Texte, Pannen, Teleprompter ?

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So, nun ist es so weit, der Schritt ins Profilager ist da, ABER !!! Ich kann mir nicht 25 Lieder auswendig merken, nen Notenständer stellt man sich nicht auf die Bühne und Zettel auf dem Boden kann ich nicht lesen, da mein Effektboard da rumsteht. Was kann ich tun? Hat jemand eine Lösung parat? Viele Bands haben ja Teleprompter auf der Bühne, aber das ist sicher zu teuer...wie bekomme ich die Texte da rein....gibts ne andere Möglichkeit???? Vorschläge sind erwünscht, damit ich wieder beruhigt schlafen kann *g*
 
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So, nun ist es so weit, der Schritt ins Profilager ist da, ABER !!! Ich kann mir nicht 25 Lieder auswendig merken
In meinen Augen ist das ein Widerspruch in sich... Wenn du mit diesen 25 Liedern dein Geld verdienen möchtest, solltest du eigentlich auch in der Lage sein, dir die Texte zu merken. Sooo viel ist das ja nun auch wieder nicht. Üben hilft ;)

Was anderes wäre es, wenn du (z.B. in verschiedenen Bands oder als Aushilfe) ständig 25 neue Songs für nen Job vorbereiten müsstest. Das ist dann natürlich deutlich heftiger.

Erfahrungsgemäß hakt es bei Texten immer an den selben neuralgischen Stellen, z.B. die ersten drei Worte einer Strophe oder der Anfang des Zwischenteils. Da helfen dann unauffällig auf der Bühne verteilte Zettel, auf denen nicht der ganze Text, sondern nur diese drei verflixten Worte stehen, die einem beim Gig partout nicht mehr einfallen wollen. Wenn man die hat, kommt der Rest meistens von ganz allein. :)
 
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Hallo, heavenly,

da stimme ich LeGato zu. Üben, üben, üben... :) Was Dir vielleicht hilft: Die Texte aufzuschreiben und dabei zu strukturieren, dann prägen sie sich auch über die Optik besser ein (klappt bei mir sehr häufig). Damit habe ich schon mal, als es nicht anders ging, 10 Stücke in zwei Tagen verarbeitet, und danach saß es. Das ist wie beim Pfuschzettelschreiben früher in der Schule: Kaum hat man den Zettel geschrieben, braucht man ihn auch nicht mehr.
Bei einem besonders hartnäckigen Fall - da habe ich Strophen- und Refrainanfänge laufend verheizt - habe ich mir dann damit beholfen, daß ich auf meinen Gesangsmonitor einen kleinen Streifen weißes Gaffa geklebt habe, auf dem jeweils das erste Wort draufstand.

Viel Erfolg, viele Grüße
Klaus
 
Es gibt Texte, da hilft auch üben nicht. Wie ist das gemeint ? So:

Für mich ist die Tatsache, ob ich mir einen Text (schnell) merken kann oder nicht ein klares Zeichen dafür, dass mir Text UND Song liegen. Das gilt sowohl für die Message als auch für die Musik und ist unabhängig von der Sprache. Was ich mir nicht merken kann, landet früher oder später von selbst in der Ablage, nicht weil ich es nicht lernen kann, sondern weil es auch Ausdruck meiner musikalischen Interessen ist, nur die Sachen zu lernen, die mir wirklich liegen.

Gruß steinhart
 
weil es auch Ausdruck meiner musikalischen Interessen ist, nur die Sachen zu lernen, die mir wirklich liegen.
Wohl dem, der sich als Profi diesen Luxus leisten kann. Und als solcher wirft sich heavenly ja nun mal in den Ring. Ich drücke alle verfügbaren Daumen, behalte mir aber aus der Erfahrung gewachsene Zweifel vor...
 
Wohl dem, der sich als Profi diesen Luxus leisten kann. Und als solcher wirft sich heavenly ja nun mal in den Ring. Ich drücke alle verfügbaren Daumen, behalte mir aber aus der Erfahrung gewachsene Zweifel vor...

Eben, weil ich KEIN Profi bin (und ich bin keiner) und meine Brötchen anders verdiene kann ich mir das leisten. Profis, die Ihr Geld mit Musik verdienen, MÜSSEN sich (leider) sehr sehr oft dem Kommerz beugen. Finde ich.

Gruß steinhart
 
Auf viele bühnen sieht man noch notenständer, da sollte man unbedingt das unterschied machen zwischen durchgelutschte profimusiker (die vom plattenverkauf und gigs leben) und hobbymusiker, die tagsüber ein stinknormale arbeit haben.
Eine lösung konnte man machen mit Powerpoint und ein computermonitor, einmal gestartet, kann der ablauf perfekt in timing gehalten werden, die frage ist aber dabei, wer sitzt am rechner um das startbefehl zu geben?
LG
NightflY

Edit: man sollte sich wunderen wenn man wusste wieviele musiker ein zettel oben auf die akustikgitarre haben...
 
Eben, weil ich KEIN Profi bin (und ich bin keiner) und meine Brötchen anders verdiene kann ich mir das leisten. Profis, die Ihr Geld mit Musik verdienen, MÜSSEN sich (leider) sehr sehr oft dem Kommerz beugen. Finde ich.

Gruß steinhart

OT on
Was ist mit der Wechselwirkung zwischen Publikum und Musiker?
Das man auf der Bühne was für sich macht - ist OK. Aber das Ziel ist auch und eigentlich etwas fürs Publikum zu machen. Und wenn es denen gefällt, dann zahlen sie. Und das ist dann der "böse" Kommerz?
Ich kann es nicht mehr hören................:mad:
OT off
 
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OT on
Was ist mit der Wechselwirkung zwischen Publikum und Musiker?
Das man auf der Bühne was für sich macht - ist OK. Aber das Ziel ist auch und eigentlich etwas fürs Publikum zu machen. Und wenn es denen gefällt, dann zahlen sie. Und das ist dann der "böse" Kommerz?
Ich kann es nicht mehr hören................:mad:
OT off

Also ich habe ja nicht gesagt, dass der Kommerz böse ist. Es gibt doch viele Musiker, die voll und ganz zu dem stehen, was sie tun. Das ist dann weitgehend ehrlich und das wird das Publikum auch merken. Will das aber nicht vertiefen, hast schon recht, ist ein leidiges Thema.

Aber ausgehend vom ursprünglichen Thema habe ich für mich doch nur gesagt, dass ich anhand der Tatsache, wie schnell und gut ich mir einen Text merken kann, sehe, ob mir das Stück liegt. Anderes lasse ich dann irgendwann weg, weil auch das Publikum merken wird, dass nicht mein Ding ist. Das ist ja nicht nur so dahergelabert, sondern durchaus Erfahrungswert.
 
Sorry, aber das hört sich für mich nach einer bequemen Ausrede an.
Setzt dich auf deinen Arsch und lern die Texte. Nicht alles macht immer Spass gehört aber genauso dazu.

Sich mit seinem musikalischen Ausdruck herauszureden ist ziemlich mau. Das sind 2 Sachen die einfach nichts miteinander zu tun haben bzw. du wirst dich wohl eher noch besser musikalisch Ausdrücken können wenn du den Text nicht gleichzeitig noch ablesen mussr.
 
Okay, noch kurz zur Erklärung. Ich spiele in einer ganz normalen Hobbyband und eben in einer Band die sich nur vor einem anstehenden Showcase trifft. Die Texte sind alle von mir, aber ich spiele eben noch Gitarre und da wir leider ne Menge englischsprachiger Leute im Publikum sitzen haben, möchte ich nicht unbedingt dadurch auffallen das ich Wörter oder Sätze vergesse und andauernd das gleiche singe. Zu 85% sitzen die Texte, aber eben nicht 100%. In meiner Hobbyband singe ich irgendwas wenn ich den Text vergessen habe, das merkt keine Sau. Hab mir schon überlegt einen digitalen Bilderrahmen zu kaufen und die Texte dort als JPG File oder so abzuspreichern und dann aufzurufen. Klemme ich dann eben irgendwo am Mikroständer fest.Es geht mir einfach um die Sicherheit was zu haben. Wenn ich diese Sicherheit habe, brauche ich das Teil vielleicht auch gar nicht mehr, weil ich weiß das es da ist.
 
Hallo Heavenly -

es gibt so Displays für Text, Akkorde und Noten, die über MIDI gesteuert werden. Sieht man öfter mal bei Klein(st)combos oder Solomusikern, wird meistens über Keyboard angesteuert oder ist da sogar eingebaut. Da laufen dann alle Ausgaben 100% synchron zu den MIDI Tracks. Ist sicher ganz praktisch, wenn man ein größeres Repertoire für Feiern in allen Altersstufen abdecken will und sich nicht jeden exotischeren Musikwunsch auswendig merken kann oder will.

Benutzt habe ich noch keins. Hier ein Beispiel für das was ich meine: http://www.suffloer.de/ , mit Google oder im Musikkatalog unter MIDI Zubehör müsstest Du noch mehr finden oder such mal im Board in der MIDI Ecke. Ein Sublaptop oder Tablett PC könnte auch hinhauen. Aber ob so eine Lösung unauffälliger ist als ein Notenpult?

Wenn es nur einzelne Strophen oder Stellen sind, wo es manchmal hakt, würde ich mir lieber nur diese Stellen gezielt irgendwo hinschreiben. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat immer abzulesen, fällt es zumindest mir immer schwierig, mich wieder auf das 100% auswendig lernen umzustellen. Meist hilft es auch auf der Bühne eine einfachere Liveversion der Gitarrenbegleitung zu den Songs zu spielen, so dass Du dich mehr auf den Text konzentrieren kannst. Die exotischeren "Fingerbrecher" spielt man dann nur im Studio oder wenn man gerade nicht singt.

Viele Grüße
kwz
 
Sorry, aber das hört sich für mich nach einer bequemen Ausrede an.
Setzt dich auf deinen Arsch und lern die Texte. Nicht alles macht immer Spass gehört aber genauso dazu.

Sich mit seinem musikalischen Ausdruck herauszureden ist ziemlich mau. Das sind 2 Sachen die einfach nichts miteinander zu tun haben bzw. du wirst dich wohl eher noch besser musikalisch Ausdrücken können wenn du den Text nicht gleichzeitig noch ablesen mussr.

Scheint schwer zu sein, aufzuschreiben, was man genau meint. Ich drücke mich nicht Texte zu lernen. Aber es fällt mir leichter, wenn mich Text und Musik interessieren und ich es sehr gerne mache. Das sind in aller Regel auch die Titel, die wir später am Besten rüberbringen. Es gibt Texte, die ich schon x-mal gesungen habe, wo ich mich aber immer wieder vertue, weil sie mir (auch inhaltlich) nicht liegen. Das ist keine Ausrede, das ist nicht mau, das ist einfach so.
 
wenn es nicht klappt stell dir einen Notenständer hin, aber nicht die Alu Dinger aus dem Musikunterricht, sondern einen schönen Holzständer (ihr wisst bestimmt welchen ich meine). Texte in groß drucken und wenn man eben nicht weis, aufs blatt schauen.

Aber bei 25 Songs ist es meiner Meinung nach nicht nötig. Ich persönnlich nehme zu Auftritten weder Text noch Noten mit. Spiele auch Gitarre und Singe. Dabei kenne ich alle Texte, selbst die, die die anderen Vokalisten singen.

Es hilft auch viel gleich bei den Proben ohne Zettel zu spielen. Wenn man ständig abliest, lernt man langsamer.

viel Erfolg
:great:
 
Es hilft auch viel gleich bei den Proben ohne Zettel zu spielen. Wenn man ständig abliest, lernt man langsamer.
Jaein, am besten stellt man seine texten hinter oder neben sich, und singt ohne zu schauen, wo es fals laufen werd, oder falsch gelaufen ist, kann man mal schnell checken und versuchen diese stelle ohne fehler hin zu kriegen der nächsten mal.
Wenn man denkt ein fehler gemacht zu haben und man muss noch seine texten aussuchen ist man vergessen "was und wo", bevor man der text gefunden hat.
LG
NightflY
 
.... also ich finde ab einer gewissen Liga geht der Notenständer gar nicht ... Was ich aber mittlerweile schon bei 2 sogenannten semiprofessionellen Bands gesehen habe, ist das der Sänger sich so eine Art Fake Monitorbox gebaut hat.

Aus Sicht des Zuschauers sieht das Ding wie eine Wedge aus.
Aber vorne ist das Ding offen und innen eine Art Notenpult mit Ringordner und Texten in "GROSSBUCHSTABEN" & ggf. einer kleinen Lampe.

Besonders geil finde ich dann wie der Sänger bei einer Herzschmerzballade nicht die Augen der Mädels in der ersten Reihe, sondern tief vornübergebeugt seinen "Wedge" anschmachtet ... so viel zum Thema Noten und Interaktion, Show ....

Luke
 
Ein spannendes Thema: Notenständer/Prompter ja oder nein! Da gibt es ja die unterschiedlichsten Meinungen also will ich meine hier auch mal kundtun.

Ich habe schon von etlichen Leuten gehört, daß Notenständer auf der Bühne doof aussehen und das Text ablesen Betrug am Publikum sei. Ok, Die Ständer auf der Bühne sehen doof aus und nehmen Platz weg, allerdings habe ich festgestellt, daß ich mich dann mehr darum kümmern kann, wie ich etwas singe, wenn ich nicht ständig die Sorge haben muß den Text zu vergessen. Ich finde es ist schon eine große Hilfe wenn man im Notfall mal einen kurzen Blick riskieren kann. Wenn man nicht ständig starr draufglotzt geht das. Und ich habe festgestellt ,das ich mittlerweile ca. 2/3 unserer mittlerweile für 4 Stunden reichenden Songs ohne hinzugucken hinkriege.
Ein tolles Beispiel sah ich kürzlich im Fernsehen: Da wurde in Mitschnitt des 30 Jahre Bühnenjubiläums-Konzert von Bob Dylan übertragen. Die teilnehmenden Musiker sangen alle nur ein oder zwei Lieder, aber im Mitschnitt ist zu sehen, daß da 3 Teleprompter mitlaufen, die auch rege genutzt wurden - mal mehr mal weniger auffällig. Ich gehe mal davon aus, daß viele große Bands und Musiker diese Technik nutzen um 2 - 3 Stunden Programm durchzustehen.
Ich denke das liegt z.T. auch daran, daß das Publikum ziemlich verwöhnt und gierig ist. Schließlich gab es mal Zeiten, da haben 3, 4, 5 oder 6 Musiker oder Bands beim gleichen Konzert gespielt welches vllt. nur 1 1/2 Stunden dauerte, die Liedmenge pro Künstler also überschaulich, und das auswendig lernen noch einfacher war. Heutzutage sind Konzerte mit 2 - 3 Stunden keine Seltenheit, und werden von einer Band bestritten, was meines Erachtens das auswendig lernen schon verkompliziert.
Viele bezeichnen das als Betrug am Publikum, aber solange Live gespielt und gesungen wird sehe ich das gar nicht so eng. Natürlich ist es in der Profiliga besser man sieht diese Hilfsmittel nicht mehr, aber dafür ist ja der Prompter ideal.
Betrug am Publikum findet man eher bei sog. Live-Sendungen im TV - besonders im Bereich Schlager und Volkstümlicher Schlager - Da kaufen Leute teure Eintrittskarten und was bekommen sie dafür? NICHTS! Da hört man Instrumente die nicht da sind (manchmal fehlt ne ganze Band), sollte doch mal ein Instrument zu sehen sein ist dieses meist nicht mal an eine Funkanlage angeschlossen (beobachtet mal Gitarissten und Bassisten, die ohne ein Kabel in der Buchse riesen Säle bespielen), oder es kommt alles vom Band, selbst der/die Sänger/Sängerin. Ein Beispiel? Gern: vor ein paar Jahren hab ich mal einen Mitschnitt von einem Dorf- oder Stadtfest gesehen. Quasi die Headliner waren die Amigos. Die Zuschauer im Zelt fandens ganz toll. Also die beiden gingen auf die Bühne, da erklangen die ersten Takte eines ihrer Machwerke. Keine Band auf der Bühne, und die Akustikgitarre erklang schon, bevor der Gitarrero der beiden das Instrument überhaupt in der Hand hatte. Also Teilplayback, Ok. Aber als nach der Pause das gleiche wieder passierte, und dann noch der Gesang einsetzte bevor einer auf der Bühne war hat mich gar nix mehr gewundert. Da wird das Publikum abgezockt! Anderes Beispiel Michael Wendler, der in einer Reportage mal verlauten ließ er bekomme für einen 20 Minuten Auftritt mal schnell 6000 Euro, und verlauten ließ man könne ja nicht erwaretn daß er da auch noch live singt. Soviel zum Thema Betrug am Publikum.
Da ist es mir lieber wenn da ein Prompter mitläuft, oder ein Notenständer auf der Bühne steht, solange die eigentliche Musik wirklich Live kommt. Und der Notenständer ist noch ein Tick ehrlicher als ein Prompter, denn den Ständer sieht man, den Prompter jedoch nicht.
Und ja im Moment spiele ich auch noch mit Notenständer, aber bisher haben wir trotzdem während und nach Auftritten zu 90% positives Feedback erhalten!
 
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Auch wenn der Thread durchaus lesenswert ist, erhältst du, Greebo, fürs ausbuddeln Uralter Threads, die Goldene Schaufel am Bande ^^
 
Der Sänger unsere Proberaumkollegen hat sich für genau sowas seine "Homebase" gebaut. Das Ding ist eine vielleicht 40 cm hohe Kiste mit Schräge zu im. Oben gibts riffelblech und innen ein heftsystem und Beleuchtung. Er laminiert seine Merkzettel und heftet die in der richtigen Reihenfolge in die Kiste. Dann und wann wird eben geblättert.
 
Auch wenn der Thread durchaus lesenswert ist, erhältst du, Greebo, fürs ausbuddeln Uralter Threads, die Goldene Schaufel am Bande

Mein Gott!! Danke!!! Damit hätt ich nie gerechnet! Ich danke der Jury, meinem Kater und der Guinness Brauerei!!! ;)
 

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