Libertines
Registrierter Benutzer
Am Anfang möchte ich sagen, dass ich mir mit dem Kauf dieser Gitarre einen Traum erfüllt habe.
Schon seit einigen Monaten war ich auf der Suche nach einer Semiacoustic-Gitarre, die sowohl optisch als auch klanglich meinen Vorstellungen 100%ig entspricht.
Vor einer Woche bin ich dann hier im "Flohmarkt" auf ein Angebot einer wunderschönen Dot gestoßen.
Nicht lange gezögert habe ich mir das gute Stück sofort für einen umwerfenden Preis gesichert.
Vor 2 Tagen nun habe ich sie in einem schönen Hardcase-Koffer in Empfang genommen.
Der erste Eindruck… Was soll man sagen? Wunderschön.
Die perfekten Rundungen und die durch den Cherry-Lack scheinende Maserungen ergab ein Gesamtbild, welches mit Worten nur schwer zu beschreiben ist.
Verarbeitung:
Ich muss gleich klarstellen, dass ich in meinem Leben 3-4 Dot´s angespielt habe, somit kann ich keine allzu großen Vergleiche zu anderen Gitarren der gleichen Bauart ziehen.
Trotz meiner geringen Vorkenntnisse kann ich sagen, dass die Qualität von meiner "Amy Lee" vom allerfeinsten ist.
Es gibt keine sichtbaren Lackschäden oder Kratzer. Der Hals ist bundrein und perfekt eingestellt. Es existieren keine scharfen Kanten oder Unebenheiten im Lack.
Die markanten Dot-Inlays sind sauber in der Mitte eingearbeitet.
Das cremefarbende Binding ist sauber platziert und sieht edel aus.
Die Potiknöpfe sind alle funktionsfähig, stabil und machen sowie der Switch einen stabilen und guten Eindruck.
Die Mechaniken sind nach meinen bisherigen Eindrücken sehr stimmstabil, sodass man auch mal 1 ½ Stunden am Stück durchspielen kann,
ohne dass man irgendwann in einer anderen Stimmung spielt. =)
Im Vergleich zu meiner Epiphone Les Paul Standard ist meine Dot ein Fliegengewicht, was es sehr angenehm macht, sie auch eine längere Zeit zu spielen.
Sound:
Zum Thema Sound zitiere ich kurz Thomann:
"Die Epiphone Dot hat einen durchgehenden Sustainblock unter den Saiten. Dadurch ist sie Rückkoppelungen gegenüber weitaus geduldiger und
auch für verzerrte Sounds bestens zu gebrauchen."
Dies kann ich nur bestätigen. Zum Einsatz im Proberaum ist sie zwar noch nicht gekommen, aber es braucht schon einige Mühe sie bei hohen Lautstärken zum rückkoppeln zu bringen.
Somit auf jedenfall auch bandtauglich.
Zuerst habe ich sie unplugged gespielt. Schon dort erwartet einen ein angenehm lauter und heller Klang.
Sowohl die Höhen als auch die Tiefen ergeben einen wunderbar warmen und nichtsterilen Sound.
Trotzdem ist die Dot für den unplugged-Gebrauch eher ungeeignet, da die Lautstärke nicht über leise Zimmerlautstärke hinausgeht. Aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Nun, ab in den Amp!
Zuerst den Clean-Sound testen.
Wie oben schon geschrieben hat sie einen sehr warmen Sound. Ich bevorzuge es mit dem Halspickup zu spielen, da ich den knackigen Sound liebe. Und genau diesen bekommt man auch.
Die Epiphone bluest nur so vor sich hin.
Der Stegpickup lässt einige bassige Elemente über den Amp huschen, die ich auch schon von meiner Les Paul gewöhnt bin.
Der angecrunchte Sound der Dot hat mich einfach nur weggehauen.
Wunderbarer sich-durchsetzender Klang. Bissig, knackig, zum Verlieben!
Ich sollte hier angeben, dass ich Oasis-Fan bin, und für diesen Sound ist die Dot ja geradezu prädestiniert! Somit bekommt einen wunderbar-authentischen Brit-Pop-Sound hin. Klasse!
Der Lead-Sound ist druckvoll, aber trotzdem nicht matschig.
Mit dem Stegpickup und runtergedrehtem "Tone"-Poti bekommt auch man sehr schöne "The Strokes"-Sounds hin.
Fazit:
Ich weiß, dass ich in dem gesamten Beitrag kein einzigen Makel angebracht habe… Grund? Es gibt keinen!
Diese Gitarre kann ich nur weiterempfehlen. Tolle Verarbeitung, klasse Sound, ein an
Perfektion grenzendes Gesamtbild!
Für all die, die Brit-Pop-Sound, aber auch gerne mal was bluesig-oder rockigeres mögen, ist die Dot genau das Richtige!
Zum Verlieben ...
(weitere Bilder folgen bald!)
Schon seit einigen Monaten war ich auf der Suche nach einer Semiacoustic-Gitarre, die sowohl optisch als auch klanglich meinen Vorstellungen 100%ig entspricht.
Vor einer Woche bin ich dann hier im "Flohmarkt" auf ein Angebot einer wunderschönen Dot gestoßen.
Nicht lange gezögert habe ich mir das gute Stück sofort für einen umwerfenden Preis gesichert.
Vor 2 Tagen nun habe ich sie in einem schönen Hardcase-Koffer in Empfang genommen.
Der erste Eindruck… Was soll man sagen? Wunderschön.
Die perfekten Rundungen und die durch den Cherry-Lack scheinende Maserungen ergab ein Gesamtbild, welches mit Worten nur schwer zu beschreiben ist.
Verarbeitung:
Ich muss gleich klarstellen, dass ich in meinem Leben 3-4 Dot´s angespielt habe, somit kann ich keine allzu großen Vergleiche zu anderen Gitarren der gleichen Bauart ziehen.
Trotz meiner geringen Vorkenntnisse kann ich sagen, dass die Qualität von meiner "Amy Lee" vom allerfeinsten ist.
Es gibt keine sichtbaren Lackschäden oder Kratzer. Der Hals ist bundrein und perfekt eingestellt. Es existieren keine scharfen Kanten oder Unebenheiten im Lack.
Die markanten Dot-Inlays sind sauber in der Mitte eingearbeitet.
Das cremefarbende Binding ist sauber platziert und sieht edel aus.
Die Potiknöpfe sind alle funktionsfähig, stabil und machen sowie der Switch einen stabilen und guten Eindruck.
Die Mechaniken sind nach meinen bisherigen Eindrücken sehr stimmstabil, sodass man auch mal 1 ½ Stunden am Stück durchspielen kann,
ohne dass man irgendwann in einer anderen Stimmung spielt. =)
Im Vergleich zu meiner Epiphone Les Paul Standard ist meine Dot ein Fliegengewicht, was es sehr angenehm macht, sie auch eine längere Zeit zu spielen.
Sound:
Zum Thema Sound zitiere ich kurz Thomann:
"Die Epiphone Dot hat einen durchgehenden Sustainblock unter den Saiten. Dadurch ist sie Rückkoppelungen gegenüber weitaus geduldiger und
auch für verzerrte Sounds bestens zu gebrauchen."
Dies kann ich nur bestätigen. Zum Einsatz im Proberaum ist sie zwar noch nicht gekommen, aber es braucht schon einige Mühe sie bei hohen Lautstärken zum rückkoppeln zu bringen.
Somit auf jedenfall auch bandtauglich.
Zuerst habe ich sie unplugged gespielt. Schon dort erwartet einen ein angenehm lauter und heller Klang.
Sowohl die Höhen als auch die Tiefen ergeben einen wunderbar warmen und nichtsterilen Sound.
Trotzdem ist die Dot für den unplugged-Gebrauch eher ungeeignet, da die Lautstärke nicht über leise Zimmerlautstärke hinausgeht. Aber das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Nun, ab in den Amp!
Zuerst den Clean-Sound testen.
Wie oben schon geschrieben hat sie einen sehr warmen Sound. Ich bevorzuge es mit dem Halspickup zu spielen, da ich den knackigen Sound liebe. Und genau diesen bekommt man auch.
Die Epiphone bluest nur so vor sich hin.
Der Stegpickup lässt einige bassige Elemente über den Amp huschen, die ich auch schon von meiner Les Paul gewöhnt bin.
Der angecrunchte Sound der Dot hat mich einfach nur weggehauen.
Wunderbarer sich-durchsetzender Klang. Bissig, knackig, zum Verlieben!
Ich sollte hier angeben, dass ich Oasis-Fan bin, und für diesen Sound ist die Dot ja geradezu prädestiniert! Somit bekommt einen wunderbar-authentischen Brit-Pop-Sound hin. Klasse!
Der Lead-Sound ist druckvoll, aber trotzdem nicht matschig.
Mit dem Stegpickup und runtergedrehtem "Tone"-Poti bekommt auch man sehr schöne "The Strokes"-Sounds hin.
Fazit:
Ich weiß, dass ich in dem gesamten Beitrag kein einzigen Makel angebracht habe… Grund? Es gibt keinen!
Diese Gitarre kann ich nur weiterempfehlen. Tolle Verarbeitung, klasse Sound, ein an
Perfektion grenzendes Gesamtbild!
Für all die, die Brit-Pop-Sound, aber auch gerne mal was bluesig-oder rockigeres mögen, ist die Dot genau das Richtige!
Zum Verlieben ...
(weitere Bilder folgen bald!)
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