[HWOS] g30rG
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Hallo Musikerfreunde,
es existieren zwar schon 2 Reviews zur Jackson DXMG Dinky black, aber ich glaube nicht, dass ein drittes schaden kann. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen weiter, so wie ihr mir geholfen habt diese Gitarre zu finden.
Ich orientiere mich an den üblichen Punkten:
Einleitung, Kaufgrund, Verpackung
Daten und Fakten zur Gitarre
Optik
Verarbeitung
Hardware
Bespielbarkeit
Sound
Fazit
1. Einleitung, Kaufgrund, Verpackung
Anfang 2006 habe bekam ich das Bedürfnis neben Konzertgitarre auch noch E-Gitarre zu spielen. Ich lieh mir von einem Freund eine Squier Stagemaster aus. Da sich bald herausstellte, dass mir E-Gitarre spielen sehr viel Spaß macht, und die Squier irgendwann für meine Zwecke (Metal) nicht ganz zufrieden stellend war, wünschte ich mir zu Weihnachten eine neue, eigene!
Wie ich auf genau diese gekommen bin?!? Durch euch! An dieser Stelle: Danke für eure Beratung!
Gekauft habe ich die Gitarre beim Musikhaus Hermann, mit dem ich erst etwas auf Kriegsfuß stand, jetzt aber vom Service vollkommen überzeugt bin.
Die Gitarre kam zwar nicht nach 2-5 Tagen sondern nach 8, aber sie lag trotzdem pünktlich unterm Weihnachtsbaum. Die Gitarre war in dem üblichen Pappkarton verpackt und sehr ordentlich mit Luftpolsterfolie gepolstert. Neben der Gitarre waren noch die üblichen Werkzeuge (Inbusschlüssel, Vibratohebel usw.) in der Schachtel.
2. Daten und Fakten zur Gitarre
Preis : 469, und damit weit unterm UVP (629)
- Erlenkorpus
- Rock Maple Hals (Ahorn)
- Palisander Griffbrett
- 24 Jumbo Bünde
- Neck PU : EMG HZ H4
- Bridge PU : EMG HZ H4
- 3-Wege Switch
- Master Volume, Master Tone
- Mensur 25.5 (648mm)
- Schwarze Hardware
- JT500 DLT low-profile Jackson Licensed Floyd Rose Tremolo
3. Optik
Ich find die Gitarre einfach nur schön!.. ok. Jetzt ein bisschen objektiver: Der jackson-typische Reverse Headstock macht die ganze Gitarre etwas zackiger. Die schimmernden Acrylic Pearl Sharkfin Inlays und das Binding um Headstock und Hals lassen die Jackson DXMG Dinky irgendwie vornehm aussehen. Manche Leute stören sich ja an der Größe der Inlays in den Bünden 1-7; ich hab da aber gar nichts dagegen. Im Allgemeinen ist die Gitarre sehr schlicht gehalten und ästhetisch proportioniert. Ich hab mir die Gitarre in schwarz, statt gun metal grey zugelegt, ganz einfach, weil ich schwarz schlichter finde, und ich nicht weiß wie lange mir dieses Grau gefallen würde. Der schwarze Lack verzeiht allerdings nichts... man sieht wirklich jedes Staubkorn, jeden Fingerabdruck.
Auf jeden Fall steht fest: Diese Gitarre schmückt mein Zimmer aufs feinste!
4. Verarbeitung
Die Jackson DXMG dinky wird in Japan produziert. Ich bin schon allein wegen der selber in Japan erlebten Genauigkeit, Präzision und Höflichkeit davon ausgegangen, dass diese Gitarre perfekt verarbeitet ist. Außerdem glaube ich, dass man das bei diesem Preis sowieso erwarten kann! Das Binding ist genau eingepasst, hat bloß leider ganz oben am Headstock eine kleine schwarze Stelle (Schmutz?), die sich irgendwie nicht wegpolieren lässt. Der Lack glänzt, hat keine Macken, die Gurtpins sitzen bombenfest usw. usw.. . Beim über den Hals fahren merkt man, dass die Inlays absolut exakt eingelassen sind. Auch die Bundstäbchen sind exakt eingelassen und stehen nicht über den Hals hinaus. In den ersten paar Bünden sind die Bundstäbchen oben etwas kurz (oder einfach nicht exakt in der Mitte des Halses). Ich bezweifle, dass man das auf den Fotos erkennen kann, denn es ist wirklich minimal und stört überhaupt nicht. Das Kabel sitzt fest in der Buchse.
5. Hardware
Das Vibrato ist schon so gut eingestellt und alle Knöpfe und Schalter lassen sich genau so bewegen wie man es erwartet und zeigen auch genau die Wirkung, die man haben möchte. Beim Vibrato muss man aufpassen, mit dem Handballen beim Palm-Muting nicht zuviel Druck auszuüben, da das Teil relativ schnell etwas nachgibt. Aber man gewöhnt sich an allem...
Divebombs und ähnliche Scherze habe ich noch nicht ausprobiert. Ich bin gar kein Fan davon, werde es aber bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Ich werd eh 10er statt 9er Saiten draufziehen und dann alles einstellen. Ich rechne nicht mit Problemen.
Die EMG HZ H4s sind exakt eingesetzt und wackeln nicht.
6. Bespielbarkeit
Der Hals ist etwas breiter als bei der Squier Stagemaster, aber immer noch recht dünn. Ich hab recht kleine Hände und hatte deswegen etwas Bedenken. Ich erreiche trotzdem alle Bünde gut und der Hals liegt sehr gut in der Hand. Durch den leicht abgeschrägten Korpus liegt der Arm sehr komfortabel auf der Gitarre auf. Der Volume-Regler sitzt so, dass ich mit dem kleinen Finger dahinter bin mit allen anderen davor. So hab ich immer einen Orientierungspunkt. Mal schauen wie sich das bewährt. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute mit großen Händen da vielleicht Probleme bekommen könnten.
Die Gitarre baumelt sehr ausgeglichen am Gurt. Ich werd mir nur noch etwas ausdenken müssen, wie ich die Gitarre befestige, dass ich nie Angst haben muss, das gute Stück könnte auf den Boden fallen.
Ich hatte das Problem, dass ich beim Spielen immer am Lack hängen geblieben bin. Normalerweise spiele ich mit Schweißbändern, womit dieses Problem dann wohl auch beseitigt wäre.
7. Sound
Ich sag gleich vorweg: Ich spiele auf einem alten kleinen Fender Frontman! Sobald ich die Möglichkeit hab, werde ich die Jackson DXMG auf einem größeren Amp spielen.
In Übereinstimmung mit den anderen beiden Reviews muss ich sagen, dass der Clean-Sound nicht das Optimum ist. Für meine Zwecke ist er jedoch vollkommen ausreichend. Natürlich muss man dazu auf den Neck bzw. Neck und Bridge PU schalten, der Bridge PU drückt, knarzt und quengelt im Clean-Sound irgendwie so unangenehm. Ich glaube er schreit nach gain!
Der Neck PU klingt weicher als erwartet und eignet sich recht gut für ein bisschen cleanes Akkordgeschrammel. Bei Neck und Bridge PU ist das ähnlich aber schon etwas zackiger. Der Bridge PU ist clean.... naja.. in Verbindung mit diesem Amp weniger überzeugend. (ich wollte es nicht härter formulieren)
So jetzt drehen wir mal ein bisschen am Gain! Der Bridge PU schreit förmlich nach gain und könnte locker mehr vertragen als das, was ich aus meinem Amp rausholen kann. Muting klingt sehr dampfig, aggressiv und sehr differenziert. Auch in den anderen beiden PU-Stellungen kommt man mit viel gain gut klar, aber ich bevorzuge eindeutig den Bridge PU. Auffallend ist, dass die EMG HZ H4 sehr basslastig sind (war nicht wirklich anders zu erwarten). Ich dreh den Bass immer etwas zurück.
Insgesamt finde ich die Gitarre klanglich erstaunlich flexibel und absolut top für Metal!
Nächstes Jahr kaufe ich mir einen besseren, größeren Amp und dann gehts los!
8. Fazit
Die Gitarre ist top-verarbeitet, klanglich zwar sehr auf Härteres ausgelegt, aber für Softeres durchaus zu gebrauchen. Für den Preis von 469 tut man sich imho schwer etwas Besseres zu finden. Ich freue mich auf den Alltag mit meiner ersten eigenen E-Gitarre, der Jackson DXMG Dinky black.
Bilder gibt es hier :
ganzkörperansicht
http://img138.imageshack.us/img138/7571/1ganzkrperansichthalsla2.jpg
PU's + switch usw
http://img132.imageshack.us/img132/5900/sqo1.jpg
http://img147.imageshack.us/img147/1503/snw5.jpg
http://img409.imageshack.us/img409/7552/8bridgepumm8.jpg
Trem.
http://img132.imageshack.us/img132/1348/3tremsj1.jpg
headstock
ImageShack - Hosting :: 4headstockbt3.jpg
http://img118.imageshack.us/img118/2796/6headstock2rk6.jpg
http://img134.imageshack.us/img134/2461/9headstock1qo8.jpg
halsdicke + saiten 12. bund
ImageShack - Hosting :: 5saitenhhe12bundlz3.jpg
hals und headstock mit binding
http://img208.imageshack.us/img208/4072/11halsheadstockbindingza4.jpg
Soundsamples gibt es nicht, da ich nicht die Möglichkeit habe ohne große Verfälschung aufzunehmen, und meinen Amp sowieso nicht mag. Wenn ich dann einen neuen Amp hab und die eine Möglichkeit finde aufzunehmen reiche ich gerne welche nach.
mfg
es existieren zwar schon 2 Reviews zur Jackson DXMG Dinky black, aber ich glaube nicht, dass ein drittes schaden kann. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen weiter, so wie ihr mir geholfen habt diese Gitarre zu finden.
Ich orientiere mich an den üblichen Punkten:
Einleitung, Kaufgrund, Verpackung
Daten und Fakten zur Gitarre
Optik
Verarbeitung
Hardware
Bespielbarkeit
Sound
Fazit
1. Einleitung, Kaufgrund, Verpackung
Anfang 2006 habe bekam ich das Bedürfnis neben Konzertgitarre auch noch E-Gitarre zu spielen. Ich lieh mir von einem Freund eine Squier Stagemaster aus. Da sich bald herausstellte, dass mir E-Gitarre spielen sehr viel Spaß macht, und die Squier irgendwann für meine Zwecke (Metal) nicht ganz zufrieden stellend war, wünschte ich mir zu Weihnachten eine neue, eigene!
Wie ich auf genau diese gekommen bin?!? Durch euch! An dieser Stelle: Danke für eure Beratung!
Gekauft habe ich die Gitarre beim Musikhaus Hermann, mit dem ich erst etwas auf Kriegsfuß stand, jetzt aber vom Service vollkommen überzeugt bin.
Die Gitarre kam zwar nicht nach 2-5 Tagen sondern nach 8, aber sie lag trotzdem pünktlich unterm Weihnachtsbaum. Die Gitarre war in dem üblichen Pappkarton verpackt und sehr ordentlich mit Luftpolsterfolie gepolstert. Neben der Gitarre waren noch die üblichen Werkzeuge (Inbusschlüssel, Vibratohebel usw.) in der Schachtel.
2. Daten und Fakten zur Gitarre
Preis : 469, und damit weit unterm UVP (629)
- Erlenkorpus
- Rock Maple Hals (Ahorn)
- Palisander Griffbrett
- 24 Jumbo Bünde
- Neck PU : EMG HZ H4
- Bridge PU : EMG HZ H4
- 3-Wege Switch
- Master Volume, Master Tone
- Mensur 25.5 (648mm)
- Schwarze Hardware
- JT500 DLT low-profile Jackson Licensed Floyd Rose Tremolo
3. Optik
Ich find die Gitarre einfach nur schön!.. ok. Jetzt ein bisschen objektiver: Der jackson-typische Reverse Headstock macht die ganze Gitarre etwas zackiger. Die schimmernden Acrylic Pearl Sharkfin Inlays und das Binding um Headstock und Hals lassen die Jackson DXMG Dinky irgendwie vornehm aussehen. Manche Leute stören sich ja an der Größe der Inlays in den Bünden 1-7; ich hab da aber gar nichts dagegen. Im Allgemeinen ist die Gitarre sehr schlicht gehalten und ästhetisch proportioniert. Ich hab mir die Gitarre in schwarz, statt gun metal grey zugelegt, ganz einfach, weil ich schwarz schlichter finde, und ich nicht weiß wie lange mir dieses Grau gefallen würde. Der schwarze Lack verzeiht allerdings nichts... man sieht wirklich jedes Staubkorn, jeden Fingerabdruck.
Auf jeden Fall steht fest: Diese Gitarre schmückt mein Zimmer aufs feinste!
4. Verarbeitung
Die Jackson DXMG dinky wird in Japan produziert. Ich bin schon allein wegen der selber in Japan erlebten Genauigkeit, Präzision und Höflichkeit davon ausgegangen, dass diese Gitarre perfekt verarbeitet ist. Außerdem glaube ich, dass man das bei diesem Preis sowieso erwarten kann! Das Binding ist genau eingepasst, hat bloß leider ganz oben am Headstock eine kleine schwarze Stelle (Schmutz?), die sich irgendwie nicht wegpolieren lässt. Der Lack glänzt, hat keine Macken, die Gurtpins sitzen bombenfest usw. usw.. . Beim über den Hals fahren merkt man, dass die Inlays absolut exakt eingelassen sind. Auch die Bundstäbchen sind exakt eingelassen und stehen nicht über den Hals hinaus. In den ersten paar Bünden sind die Bundstäbchen oben etwas kurz (oder einfach nicht exakt in der Mitte des Halses). Ich bezweifle, dass man das auf den Fotos erkennen kann, denn es ist wirklich minimal und stört überhaupt nicht. Das Kabel sitzt fest in der Buchse.
5. Hardware
Das Vibrato ist schon so gut eingestellt und alle Knöpfe und Schalter lassen sich genau so bewegen wie man es erwartet und zeigen auch genau die Wirkung, die man haben möchte. Beim Vibrato muss man aufpassen, mit dem Handballen beim Palm-Muting nicht zuviel Druck auszuüben, da das Teil relativ schnell etwas nachgibt. Aber man gewöhnt sich an allem...
Divebombs und ähnliche Scherze habe ich noch nicht ausprobiert. Ich bin gar kein Fan davon, werde es aber bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Ich werd eh 10er statt 9er Saiten draufziehen und dann alles einstellen. Ich rechne nicht mit Problemen.
Die EMG HZ H4s sind exakt eingesetzt und wackeln nicht.
6. Bespielbarkeit
Der Hals ist etwas breiter als bei der Squier Stagemaster, aber immer noch recht dünn. Ich hab recht kleine Hände und hatte deswegen etwas Bedenken. Ich erreiche trotzdem alle Bünde gut und der Hals liegt sehr gut in der Hand. Durch den leicht abgeschrägten Korpus liegt der Arm sehr komfortabel auf der Gitarre auf. Der Volume-Regler sitzt so, dass ich mit dem kleinen Finger dahinter bin mit allen anderen davor. So hab ich immer einen Orientierungspunkt. Mal schauen wie sich das bewährt. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute mit großen Händen da vielleicht Probleme bekommen könnten.
Die Gitarre baumelt sehr ausgeglichen am Gurt. Ich werd mir nur noch etwas ausdenken müssen, wie ich die Gitarre befestige, dass ich nie Angst haben muss, das gute Stück könnte auf den Boden fallen.
Ich hatte das Problem, dass ich beim Spielen immer am Lack hängen geblieben bin. Normalerweise spiele ich mit Schweißbändern, womit dieses Problem dann wohl auch beseitigt wäre.
7. Sound
Ich sag gleich vorweg: Ich spiele auf einem alten kleinen Fender Frontman! Sobald ich die Möglichkeit hab, werde ich die Jackson DXMG auf einem größeren Amp spielen.
In Übereinstimmung mit den anderen beiden Reviews muss ich sagen, dass der Clean-Sound nicht das Optimum ist. Für meine Zwecke ist er jedoch vollkommen ausreichend. Natürlich muss man dazu auf den Neck bzw. Neck und Bridge PU schalten, der Bridge PU drückt, knarzt und quengelt im Clean-Sound irgendwie so unangenehm. Ich glaube er schreit nach gain!
Der Neck PU klingt weicher als erwartet und eignet sich recht gut für ein bisschen cleanes Akkordgeschrammel. Bei Neck und Bridge PU ist das ähnlich aber schon etwas zackiger. Der Bridge PU ist clean.... naja.. in Verbindung mit diesem Amp weniger überzeugend. (ich wollte es nicht härter formulieren)
So jetzt drehen wir mal ein bisschen am Gain! Der Bridge PU schreit förmlich nach gain und könnte locker mehr vertragen als das, was ich aus meinem Amp rausholen kann. Muting klingt sehr dampfig, aggressiv und sehr differenziert. Auch in den anderen beiden PU-Stellungen kommt man mit viel gain gut klar, aber ich bevorzuge eindeutig den Bridge PU. Auffallend ist, dass die EMG HZ H4 sehr basslastig sind (war nicht wirklich anders zu erwarten). Ich dreh den Bass immer etwas zurück.
Insgesamt finde ich die Gitarre klanglich erstaunlich flexibel und absolut top für Metal!
Nächstes Jahr kaufe ich mir einen besseren, größeren Amp und dann gehts los!
8. Fazit
Die Gitarre ist top-verarbeitet, klanglich zwar sehr auf Härteres ausgelegt, aber für Softeres durchaus zu gebrauchen. Für den Preis von 469 tut man sich imho schwer etwas Besseres zu finden. Ich freue mich auf den Alltag mit meiner ersten eigenen E-Gitarre, der Jackson DXMG Dinky black.
Bilder gibt es hier :
ganzkörperansicht
http://img138.imageshack.us/img138/7571/1ganzkrperansichthalsla2.jpg
PU's + switch usw
http://img132.imageshack.us/img132/5900/sqo1.jpg
http://img147.imageshack.us/img147/1503/snw5.jpg
http://img409.imageshack.us/img409/7552/8bridgepumm8.jpg
Trem.
http://img132.imageshack.us/img132/1348/3tremsj1.jpg
headstock
ImageShack - Hosting :: 4headstockbt3.jpg
http://img118.imageshack.us/img118/2796/6headstock2rk6.jpg
http://img134.imageshack.us/img134/2461/9headstock1qo8.jpg
halsdicke + saiten 12. bund
ImageShack - Hosting :: 5saitenhhe12bundlz3.jpg
hals und headstock mit binding
http://img208.imageshack.us/img208/4072/11halsheadstockbindingza4.jpg
Soundsamples gibt es nicht, da ich nicht die Möglichkeit habe ohne große Verfälschung aufzunehmen, und meinen Amp sowieso nicht mag. Wenn ich dann einen neuen Amp hab und die eine Möglichkeit finde aufzunehmen reiche ich gerne welche nach.
mfg
- Eigenschaft