Welche Akkorde passen zueinander?

>axl.rose<
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Gitarrensolo: Welche Töne passen zu Akkorden?!​

hallo, hab mal eine kurze frage damit ich das endlich mal wirklich kapiere.

also wenn ich jetzt ein solo schreiben will, und ich will es über 4 akkorde schreiben.
Sagen wir mal, der erste akkord ist C-Dur. Dann kann in diesem solopart folgende noten verwernden:
C-D-E-F-G-A-H

Wäre der erste Akkord ein A-Moll, würden die selben Töne passen.

Und wäre der erste Akkord dann z.B. ein G-Dur, dann würden folgende Töne passen:
G-A-H-C-D-E-Fis (stimmt glaub ich :screwy: xD)

So, das oben hab ich richtig verstanden oder? Ich geh mal davon aus aber bin mir nicht 100000 %ig sicher, deswegen frag ich nochmal nach...


So, jetzt die eigtl frage.
Woher weiß ich, welche 4 Akkorde zusammengehören?
Ich weiß, man kanns raushören, aber ich würde gerne meine Theorie verbessern...

Man sagt doch manchmal: "dieses lied ist in (z.B.) G-Dur geschrieben"
Was heißt dann das für die töne und akkorde? Ich mein, da kommen ja dann wohl mehr Akkorde als nur G-Dur vor... Aber welche?


Hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen ;)

danke schon mal,
stefan!!
 
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Beispiel Gitarrensolo in C-Dur: Passend Töne zu Akkorden finden

In unserem Forum für Musiktheorie finden sich verschiedenste Fragen und Themen von Usern, die sich mit konkreten Beispielen aus dem Anwendungsbereich der Harmonielehre befassen. Hier zeigt sich oft die Stärke unserer großen Community, indem innerhalb kürzester Zeit auf konkrete Fragen reagiert wird.

Der unten folgende Post ist aus dem Jahre 2007 - trotz der vergangen Zeit, treten solche Fragen allerdings immer wieder auf uns sind demnach nie “out of time” . Wenn du auch eine konkrete Frage zu deinem Instrument im Bezug auf die Harmonielehre hast, poste Sie am besten hier im Forum für Harmonielehre / Analyse oder im Bereich für...

Beispiel Gitarrensolo in C-Dur: Passend Töne zu Akkorden finden

In unserem Forum für Musiktheorie finden sich verschiedenste Fragen und Themen von Usern, die sich mit konkreten Beispielen aus dem Anwendungsbereich der Harmonielehre befassen. Hier zeigt sich oft die Stärke unserer großen Community, indem innerhalb kürzester Zeit auf konkrete Fragen reagiert wird.

Der unten folgende Post ist aus dem Jahre 2007 - trotz der vergangen Zeit, treten solche Fragen allerdings immer wieder auf uns sind demnach nie “out of time” . Wenn du auch eine konkrete Frage zu deinem Instrument im Bezug auf die Harmonielehre hast, poste Sie am besten hier im Forum für Harmonielehre / Analyse oder im Bereich für Einsteiger der Harmonielehre.

gitarrensolo-in-c-dur.jpg
 
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hallo,

hab mal eine kurze frage damit ich das endlich mal wirklich kapiere.

also wenn ich jetzt ein solo schreiben will, und ich will es über 4 akkorde schreiben.
Sagen wir mal, der erste akkord ist C-Dur. Dann kann in diesem solopart folgende noten verwernden:
C-D-E-F-G-A-H

Wäre der erste Akkord ein A-Moll, würden die selben Töne passen.

Und wäre der erste Akkord dann z.B. ein G-Dur, dann würden folgende Töne passen:
G-A-H-C-D-E-Fis (stimmt glaub ich :screwy: xD)

So, das oben hab ich richtig verstanden oder? Ich geh mal davon aus aber bin mir nicht 100000 %ig sicher, deswegen frag ich nochmal nach...


So, jetzt die eigtl frage.
Woher weiß ich, welche 4 Akkorde zusammengehören?
Ich weiß, man kanns raushören, aber ich würde gerne meine Theorie verbessern...

Man sagt doch manchmal: "dieses lied ist in (z.B.) G-Dur geschrieben"
Was heißt dann das für die töne und akkorde? Ich mein, da kommen ja dann wohl mehr Akkorde als nur G-Dur vor... Aber welche?


Hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen ;)

danke schon mal,
stefan!!


Hallo,
also generell kannst du alle Akkorde nehmen, die du auf jedem einzelnen Ton deiner Tonleiter aufschichten kannst.

Wenn ich versuche eine Melodie zu harmonisieren, ermittle ich zunächst die Tonart (wohl G-Dur bei dir?) und schau mir die Akkorde der Hauptkadenz an:
Also der 1. Akkord (in G-Dur: G) --> Tonika, der 4. Akkord (in G-Dur: C) --> Subdominante und der 5. Akkord (in G-Dur: D)-->Dominante.

Mit den 3 Akkorden kommt man i.d.R. schon recht gut aus. Dann kannst du auch noch Tonika- Subdominant- und Dominantparallelen verwenden usw....

Aber zu Beginn würde ich erstmal mit Tonika, Subdominante und Dominante experimentieren.

Liebe Grüße
tinyflo
 
Hi axl,

ich wollte mal das gleiche wie Du und habe erfahren, dass es so einfach nicht ist.
Du findest aber hier auf dem Board - sowohl unter Anfänger als auch unter Harmonielehre als auch dort unter Workshops - etliche threads, die Dir weiter helfen.

Ein bißchen Grundvoraussetzung dazu musst Du Dir aber erarbeiten - da hilft alles nichts.
Zum einen weil Du nicht wirklich vorankommen kannst, wenn Du immer nur Bruchstücke auswendig lernst ohne die Systematik dahinter auch nur annähernd zu begreifen oder zumindest zu erahnen.
Zum zweiten, weil es - wenn Du eine gewisse Systematik mal begriffen hast - wirklich einfach ist, den Rest abzuleiten.

Ein paar Hinweise kann ich Dir aber geben.
Ausgangspunkt ist, dass Du einen Grundakkord oder eine Grundmelodie hast, die sich auf einen Grundakkord oder einen Grundton bezieht und Du nun fragst, welche weiteres Akkorde dazu passen.

Beispiel: C-Dur
Erster Schritt: Du nimmst die C-Dur-Tonleiter.
Das ist ja recht einfach: C (I Stufe) D (II Stufe) E (III Stufe) F (IV Stufe) G (V Stufe) A (VI Stufe) H (VII Stufe) C (VIII Stufe).

Zweiter Schritt: Ta-Da: Jeder dieser daraus abgeleiteten Dur-Akkorde paßt erst mal grundsätzlich.
Hinweis eins: Diese Akkorde beruhen nämlich auf Schichtungen über der C-Dur-Tonleiter.
Hinweis zwei: Es gibt bestimmte Tonleitern (myxolydisch, dorisch etc.), die sozusagen schon ausgeführt sind und aus der sich bestimmte Abfolgen ergeben. Welche Du davon nimmst, ist Geschmacksache, aber mal einer grundsätzlichen Beschäftigung wert.
Hinweis drei: Bestimmte Pentatoniken passen immer: neutrale Penta auf C, Moll-Penta auf A. Andere Pentas wie Blues-Penta passen halt besonders zu bestimmten Musikrichtungen. Also: schau Dir mal threads an, wo was über Pentas steht.
Hinweis vier: im Rock und im Blues sowie im Funk sind bestimmte Abfolgen typisch: Beispielsweise: Stufe I, Stufe V, Stufe VII - dazu kommt dann oft noch Stufe III (oder II oder IV). Du wirst sehen: damit klappt es immer. Insofern als sich das nie schief anhört. Ob sich das nun interessant anhört - das ist eben eine zweite Frage.

Dritter Schritt:
Also: wenn Du mal vom C-Dur ausgehst, mal diese Stufen hinzunimmst, ein bißchen mit Moll und Dur bwz. Sept-Akkorden variierst wirst Du eine gute Basis haben für harmonisch funktionelle Aufbauten, bei denen Du im Prinzip immer über den Grundton oder den Grundakkord solieren/improvisieren kannst.

Ansonsten: an den Stellen weiterlesen, zu denen ich Hinweise gegeben habe. Auch die SUFU ist hier nützlich.

An die anderen: sollte ich was falsch dargestellt haben, bitte verbessern.
Das ist halt das, was ich mir nach einiger autodidaktischen und praxisorientierten Beschäftigung mit dem Thema angeeignet und gemerkt habe.

x-Riff
 
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Beispiel: C-Dur
Erster Schritt: Du nimmst die C-Dur-Tonleiter.
Das ist ja recht einfach: C (I Stufe) D (II Stufe) E (III Stufe) F (IV Stufe) G (V Stufe) A (VI Stufe) H (VII Stufe) C (VIII Stufe).

Ich würde da zwischen Primärstufen (I, IV, V,)
und Sekundärstufen (ii,iii,vi, verminderte VII) unterscheiden.

Also:
C, dm, em, F, G, am, B7(selten benutzt), C
 
Ich würde da zwischen Primärstufen (I, IV, V,)
und Sekundärstufen (ii,iii,vi, verminderte VII) unterscheiden.

Also:
C, dm, em, F, G, am, B7(selten benutzt), C

wuah vielen dank euch allen!!

nur noch eine frage:
woher weißt du dass das "D" und "E" und "A" MOLL sein müssen und "F" und "G" Dur und das "H" ein B7?

danke, stefan



//EDIT:

ah ich glaub ich weiß es.
das muss ich wissen:

Primärstufen: I, IV, V
Sekundärstufen: ii, iii,vi, verminderte VII

Primär ist Dur, Sekundär ist Moll, und Vermindert ist 7

Ist das so richtig?
 
Tja - Axel: das ist eben funktionale Harmonik - da müßtest Du Dich ein bißchen einlesen, um das zu verstehen, schätze ich.

Ab dem jetzigen Stand kannst Du das nur akzeptieren bzw. als Orientierung nehmen.

Klingt vielleicht jetzt harscher als es gemeint ist, aber das ist so ein bißchen wie: okay jetzt habe ich verstanden, dass zwei Körper sich anziehen und die Masse ausschlaggebend ist - aber was ist denn jetzt Schwerkraft genau und warum ist das so? Da muss man dann eben etwas weiter ausholen - und genau dazu sind die workshops hier auf dem Board da.

x-Riff
 
woher weißt du dass das "D" und "E" und "A" MOLL sein müssen und "F" und "G" Dur und das "H" ein B7?

Weil wir uns hier gerade bei Dreiklängen befinden, die allesamt aus der Tonleiter von C-Dur aufgebaut sind. Daraus ergibt sich zwingend, was Dur ist und was Moll.

So kommt das C vor (= kl. Mollterz in a-moll = ace), das F (= kl. Mollterz in d-moll = dfa) und das G (= kl. Mollterz in e-moll = egh) usw.
 
also wenn ich nach dem schema...:

Primärstufen: I, IV, V
Sekundärstufen: ii, iii,vi, verminderte VII

...jetzt arbeiten würde, dann wären die Akkorde für G-DUR folgende:

G - Am - Hm - C - D - Em - (F7)

Ist das jetzt richtig oder falsch?
 

= doppelt falsch.

1. Du hast nicht bedacht, dass die G-Dur-Leiter/Tonartz G ein F# enthält.

2. Der Akkord der VII.Stufe ist ein "moll b5" oder eben "verm" oder "dim./diminshished" und kein "Dur 7"

Rest ist OK.
 
okay danke!!
ich finde das reicht mir.. mir ist es nicht wichtig wieso das so ist...
ich will ja nur mal in der theorie wissen was zusammen passt ;)

eine frage noch: wie lautet dann die "formel" in Moll?
 
= doppelt falsch.

1. Du hast nicht bedacht, dass die G-Dur-Leiter/Tonartz G ein F# enthält.

2. Der Akkord der VII.Stufe ist ein "moll b5" oder eben "verm" oder "dim./diminshished" und kein "Dur 7"

Rest ist OK.


Stimmt! Lokrisch.
Das wäre bei C-Dur dann ein Hm7b5.
Und bei G-Dur ein F#m7b5.

Mixolydisch wär's aber schon ein DUR-b7, also F7.
 
Sagen wir mal, der erste akkord ist C-Dur

Wäre der erste Akkord ein A-Moll

Und wäre der erste Akkord dann z.B. ein G-Dur

Mach nicht den Fehler, den ersten Akkord eines Songs immer als Grundakkord zu sehen, das ist zwar häufig der Fall, aber kein Muss.
 
eine frage noch: wie lautet dann die "formel" in Moll?

Eine ganz einfache Formel für moll gibt es nicht. Die sechste und siebente Stufe in moll wird immer den musikalischen Bedürfnissen angepaßt...

Natürliches Moll:

Zu jeder Dur-Tonart gibt es eine parallele Moll-Tonart. Die sechste Stufe in Dur ist die erste Stufe der parallelen Molltonart. Entsprechend stimmen die Akkorde der parallelen Dur- und Moll-Tonart überein, nur die Stufenbezeichnungen unterscheiden sich.

Beispiel in a-moll/C-Dur - Alle Akkordbezeichnungen und Noten in den Erklärungen beziehen sich auf diese Tonarten.
Code:
 Dur               I     II   III    IV    V     VI    VII   I   
                  
       Am    Bø    C     Dm    Em    F     G     Am    Bø    C         
                  
 Moll  I     II   bIII   IV    V    bVI   bVII   I

Wenn du die Akkorde einer Dur-Tonart kennst, kennst du auch die Akkorde der parallelen Molltonart.

Die Hauptstufen I, IV und V sind hier Moll-Akkorde, die Nebenstufen bIII, bVI und bVII Dur-Akkorde.

Die I-IV-V-I Kadenz ist: . . . Am | Dm | Em | Am

Harmonisch Moll:

Die Dominante in der reinen Mollkadenz löst sich allerdings nicht so zwingend in die Tonika auf, wie die Dominante in einer Dur-Kadenz. Erhöhen wir die siebente Stufe in a-moll von g auf g#, entsteht auf der fünften Stufe (Dominante) ein Dur- bzw. Dominant-Septakkord, E bzw. E7.

Damit erhalten wir diese Kadenz: . . . Am | Dm | E | Am

Sie hat eine wesentlich bessere Schlußwirkung.

Unsere veränderte Tonleiter heißt harmonisch moll. Wenn Tonleiterstufen verändert werden, hat das natürlich auch Auswirkungen auf alle Stufenakkorde, die diese Stufe verwenden. Am besten wäre es, wenn du dir die Akkorde alle einmal selber ableitest.

Harmonisch moll wird hauptsächlich für diese beiden Dominantfunktionen verwendet. V7 (= E7) und VII°7 (= G#°7).

Melodisch Moll:

Aus melodischen Gründen wird manchmal zusätzlich auch die sechste Stufe erhöht. f wird zu f# und g zu g# erhöht. Auch hier kannst du dir mal alle Stufenakkorde konstruieren.

Du siehst, daß es in moll viel mehr Möglichkeiten gibt als in Dur.

Für den Anfang sollten die Stufenakkorde von nat. Moll genügen, dazu noch der Dur- bzw. Dominant-Septakkord auf der Stufe V und der verminderte Akkord auf der Stufe VII aus harmonisch Moll.

Gruß
 
c-dur.jpg


hier siehst du eine C-Dur-Tonleiter und auf jeder Tonstufe ist mit den zur Verfügung stehenden Tönen (in C-dur ohne Vorzeichen, am Klavier alle weißen Tasten) jeweils einen Akkord gebildet.
Diese Akkorde lassen sich hierarchisch ordnen.
Der Akkord der I. Stufe "C-Dur" (auch Tonika genannt) entspricht dem tonalen Zentrum der Tonart. Davon ausgehend lassen sich Verwandschaften der Akkorde von C-Dur untereinander ausmachen.
Der Quintton [g] wird zum Grundton eines neuen Akkords - nämlich G-Dur (die V. Stufe, die sogenannte Dominante)
Der Grundton [c] wird zum Quintton eines neuen Aklkords - nämlich F-Dur (die IV. stufe, die sogennante Subdominante)
C, F und G sind die Akkorde der obersten Hierarchie (wenn man so will)
die Akkorde a-Moll, d-Moll und e-Moll sind mit diesen Akkorden Terzverwand.
Z.B. man nehme den Grundton des Akkords C-Dur und siehe, der Ton [c] ist der Terzton von a-Moll, der III. Stufe (auch Tonikaparallele genannt).
d-Moll ist die Subdominantparallele (II.Stufe)
e-Moll ist in vielen Fällen die Dominantparallele (III.Stufe)

der Akkord h-vermindert entsprich in der Regeln dem sogenanten "verkürzten Dominantseptakkord", d.-h. (g-h-d-f ist der Dominantseptakkord und lässt man den Grundton weg, also h-d-f, so erhält man den "verkürzten Dominantseptakkord".

____________________________________________________________________________________

in Moll sieht das etwas anders aus, aber es erschließt sich über die folgende Grafik.
einen Unterschied gibt es jedoch. Moll liegen mehr als eine Skale zugrunde.
wir unterscheiden zunächst reines Moll und harmonisches Moll (mit gis als Leitton für a)


amoll.jpg



_____________________________________________________________________________________

Auf die Frage der guten Verbindbarkeit dieser Akkorde lässt sich ein ganzes Buch schreiben.
Ich schlage zunächst vor, dass du mit den Grundakkorden [I. - IV. - V.] oder [I. - II. - V.] experimentierst und dann diese Folgen um die Parallelen VI. II. und III. ergänzt.

in C-Dur oft gebraucht sind:

I, IV, V

I, VI, IV, V

I, VI, II, V

II, V, I

I, IV, VII, VI, II, V, I

I, III, IV, V
 
Die richtige antwort ist, dass das passt, was in deinem kopf passt.
nach der tonalen musiktheorie hast du teilweise recht. who cares?
es gibt auch frei- oder atonale musik die geil klingt. du kannst auch geile musik über symetrische skalen schreibnben. du kannst auch microintervalle verwenden. solange die sache strucktur, oder bewusste antistruktur hat ist es einfach geil.

was ich damit sagen will, die tonale musiklehre ist nicht der einzige qweg und deswegen jkann es kein falsch oder richtig geben.
 

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