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Gonmag
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Hi x-riff,
Deine Spekulation war mir schon wichtig, sie hat mir nochmals gezeigt, was die wichtigen Punkte sind, die ich gleich am Anfang benennen und herausarbeiten muß.
Besonders Deine Zusammenfassung ist sehr, sehr gut. mir schwirren bei dem Thema ja auch immer die Millionen Teilaspekte im Kopf herum, die wenns und abers, so daß es mir schwer fällt nach oder vor einem achtstündigen Arbeitstag diese noch so klar und präzise zu formulieren.
Die Frage nach der Motivation (Freiwilligkeit und Interesse) wird auch noch ihren Platz bekommen, denn: Warum sollten die Schüler überhaupt musizieren wollen? Wie bekommt man sie also dazu und was sagt man ihnen bezüglich der Ziele?
Da arbeite ich noch dran.
Autorität:
Es hinge widerum von der Zielsetzung ab, ob es tatsächlich der Musiklehrer sein soll, oder ob das Musizieren im Rahmen der Ganztagsschule von einem Hobbymusiker angeboten werden sollte. Ein Musiker hätte keine Autorität qua Noten, allerdings ist dann die Nähe zur Politischen Bildung nicht mehr so eng.
Am Schwierigsten dürfte die "Anschubfinanzierung" zu bewältigen sein. Wie motiviert man die Schüler, ohne geichzeitig zu frustrieren oder zu große Hoffnungen a la "Superstars" zu wecken.
@Wiesengrund:
Natürlich ist es sehr vereinfacht, vielleicht auch grob fahrlässig, aber Regeln werden gemacht, sie fallen nicht vom Himmel, darum geht es: Um den Entstehungsprozess.
Was das Normbildungsverfahren angeht hast Du recht, aber das bewegt sich dann in der Analyse eher auf akademischem Niveau. Es geht um das Erleben des Spannungsfeldes von Individuum und Gesellschaft, der Einzelne als integraler Teil der Gesellschaft und den Folgen daraus.
Deswegen auch Schülerband, denn das aufeinander angewiesen sein ist in einer Band in meinen Augen deutlich höher als in irgend einer anderen Gemeinschaftsveranstaltung.
LG Stefan
Deine Spekulation war mir schon wichtig, sie hat mir nochmals gezeigt, was die wichtigen Punkte sind, die ich gleich am Anfang benennen und herausarbeiten muß.
Besonders Deine Zusammenfassung ist sehr, sehr gut. mir schwirren bei dem Thema ja auch immer die Millionen Teilaspekte im Kopf herum, die wenns und abers, so daß es mir schwer fällt nach oder vor einem achtstündigen Arbeitstag diese noch so klar und präzise zu formulieren.
Die Frage nach der Motivation (Freiwilligkeit und Interesse) wird auch noch ihren Platz bekommen, denn: Warum sollten die Schüler überhaupt musizieren wollen? Wie bekommt man sie also dazu und was sagt man ihnen bezüglich der Ziele?
Da arbeite ich noch dran.
Autorität:
Es hinge widerum von der Zielsetzung ab, ob es tatsächlich der Musiklehrer sein soll, oder ob das Musizieren im Rahmen der Ganztagsschule von einem Hobbymusiker angeboten werden sollte. Ein Musiker hätte keine Autorität qua Noten, allerdings ist dann die Nähe zur Politischen Bildung nicht mehr so eng.
Am Schwierigsten dürfte die "Anschubfinanzierung" zu bewältigen sein. Wie motiviert man die Schüler, ohne geichzeitig zu frustrieren oder zu große Hoffnungen a la "Superstars" zu wecken.
@Wiesengrund:
Natürlich ist es sehr vereinfacht, vielleicht auch grob fahrlässig, aber Regeln werden gemacht, sie fallen nicht vom Himmel, darum geht es: Um den Entstehungsprozess.
Was das Normbildungsverfahren angeht hast Du recht, aber das bewegt sich dann in der Analyse eher auf akademischem Niveau. Es geht um das Erleben des Spannungsfeldes von Individuum und Gesellschaft, der Einzelne als integraler Teil der Gesellschaft und den Folgen daraus.
Deswegen auch Schülerband, denn das aufeinander angewiesen sein ist in einer Band in meinen Augen deutlich höher als in irgend einer anderen Gemeinschaftsveranstaltung.
LG Stefan