schwere songs fürn bass

  • Ersteller bassmastaa
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Was soll nachspielen bringen? Wenn man in der Lage ist, Sachen von Digiorgio, Myung oder Webster zu spielen, dann sollte man viel lieber beginnen eigene Ideen zu entwickeln...

Die Sachen von CC oder Necrophagist "nachzuspielen" ist doch dann nur noch stupides Auswendiglernen und Üben... hat mehr mit Sport als Musik zu tun!
 
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Von Manowar gibtz paar coole Bass-Solos soweit ich weiss :great:

Mfg
Wolle
 
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und selbst das hält sich in grenzen!


aber wenn du den dance of eternity hinbekommst bist du gut

Dance of Eternity kann ja nichmal der Myung richtig spielen... DT is nicht das woran man sich halten sollte... Allerdings ist es im Metal- Bereich eh schwer was dolles fürn Bass zu finden.
 
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Iron Maiden ist wirklich eine gute Idee, DT auch, wenn es schwer und metal-mäßig sein soll. Ein anderer Tipp wäre mal YYZ von Rush, zwar nicht unbedingt Metal, aber gerade so Sachen wie die Bass Fills im Mittelteil genau so locker hinzubekommen, wie Geddy Lee es tut, ist nicht so einfach, ich zumindest bin davon noch sehr weit entfernt: YouTube - YYZ

Ansonsten wäre es wirklich auch mal eine Idee, sich etwas eigenes zu suchen. Nachspielen ist toll und bildet. Aber wenn man wirklich so gut ist, kann man doch auf so manche Erfahrung und Fähigkeit zurückblicken, die man dann auch einzusetzen wissen müsste. Stichwort ist Improvisation, Entwickeln eigener Licks und einer eigenständigen Spielweise, auch eigener Songs beginnen. Vor allem das Zusammenspiel mit anderen Musikern auf ähnlichem Level kann einem sehr viel bringen. Wenn Du keine Band hast, dann raus aus Deinem dunklen Keller und raus in die bunte, und harte wie lustige Welt der Proberäume. ;)

Gruß,
Carsten.
 
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Was soll nachspielen bringen? Wenn man in der Lage ist, Sachen von Digiorgio, Myung oder Webster zu spielen, dann sollte man viel lieber beginnen eigene Ideen zu entwickeln...[...]

Momendema: Nachspielen und Imitieren sind und waren schon immer grundlegende Elemente um seinen eigenen Stil herauszufinden. Man hört das, was einem gefällt und versucht dies auf seinem Instrument nachzuspielen.
Durch das Übertragen von "hör ich gern" auf "kann ich spielen" schafft man sich ein Vokabular, aus dem man Eigenes bilden kann.

Ich persönlich mache das auch nach 16 Jahren Bassspiels noch so, wenn auch nicht mehr in bemerkenswertem Umfang. Aber ab und zu möchte ich schon wissen "was spielt der da?" und höre mit ein Soloteil, ein Lick oder einen Groove raus. Oftmals wird dann erst klar, worum es sich handelt (z.B. Skala im harmonischen Kontext)

Und als Übung finde ich es prima, wenn jemand zu ner CD übt, denn erstens macht das mehr Spass als zu nem Metronom zu spielen (und Spass ist auf dem weg "gut" zu werden nicht verboten), und zweitens ist das ne schöne Timing-Übung, sofern die Band auf der CD über Timing verfügt ;)

Grundsätzlich kann ich also nichts gegen Nachspielen einwenden, sofern sich im Nachspielen auch eine persönliche Entwicklung abzeichnet. Wenn der Thread-Eröffner aber schon um Tipps für komplexere oder technisch schwierigere Vorlagen bittet, dann seh ich das bei ihm gegeben. (Vgl: "Hörner abstoßen")
 
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Axoja, Vorschläge:

Extreme - Cupids dead

Dream Theater - learning to live (am Ende schönes Riff auf dem Bass, eigentlich eine typische "linke Hand Piano Begleitung" ... wird auch vorher von Moore angedeutet und im Stück vorher verwendet)


Ab 1995 endet mein Hard'n'Heavy-KnowHow ... Morbit Angel fand ich früher immer interessant, aber da hörste so gut wie nix differenziert raus.
 
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Dance Of Eternety - Dream Theater...

eigentlich generell Dream Theater, vielleicht was von awake oder metropilis part 2
 
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Dance Of Eternety - Dream Theater...

eigentlich generell Dream Theater, vielleicht was von awake oder metropilis part 2

Lifting Shadows of a Dream oder Innocence Faded kann man sich durchaus anschauen. Metropolis heißt es übrigens. ;)

Rush halte ich für eine sehr gute Übung, aber ich hab nicht daran gedacht weil es ja kein Metal ist.

Pulling Teeth von Cliff Burton kann man sich anschauen, das ist allerdings ein Solo, am Ende mit ein bisschen Drums.

Und wenn einem das Metall- Korsett zu eng wird, wie wäre es mit Jaco Pastorius, Victor Wooten, Stanley Clarke oder Steve Bailey?
 
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hab dir mal 2 schwierigere Lieder in den Anhang gepackt. ;)
 

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  • Rhapsody - Rain Of A Thousand Flames (2).gp3
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  • Gamma Ray - Somewhere Out In Space.gp4
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@ A.R.N.I.E. : hab mir die tabs mal angeschaut: bow! also, vor den bands die sowas spieln, zieh ich echt den hut!!!
aber nich nur vor dem bass, denn da sind auch die restlichen instrumente durchaus nich ohne!
lg
s4s
 
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Dance of Eternity kann ja nichmal der Myung richtig spielen... DT is nicht das woran man sich halten sollte... Allerdings ist es im Metal- Bereich eh schwer was dolles fürn Bass zu finden.

Wieso sollte man sich daran nicht halten? Wenn nicht DT, wer dann? :screwy:

Wieso kanns der Myung nicht?:confused: Auf Live Scenes from NY sahs doch ganz gut aus...:great:


@EDE-WOLF: oh man, bin auch grad dran an Dance of eternity, das ist krass, was da alles für Sachen drin sind:eek: . Muss erst mal meine Zupf-Fingertechnik überholen...:rolleyes:


Achja, btt: auf jeden Fall DT, hat mir ungemein viel gebracht und bringts immer noch (siehe oben...)
 
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Wieso sollte man sich daran nicht halten? Wenn nicht DT, wer dann? :screwy:

Wieso kanns der Myung nicht?:confused: Auf Live Scenes from NY sahs doch ganz gut aus...:great:


@EDE-WOLF: oh man, bin auch grad dran an Dance of eternity, das ist krass, was da alles für Sachen drin sind:eek: . Muss erst mal meine Zupf-Fingertechnik überholen...:rolleyes:


Achja, btt: auf jeden Fall DT, hat mir ungemein viel gebracht und bringts immer noch (siehe oben...)

Was soll jemand der einen John Myung Bass in der Signatur hat auch anderes sagen...

Ich hab schon ein paar andere vorgeschlagen die man sich anschauen kann, siehe vorherige Posts.

Man muss Myung wirklich nicht zwanghaft nacheifern, so grandiose Sachen spielt er auch wieder nicht.
 
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Jo, habe mich selber verraten, so ein Mist... :D

Natürlich nicht zwanghaft, aber nacheifern auf jeden Fall! Also wenn DAS nicht grandios ist, was dann. Gut, es gibt sicher viele andere hervorragende Bassisten und es steht nicht jeder auf diese Skalenreiterei und sonstige Frickeleien, aber vom technischen Standpunkt ist das auf jeden Fall das HighEnd.

Und wenn man sich mal so Sachen wie Dance of Eternity oder Glass Prison oder This Dying Soul oder ACOS anschaut, das ist schon anspruchsvoll, da kannste sagen was du willst.
 
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Ein paar Lieder zum Üben finde ich:
Annihilator - Alison Hell
Iced Earth - Pure Evil
Hammerfall - Lagacy of Kings
In Flames - Pinball Map
 
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Jo, habe mich selber verraten, so ein Mist... :D

Natürlich nicht zwanghaft, aber nacheifern auf jeden Fall! Also wenn DAS nicht grandios ist, was dann. Gut, es gibt sicher viele andere hervorragende Bassisten und es steht nicht jeder auf diese Skalenreiterei und sonstige Frickeleien, aber vom technischen Standpunkt ist das auf jeden Fall das HighEnd.

Und wenn man sich mal so Sachen wie Dance of Eternity oder Glass Prison oder This Dying Soul oder ACOS anschaut, das ist schon anspruchsvoll, da kannste sagen was du willst.

Ich kanns auch nicht alles spielen, liegt aber daran das mir die ewige Auswendiglernei auf den Keks geht, da übe ich lieber andere Sachen. Bis auf die Unisono- Parts ist das meiste auch nicht schwer. Und da ist vor allem Geschwindigkeit entscheidend... und das sollte auch nicht das ultimative Übungsziel sein sondern Sound.

Was ich zum Üben übrigens ans Herz legen will ist Cynic. Das ist sehr brauchbar.
 
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ich tendiere da mal zu helloween- whrer the rain grows
das ist sauschwer und geht über so ziemlich alle lagen
gut der gesang nervt (kastrat) aber toller song
 
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Bin ich doof, oder wurde nirgendwo gesagt, dass ausschließlich Metal gepostet werden soll?
Ich hab das nämlich nirgendwo gesehen.
Es gibt auch noch andere Musikstile, in denen anspruchsvolle Basslines vorkommen! :confused:
 
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Jo, vom Groove her sehr cool und nicht einfach ist Mike Porcaro von Toto->kein Metal:D

PS: Dream Theater ist kein Metal sondern Progressive Rock ;)
 
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