Chaosschlumpf
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Ein weiteres Review über eine meiner Gitarren die ich mir vor Kurzem gegönnt habe
Viel Spaß damit.
BC Rich Warlock NJ
Vorgeschichte:
Ich kennt es sicher, ihr kuckt nur Spaßeshalber bei Ebay was es grad so neues tolles gibt und *zack* fällt euch dieser eine Artikel auf und irgendwie isser doch grad günstig und irgendwie wollt man das doch sowieso schon mal haben und irgendwie bietet man ja spaßeshalber mal.... und ehe man sichs versieht, hat man ne neue Gitarre gekauft...
Nunja, genau so gings mir auch, und da ich eh schon ne Warlock wollte seit ich Gitarre spiele und eh was gescheites als Drop-C Klampfe brauchte, konnte ich einfach nicht nein sagen...
Nunja und 150 sind nun wirklich nicht die Welt... ohje wenn ich mich das schon wieder sagen hör...
Specs:
Baujahr 87 (in Korea)
24 Bünde
Maple Neck
Rosewood Griffbrett
Lindenkorpus (vermutlich)
Floyd Rose Licensed Tremolo
2x Humbucker (BDSM?)
3-Weg-Switch
2 Volume, 1 Tone
schwarze Hardware
Dot Inlays
Erster Einduck:
Nachdem ich die Gitarre nach etwa einer Woche vom Postboten in die Hand gedrückt bekam, befreite ich sie sofort aus dem maroden alten Koffer.
Etwas arg verstaubt und furchtbar runtergespielten Saiten strahlte sie mich mit mehr oder weniger Verdatztem Lack an.
Eine Kratzer hat sie, aber auf sowas steh ich ja eh, der große Machine Head Sticker wirkt zwar ungewohnt, peppt die Gitarre aber mMn ziemlich auf (und da ich eh MH Fan bin...)
Bespielbarkeit:
Der Hals ist mit Klarlack lackiert, leute die an sowas leicht kleben bleiben sollten darauf achten. Das Profil liegt irgendwo zwischen Wizard II und Stratocaster Neck, typisch BC Rich eben, ich find ihn jedoch sehr angenehm zu bespielen.
Die Gitarre an sich ist recht schwer, gewogen hab ich sie nicht aber ich tippe auf Lockere 4.5 - 5 Kilo. Etwas viel für meine schwache Rückenmuskulatur (hat auch vorteile, der Bund wollte mich nicht ). Kopflastig ist sie auch, was mich sehr nervt weil ich (nock) keinen rauen Ledergurt habe... aber das kann man ja in den Griff kriegen.
Sound:
Nun, da ich Drop C spiele habe ich GHS Zakk Wilde 10-60er Saiten aufgezogen, was das Soundbild sehr beeinflusst.
Desweiteren hab ich den Bridge PU durch nen Seymour Duncan SH4 ausgetauscht.
Ich will hier nicht allzuviel schreiben, da Sound vor allem eine subjektive Angelegenheit ist...
Mein Eindruck ist, dasse mir zur Zeit nicht den Sound liefert den ich will, die Bässe fehlen mir noch, nen EMG will ich nicht unbedingt reinhauen, mal schaun wieviel ich evtl mit nem andren AMP rausreisen kann...
Fazit:
Insgesamt gibts von mir eine 2- , verarbeitung ist Top, am Sound muss ich noch arbeiten.
Mir ist jetz klar warum Kerry King son Kreuz hat - BC Rich spielen ist besser als jedes Muskelstudio
Vielen Dank das ihr das Review gelesen habt, Kommentare sind erwünscht, Kritik erlaubt
Bilder im Anhang
Viel Spaß damit.
BC Rich Warlock NJ
Vorgeschichte:
Ich kennt es sicher, ihr kuckt nur Spaßeshalber bei Ebay was es grad so neues tolles gibt und *zack* fällt euch dieser eine Artikel auf und irgendwie isser doch grad günstig und irgendwie wollt man das doch sowieso schon mal haben und irgendwie bietet man ja spaßeshalber mal.... und ehe man sichs versieht, hat man ne neue Gitarre gekauft...
Nunja, genau so gings mir auch, und da ich eh schon ne Warlock wollte seit ich Gitarre spiele und eh was gescheites als Drop-C Klampfe brauchte, konnte ich einfach nicht nein sagen...
Nunja und 150 sind nun wirklich nicht die Welt... ohje wenn ich mich das schon wieder sagen hör...
Specs:
Baujahr 87 (in Korea)
24 Bünde
Maple Neck
Rosewood Griffbrett
Lindenkorpus (vermutlich)
Floyd Rose Licensed Tremolo
2x Humbucker (BDSM?)
3-Weg-Switch
2 Volume, 1 Tone
schwarze Hardware
Dot Inlays
Erster Einduck:
Nachdem ich die Gitarre nach etwa einer Woche vom Postboten in die Hand gedrückt bekam, befreite ich sie sofort aus dem maroden alten Koffer.
Etwas arg verstaubt und furchtbar runtergespielten Saiten strahlte sie mich mit mehr oder weniger Verdatztem Lack an.
Eine Kratzer hat sie, aber auf sowas steh ich ja eh, der große Machine Head Sticker wirkt zwar ungewohnt, peppt die Gitarre aber mMn ziemlich auf (und da ich eh MH Fan bin...)
Bespielbarkeit:
Der Hals ist mit Klarlack lackiert, leute die an sowas leicht kleben bleiben sollten darauf achten. Das Profil liegt irgendwo zwischen Wizard II und Stratocaster Neck, typisch BC Rich eben, ich find ihn jedoch sehr angenehm zu bespielen.
Die Gitarre an sich ist recht schwer, gewogen hab ich sie nicht aber ich tippe auf Lockere 4.5 - 5 Kilo. Etwas viel für meine schwache Rückenmuskulatur (hat auch vorteile, der Bund wollte mich nicht ). Kopflastig ist sie auch, was mich sehr nervt weil ich (nock) keinen rauen Ledergurt habe... aber das kann man ja in den Griff kriegen.
Sound:
Nun, da ich Drop C spiele habe ich GHS Zakk Wilde 10-60er Saiten aufgezogen, was das Soundbild sehr beeinflusst.
Desweiteren hab ich den Bridge PU durch nen Seymour Duncan SH4 ausgetauscht.
Ich will hier nicht allzuviel schreiben, da Sound vor allem eine subjektive Angelegenheit ist...
Mein Eindruck ist, dasse mir zur Zeit nicht den Sound liefert den ich will, die Bässe fehlen mir noch, nen EMG will ich nicht unbedingt reinhauen, mal schaun wieviel ich evtl mit nem andren AMP rausreisen kann...
Fazit:
Insgesamt gibts von mir eine 2- , verarbeitung ist Top, am Sound muss ich noch arbeiten.
Mir ist jetz klar warum Kerry King son Kreuz hat - BC Rich spielen ist besser als jedes Muskelstudio
Vielen Dank das ihr das Review gelesen habt, Kommentare sind erwünscht, Kritik erlaubt
Bilder im Anhang
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