ich lieber auch nicht raus. :rolleyes:

Stellschrauben an der Brücke werde ich noch mal anvisieren. Ich glaube jedoch, dass der Vorbesitzer eben gerade die Halsschraube gedreht hat (sonst wäre sie ja nicht ausgenudelt) und den Hals verstellt... Ich schaue mir das nochmal ganz genau an... :shock:

Jedenfalls glaube ich das auch, dass ein richtig eigestellter Hals in Bezug auf Saitenlage nicht mehr verstellt werden muss, sondern nur die Bridge.

Bis die Tage,

think.funny
 
@think.funny

Bist Du sicher, dass Du den richtigen Imbusschlüssel benutzt?

So weit ich weiß, benötigt man für Fender-Gitarren (ich denk mal, dass es ne Fender Tele ist) einen Zoll-Imbusschlüssel und keinesfalls einen metrischen (die's normalerweise im Baumarkt gibt). Es könnte sein, dass man mit dem richtigen Schlüssel doch noch was machen kann.
 
@johannes hoffmann
auch wenn ich mich jetzt der gefahr aussetze, mich schwer unbeliebt zu machen.
auch für einen admin gilt es, sich die frage durchzulesen.
toby
 
Damit machst du dich bestimmt unbeliebt.... dass das mit der Saitenlage nicht über den Spannstab geht ist geklärt.. er hat bnur noch einen Tipp bezüglich der "ausgeleiherten" Stellschraube gegeben.... und wenn dau Zoll Schrauben hast kannst du dir mit metrischen Inbusschlüsseln nen Wolf drehen....
 
ja.hat eh genug arbeit der mann.
und eigentlich nett,dass er sich die mühe gibt, versucht zu helfen.
aber ich bin sicher er wird das verkraften.
 
Ray schrieb:
timur_doumler schrieb:
Um gleich mit einer Irrlehre aufzuräumen:
Der Halsspannstab ist NICHT dafür da, um die Saitenlage zu verstellen!!! Dafür ist und bleibt der Steg zuständig. Der Halsspannstab ist nur zum Einstellen der Halskrümmung, wenn sich mit Hilfe des Stegs keine vernünftige Saitenlage ohne Bundscheppern mehr einstellen läßt.

Nene. Wenn du von nem 10er Satz auf 13 wechselst, musst du den Halsstab verändern.

Das ist schon klar, lies dir doch mal richtig durch, was ich geschrieben habe. Wenn du von nem 10er auf nen 13er Satz wechselst, verändert sich durch den höheren Saitenzug die Halskrümmung. Und um genau das einzustellen, braucht man den Halsstab und dafür wurde er auch erfunden und das habe ich auch schon ganz am Anfang des Threads geschrieben. Fettere Saiten verändern die Halskrümmung, das stellst du mit dem TrussRod ein. UNABHÄNGIG DAVON verstellt man mit dem Steg die SaitenLAGE.

Also zum letzten Mal:
Truss Rod (=Halsstab) >> Halskrümmung verstellen
Steg >> Saitenlage verstellen
- hat nix miteinander zu tun -

Wer das nicht glaubt, soll zum nächstbesten Gitarrenbauer gehen und dort nachfragen.
 
das tob schrieb:
edit:schon mal ein piano von innen gesehn?ca.18 tonnen zug.
wie es wohl das aushält :?:

Jetzt reichts mir langsam. Ja, ich habe schon einmal ein Piano von innen gesehen, es steht zum Beispiel eins in meinem Zimmer und ich spiele schon seit 12 Jahren drauf! Es nervt mich langsam, daß man hier wie ein Vollidiot behandelt wird, nur weil sich niemand hier wirklich auskennt und alle was anderes sagen.
 
timur_doumler schrieb:
Das ist schon klar, lies dir doch mal richtig durch, was ich geschrieben habe. Wenn du von nem 10er auf nen 13er Satz wechselst, verändert sich durch den höheren Saitenzug die Halskrümmung. Und um genau das einzustellen, braucht man den Halsstab und dafür wurde er auch erfunden und das habe ich auch schon ganz am Anfang des Threads geschrieben. Fettere Saiten verändern die Halskrümmung, das stellst du mit dem TrussRod ein. UNABHÄNGIG DAVON verstellt man mit dem Steg die SaitenLAGE.

Ist schon klar. Ich bezog mich eher darauf:

Der Halsspannstab ist nur zum Einstellen der Halskrümmung, wenn sich mit Hilfe des Stegs keine vernünftige Saitenlage ohne Bundscheppern mehr einstellen läßt.

Das klingt so, als wäre der Halsstab NUR die letzte Rettung bei klirrenden Saiten, während die Saitenreiter bzw. der Steg die normale Einstellmöglichkeit gegen Scheppern wäre.

Dem ist aber nur so, wenn das Scheppern durch zu tiefe Reiter oder abgespielte Bünde zustande kommt. (dann scheppert die Saite in der Regel auf dem Bund unmittelbar vor dem gegriffenen Bund).

Die Saiten scheppern aber auch, wenn der TRussrod nicht stimmt. Dann scheppern sie in der Mitte.

Insofern ist die TRussrod-Veränderung nicht NUR die letzte Möglichkeit der Einstellung, wenn alles andere versagt. Es kann auch die erste Möglichkeit sein.

Also zum letzten Mal:
Truss Rod (=Halsstab) >> Halskrümmung verstellen
Steg >> Saitenlage verstellen
- hat nix miteinander zu tun -

Die Halskrümmung wirkt sich allerdings ganz deutlich auf die Saitenlage aus. Insofern hats schon was miteinander zun tun. Sprich: wenn dir die Saiten zu hoch sind, ist die Lösung nicht automatisch das Erniedrigen des Steges, sondern kann auch durch mehr Spannung im Hals erfolgen. Das hängt von der jeweiligen Ursache für die hohe Lage ab. Bei einem Wechsel der Saitenstärke ist die Ursache die Halskrümmung. Bei alten Bünden oder aggressiverer Spieltechnik der Steg.

Viele Leute ziehen sich schwächere saiten drauf, dann schepperts, und dann machen sie den Steg höher. Weil man den der Halsstab ja bloss nicht anfassen soll und der nur NUR dann gegen das Scheppern hilft, wenn die Reiter nimmer helfen.

Und das ist eben inkorrekt. Was bei zu hohen oder niedrigen Saiten verändert werden muss, Hals oder Steg, hängt mit der jeweiligen Ursache zusammen.

Der Halswinkel verändert übrigens auch noch die Saitenlage ganz beträchtlich. Die Hals-Korpusverbindungen mit Micro-Tilt bieten einem hier noch eine dritte, wenn auch sehr vorsichtig zu handhabende Möglichkeit der ultimativen Einstellung für die möglichst niedrige Saitenlage.
 
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Nein, der Halsstab ist nicht "die letzte Rettung", so meinte ich das auch nicht. Und natürlich wirkt die Halskrümmung auch auf die Saitenlage. Ich habe betont, daß das auseinanderzuhalten ist, weil das eben viele nicht wissen und den Halsstab einfach grundsätzlich zum Einstellen der Saitenlage benutzen, was FALSCH und auch gefährlich ist. Aber wenn die Halskrümmung, zu deren Einstellung der Halsstab da ist, helfen kann, eine andere Unregelmäßigkeit (welcher Natur auch immer) auszugleichen und somit zu einer besseren Saitenlage verhelfen (= auch gegen Scheppern helfen) kann, umso besser. Das hast du alles schön beschrieben und hast du in deinen Ausführungen völlig recht und ich will dir nicht widersprechen, mir ist einfach nur wichtig, daß man nicht denkt "Der Halsstab ist zum Einstellen der Saitenlage".

OK, alle einig, Streit beendet, friedefreudeeierkuchen.

P.S. Das mit dem Micro-Tilt habe ich auch schon gehört; das ist interessant, aber meiner Meinung nach nicht nötig. Der Halswinkel verändert die Situation zu drastisch, um feinfühlig einstellen zu können - vergleich doch mal ne Strat ohne Halswinkel und ne Paula mit Halswinkel (bei ner Paula viel höherer Steg, viel größerer Abstand der Saiten zum Korpus. Ohne Halswinkel würde da nix gehen.) Allerdings hatte ich noch nie eine Gitarre mit Micro-Tilt in der Hand und lasse mich da gerne eines besseren belehren.
 
timur_doumler schrieb:
P.S. Das mit dem Micro-Tilt habe ich auch schon gehört; das ist interessant, aber meiner Meinung nach nicht nötig. Der Halswinkel verändert die Situation zu drastisch, um feinfühlig einstellen zu können - vergleich doch mal ne Strat ohne Halswinkel und ne Paula mit Halswinkel (bei ner Paula viel höherer Steg, viel größerer Abstand der Saiten zum Korpus. Ohne Halswinkel würde da nix gehen.)

Der Halswinkel der Paula dient dem Druck der Saiten auf den Steg. So wie die abgwinkelte Kopfplatte dem Druck auf den Sattel.

Die Microtilt-Einstellung, die bei Fender immer mal wieder auftaucht (viele 70er Jahre Modelle, aber auch Mittneunziger und auch Highway 1), ist nur ne Hilfe für ne bessere Justierung.

Bei Gitarren ohne sowas pflegt man dann ja so kleine Plättchen zwischen Hals und Halsfräsung zu legen (Shims). V.a. wenn die Saitenlage auf den unteren Bünden passt, rund um den 12. aber zu hoch ist, kann sone Winkelveränderung was bringen.

DiMarzio empfiehlt sowas auch zum Einbau von zu hohen PUs. Steg höher, Saiten höher, Halswinkel grösser machen...Abstand u den Polepieces passt. :)

Die eingebauten Microtilts haben den Vorteil, dass du die Veränderungen viel besser dosieren kannst. Dafür eher nen Sustainverlust,der Hals liegt ja nicht mehr glatt auf. Bei nem eingesetzten angeschrägten Plättchen hast du, wenn du sauber arbeitest, die bündigere Hals-Korpus-Verbindung.

So sieht ein Microtilt übrigens aus.

http://www.fretnotguitarrepair.com/images/DCP_2962.JPG
 
[quote="timur_doumler"
Jetzt reichts mir langsam. Ja, ich habe schon einmal ein Piano von innen gesehen, es steht zum Beispiel eins in meinem Zimmer und ich spiele schon seit 12 Jahren drauf! Es nervt mich langsam, daß man hier wie ein Vollidiot behandelt wird, nur weil sich niemand hier wirklich auskennt und alle was anderes sagen.[/quote]

ja cheffe,alle andere turnschuh.wa?
ich vesteh ja deine harmoniesucht,
aber ein bisschen selbstreflektion schadet auch nicht.
 
das tob schrieb:
[quote="timur_doumler"
Jetzt reichts mir langsam. Ja, ich habe schon einmal ein Piano von innen gesehen, es steht zum Beispiel eins in meinem Zimmer und ich spiele schon seit 12 Jahren drauf! Es nervt mich langsam, daß man hier wie ein Vollidiot behandelt wird, nur weil sich niemand hier wirklich auskennt und alle was anderes sagen.

ja cheffe,alle andere turnschuh.wa?
ich vesteh ja deine harmoniesucht,
aber ein bisschen selbstreflektion schadet auch nicht.[/quote]

Ist doch egal jetzt. Das war ein Missverständnis, v.a. was das Wort "Saitenlage" angeht.

Er wollte halt nicht, dass jeder Idiot hergeht und am Stab rumdreht, wenns generell um die Saitenhöhe geht.

Mir wars wichtig, dass die Leute ihre Angst vorm Trussrod mal verlieren und das Ding dann einsetzten, wenns praktisch ist, v.a. nach dem Umstieg auf andere Saiten. Es ist halt nicht nur ein Teil zum Ausgleichen eines kaputten Halses.
 
Ray schrieb:
Es ist halt nicht nur ein Teil zum Ausgleichen eines kaputten Halses.

Hat auch niemand behauptet... Deinem letzten Beitrag stimme ich in allen Punkten zu. Jetzt herrscht hoffentlich Einstimmigkeit!

Und das mit dem Halswinkel der Paula... der ist in erster Linie nötig wegen des im Vergleich zum Fender-Steg höheren Tune-o-matic-Stegs. Das mit dem erhöhten Saitendruck ist nur ein erwünschter Nebeneffekt - den Saitendruck auf den Steg könnte man ja auch z.B. mit Thru-Body-Saitenführung oder einem tiefergelegten/näher am Steg befestigten Stoptailpiece erhöhen.
 
timur_doumler schrieb:
Und das mit dem Halswinkel der Paula... der ist in erster Linie nötig wegen des im Vergleich zum Fender-Steg höheren Tune-o-matic-Stegs.

Oder der Steg ist so hoch, weil der Halswinkel so stark ist. :)

Das mit dem erhöhten Saitendruck ist nur ein erwünschter Nebeneffekt - den Saitendruck auf den Steg könnte man ja auch z.B. mit Thru-Body-Saitenführung oder einem tiefergelegten/näher am Steg befestigten Stoptailpiece erhöhen.

Ich glaube, das kommt noch aus der zeit, da man mit den langen Saitenhaltern am Ende des Steges arbeitete (die alte LP Gold Top z.B.).

Ich bin kein Fachmann für Akkustik, deswegen hab ich hier nicht meine Meinung oder gar Erfahrung widergegeben, sondern nur das, was ich aus der Literatur kennne.

Im Buch von Paul day und Andre Walendmeier stands halt so drin, dass es um den Druck auf die Saiten geht. Kopfplattenwinkel, Hals-Korpuswinkel, Steg-Saitenhalter-Winkel sind da das entscheidende.

Bei fender sorgen dafür dann Saitenniederhalter und 90Grad Knicke zum Vibratoblock.
 
timur. sei bitte nicht immer soo beleidigt.kein mensch behandelt dich als vollidiot.aber muss dieses oberlehrergehabe wirklich sein?
wenn ich mich bei einem post irren sollte,und das passiert,überleg ich ein weilchen und entschuldige mich auch postwendend.
is ja auch interessant viele statements zu einem thema zu lesen.
wenn du deine meinung aber unbedingt durchboxen willst, allright.
dann verzieh ich mich aber, weil ich keinen bock habe, zynisch werden zu müssen.
gesagt,getan.
 
Ich habe die Frage schon gelesen... und die Saitenlage wird mit der Spannschraube und den Stellschrauben des Stegs eingestellt.

Wenn man zB die Saitenstärke ändert muss uU sie Spannung des Stahlstabs im Hals geändert werden und wenn die Stellschraube kaputt ist, hat man ein Problem.

Es ist relativ oft der Fall, dass die Halsstabspannschraube amerikanischer Gitarren mit metrischen Imbusschlüsseln ruiniert wurde. Oft weiß der Besitzer nicht mal, dass es metrische und amerikanische Imbusschlüssel gibt und nimmt dann den nächst passenden metrischen, was die Katastrophe zur Folge hat. Genau darauf wollte ich hinweisen und darauf, dass man dann vieleicht mit der Verwendung des richtigen Schlüssels doch noch was machen kann.

Wenn nicht, dann muss auf jeden Fall ein Profi ran.
 
das tob schrieb:
timur. sei bitte nicht immer soo beleidigt.kein mensch behandelt dich als vollidiot.aber muss dieses oberlehrergehabe wirklich sein?
wenn ich mich bei einem post irren sollte,und das passiert,überleg ich ein weilchen und entschuldige mich auch postwendend.
is ja auch interessant viele statements zu einem thema zu lesen.
wenn du deine meinung aber unbedingt durchboxen willst, allright.
dann verzieh ich mich aber, weil ich keinen bock habe, zynisch werden zu müssen.
gesagt,getan.

Hmm... Hast recht. Sorry wenn das so rübergekommen ist, war nicht so gemeint. Werde in Zukunft auf meinen Schreibstil achten. Frieden?
 

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