Multifrucht
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Guten Tag allen die dieses Review lesen(hoffe ich mal )
Ich besitze seit Montag glücklich die Jackson DXMG in Schwarz….
Ich weiß, dass es bereits ein Review über diese Gitarre gibt, aber ich dachte mir das es doch ganz gut wäre wenn man verschiedene Meinungen sieht, da es ja auch subjektive Einflüsse gibt
Hier erst erstmal der Link zum schon vorhandenen Review, was ich sehr informativ und aufschlussreich fand
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...iew-56k.html?highlight=Jackson+DXMG+review+64
Ich orientiere mich an der Gliederung von Decadox, da ich sie sehr sinnvoll finde
Verpackung:
Die Gitarre wurde vom Postboten in einem Pappkarton, welcher recht lang war, geliefert. In diesem befand sich ein zweiter, kleinerer Karton, der durch ein langes, geknicktes Stück Pappe in Position gehalten wurde. In diesem lag die Jackson in einem Styropor-/Luftkissentuch, in Position gehalten von "komischen Nippeln aus Pappe" rechts und links .
In einem dieser "Nippel" war das Werkzeug "versteckt".
Die Plastiktüte enthielt:
Allgemeine Informationen:
Die Jackson DXMG wird von der Firma Jackson in Japan produziert.
Sie ist eine Gitarre, die hauptsächlich die Interessenten mit Vorliebe für Hardrock/Metal ansprechen soll, optisch wie auch akustisch, was aber nicht bedeuten soll, dass sie nicht auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Die Gitarre kommt aus der MG-Reihe, welche eine "Kollektion" von Jackson ist, in welcher die Gitarren ausschließlich mit EMG-Pickups ausgestattet sind.
Body und Hals:
Die Jackson DXMG besitzt einen soliden Erlenbody, der die "Superstrat"form besitzt, welcher ein durchschnittliches Gewicht besitzt (ich habe die Gitarre nicht gewogen). Der Body wirkt auf den ersten Blick recht klein, was aber bei genauerem Hinsehen widerlegt wird. Der Korpus ist tiefschwarz auf Hochglanz lackiert. Der Lack hat keinerlei Lacknasen oder ähnliches, aber Fingerabdrücke sind praktisch immer da und minimale Kratzer erkennt man auch sofort. Die Gurtpins sind an der richtigen Stelle in den Body gebohrt und balancieren die Gitarre zuverlässig. Die Cutouts sind Superstrat-standardgemäß und für die Hand angenehm. Das Tremolo- und Elektronikfach sind gut eingeschnitten und auch innerhalb lackiert und gut verarbeitet.
Der optisch schöne Ahornhals hat eine standardgemäße 25,5"-Mensur und 24 Jumbobünde, welche sauber in den Palisanderhals eingearbeitet sind und keinerlei scharfe Ecken oder ähnliches haben. Der Headstock ist reversed. Die Halsdicke ist recht dünn und angenehm, aber etwas dicker als die kleinen Ibanezhälse. Die Sharkfin-Inlays sind wunderschön und sauber in das Griffbrett eingearbeitet, man findet keinerlei Grund zur Beanstandung. Das Palisandergriffbrett ist, verglichen mit dem meiner Yamaha, recht dunkel und die Oberfläche ist verhältnismäßig grob gemasert mit kleinen, länglichen, für die Optik entscheidenden, Grübchen, welche sich über das gesamte Griffbrett ziehen. Das Binding rund um den Hals ist sauber verarbeitet und hat keine Schlitze am Übergang zum Hals oder zum Griffbrett. Es ergänzt sich farblich gut mit dem Hals. Die Halskrümmung und Saitenlage wurde recht ordentlich vorjustiert, ist aber ganz klar noch zu optimieren.
Hardware:
Die "Die-Cast"-Mechaniken funktionieren wie sie sollten und halten die Stimmung. Die Werkssaiten haben verhältnismäßig viele Wicklungen und sind gut bespielbar. Leider besitzen die Bundstäbchen etwas oberhalb und unterhalb des zwölften Bundes minimale Unebenheiten, welche aber bei Bendings mit der hohen E-Saite deutlich zu spüren sind, aber im Endeffekt nicht penetrant stören. Werde vielleicht mal feines Schleifpapier verwenden (Vorschläge?). Die Nut ist sehr sauber eingearbeitet und weist keinerlei Lucken oder scharfe Kanten auf. Nur die Schrauben scheinen billig zu sein, da sich die Fräsung bei kräftigem Drehen mit dem Imbußschlüssel schon leicht verformt. (Ich werde mir hochwertige im Schraubengeschäft meines Vertrauens besorgen ) Das Tremolo arbeitet überzeugend und hält die Stimmung auch nach der einen oder anderen Divebomb zuverlässig. Feinjustierungen funktionieren wie man es erwartet. Der Tremoloarm hält sicher und wackelt nicht.
Elektronik:
Die Elektronik ist soweit in Ordnung eingebaut, die Lötpunkte sind dick genug. Die Potis arbeiten wie sie sollten und knistern beim Drehen nicht.
Bespielbarkeit:
Der Hals ist sehr gut bespielbar, die Finger gleiten angenehm und es lässt sich leicht agieren. Nur an die letzten 4 Bünde kommt man durch die dicke Anschraubung des Halses an den Body anders als gewöhnt, man muss anders greifen um dort kontrolliert zu spielen. Aber das ist nach Umgewöhnung sicher nicht das Problem. Nach Einstellung der Saitenlage hat sich die Bespielbarkeit noch gesteigert, da man weniger Kraft in den hohen Bünden braucht, um die Saite runterzudrücken.
Einstellung der Gitarre:
Die Einstellarbeiten funktionieren wie gewünscht, die Nut lässt sich gut und fest schrauben, das Tremolo ebenso. Die Empfindlichkeit hält sich in Grenzen, meine Yamaha ist empfindlicher. Man sollte aber aufpassen, dass man den Handballen nicht mit allzu großer Kraft auf das Tremolo drückt.
Sound:
Vorweg: Der 3-Way-Switch ist nicht sehr flexibel, ich hätte mir gewünscht, dass die splitbaren EMG-HZ mit einem 5-Way-Switch versehen worden wären. Da ich die Gitarre aber sowieso hauptsächlich für härtere Musik wollte, stört es mich nicht sonderlich. (Zur Not baue ich einen 5-Wegeschalter ein, aber meine Yamaha hat sowieso einen Singlecoil, von daher ist es nicht so wichtig) Unplugged ist die Gitarre "verhältnismäßig" relativ laut, man hört jeden Ton, auch Flageoletts. Der Erlenkorpus gibt ordentlich Sustain. Die EMG-HZ-Tonabnehmer sind sehr bassig, deswegen musste ich erst einmal den Bass bei meinem Effektpedal runterschrauben, weil meine Yamaha weitaus mehr Bass brauchte um den gleichen Druck wie die Jackson DXMG zu erzeugen. Nach Reduzierung des Basses um die Hälfte hat man clean einen recht frischen Ton, von dem ich überrascht war. Zwar ist sie clean nicht das Beste vom Besten, aber in Ordnung und mit ein bisschen ausprobieren konnte man schöne Akkorde spielen. Man muss nur mit dem Bass aufpassen, der clean sonst die höheren Töne schluckt.
Aber, ganz klar, das Einsatzgebiet der Jackson DXMG ist nun mal Metal-High-Gain! Doch auch hier musste ich erstmal den Bass zurückschrauben , so ca. um die Hälfte reduzieren um das gleiche Bassergebnis wie bei der Yamaha zu erhalten. Jetzt weiß ich, warum der Humbucker der Passivableger des aktiven EMG 81- Humbuckers ist. Nachdem ich nun die Bassreduzierung und Höhenanhebung durchgeführt hatte, kam mir beim Bridgepickup ein frischer, bissiger, differenzierter Ton entgegen, mit dem sich gut riffen lässt, mir aber auch ausgesprochen gut in den höheren Lagen für Soli eignet. Er ist verglichen mit der Yamaha recht weich und voll. Würde ich jetzt Gitarrenlatein benutzen würde ich ihn als sahnig-glockig-bissig( ) in hohen Lagen beschreiben. Obertöne kommen wunderschön pfeifend herüber. Der Neckpickup ist relativ tiefenbetont, mit richtiger Einstellung aber ebenfalls gut zu gebrauchen, obwohl ich ganz klar den Bridgepickups bevorzuge, weil er auch noch mit viel Bass differenziert klingt.
Soundsamples habe ich extra nicht gemacht, weil sie über de PC aufgenommen einfach verfälscht klingen und der Sound einfach nicht realistisch herüberkommt.
Fazit:
Super Gitarre fürs Geld, welche ein paar kleine Schwächen hat aber sonst durchweg positiv ist. Würde sie jedem ohne Bedenken empfehlen!
Hier noch einige Bilder (teils etwas verschwommen, da Kamera ziemlich schlecht und zwecks Dateigrößenverringerung Qualität verringert):
Frontansicht
Rückansicht
Rückansicht seitlich
Frontale Seitenansicht
Von oben nach unten
Sharkfin-Inlays
Reversed Headstock
Die Locking Nut
Mechaniken am Headstock
Mechaniken Detailierter
Jackson Floyd Rose Licenced Tremolo
EMG-HZ
Klinkenbuche^^
Potis etc.
Schraubung des Halses
Gurtpin...
Elektronik- und Tremolofach (mann is das verschwommen )
Ich besitze seit Montag glücklich die Jackson DXMG in Schwarz….
Ich weiß, dass es bereits ein Review über diese Gitarre gibt, aber ich dachte mir das es doch ganz gut wäre wenn man verschiedene Meinungen sieht, da es ja auch subjektive Einflüsse gibt
Hier erst erstmal der Link zum schon vorhandenen Review, was ich sehr informativ und aufschlussreich fand
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...iew-56k.html?highlight=Jackson+DXMG+review+64
Ich orientiere mich an der Gliederung von Decadox, da ich sie sehr sinnvoll finde
Verpackung:
Die Gitarre wurde vom Postboten in einem Pappkarton, welcher recht lang war, geliefert. In diesem befand sich ein zweiter, kleinerer Karton, der durch ein langes, geknicktes Stück Pappe in Position gehalten wurde. In diesem lag die Jackson in einem Styropor-/Luftkissentuch, in Position gehalten von "komischen Nippeln aus Pappe" rechts und links .
In einem dieser "Nippel" war das Werkzeug "versteckt".
Die Plastiktüte enthielt:
- Imbusschlüssel "Tremolo"
- Imbusschlüssel "Nut"
- 6-Kantschlüssel
- Tremoloarm
Allgemeine Informationen:
Die Jackson DXMG wird von der Firma Jackson in Japan produziert.
Sie ist eine Gitarre, die hauptsächlich die Interessenten mit Vorliebe für Hardrock/Metal ansprechen soll, optisch wie auch akustisch, was aber nicht bedeuten soll, dass sie nicht auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Die Gitarre kommt aus der MG-Reihe, welche eine "Kollektion" von Jackson ist, in welcher die Gitarren ausschließlich mit EMG-Pickups ausgestattet sind.
Body und Hals:
Die Jackson DXMG besitzt einen soliden Erlenbody, der die "Superstrat"form besitzt, welcher ein durchschnittliches Gewicht besitzt (ich habe die Gitarre nicht gewogen). Der Body wirkt auf den ersten Blick recht klein, was aber bei genauerem Hinsehen widerlegt wird. Der Korpus ist tiefschwarz auf Hochglanz lackiert. Der Lack hat keinerlei Lacknasen oder ähnliches, aber Fingerabdrücke sind praktisch immer da und minimale Kratzer erkennt man auch sofort. Die Gurtpins sind an der richtigen Stelle in den Body gebohrt und balancieren die Gitarre zuverlässig. Die Cutouts sind Superstrat-standardgemäß und für die Hand angenehm. Das Tremolo- und Elektronikfach sind gut eingeschnitten und auch innerhalb lackiert und gut verarbeitet.
Der optisch schöne Ahornhals hat eine standardgemäße 25,5"-Mensur und 24 Jumbobünde, welche sauber in den Palisanderhals eingearbeitet sind und keinerlei scharfe Ecken oder ähnliches haben. Der Headstock ist reversed. Die Halsdicke ist recht dünn und angenehm, aber etwas dicker als die kleinen Ibanezhälse. Die Sharkfin-Inlays sind wunderschön und sauber in das Griffbrett eingearbeitet, man findet keinerlei Grund zur Beanstandung. Das Palisandergriffbrett ist, verglichen mit dem meiner Yamaha, recht dunkel und die Oberfläche ist verhältnismäßig grob gemasert mit kleinen, länglichen, für die Optik entscheidenden, Grübchen, welche sich über das gesamte Griffbrett ziehen. Das Binding rund um den Hals ist sauber verarbeitet und hat keine Schlitze am Übergang zum Hals oder zum Griffbrett. Es ergänzt sich farblich gut mit dem Hals. Die Halskrümmung und Saitenlage wurde recht ordentlich vorjustiert, ist aber ganz klar noch zu optimieren.
Hardware:
Die "Die-Cast"-Mechaniken funktionieren wie sie sollten und halten die Stimmung. Die Werkssaiten haben verhältnismäßig viele Wicklungen und sind gut bespielbar. Leider besitzen die Bundstäbchen etwas oberhalb und unterhalb des zwölften Bundes minimale Unebenheiten, welche aber bei Bendings mit der hohen E-Saite deutlich zu spüren sind, aber im Endeffekt nicht penetrant stören. Werde vielleicht mal feines Schleifpapier verwenden (Vorschläge?). Die Nut ist sehr sauber eingearbeitet und weist keinerlei Lucken oder scharfe Kanten auf. Nur die Schrauben scheinen billig zu sein, da sich die Fräsung bei kräftigem Drehen mit dem Imbußschlüssel schon leicht verformt. (Ich werde mir hochwertige im Schraubengeschäft meines Vertrauens besorgen ) Das Tremolo arbeitet überzeugend und hält die Stimmung auch nach der einen oder anderen Divebomb zuverlässig. Feinjustierungen funktionieren wie man es erwartet. Der Tremoloarm hält sicher und wackelt nicht.
Elektronik:
Die Elektronik ist soweit in Ordnung eingebaut, die Lötpunkte sind dick genug. Die Potis arbeiten wie sie sollten und knistern beim Drehen nicht.
Bespielbarkeit:
Der Hals ist sehr gut bespielbar, die Finger gleiten angenehm und es lässt sich leicht agieren. Nur an die letzten 4 Bünde kommt man durch die dicke Anschraubung des Halses an den Body anders als gewöhnt, man muss anders greifen um dort kontrolliert zu spielen. Aber das ist nach Umgewöhnung sicher nicht das Problem. Nach Einstellung der Saitenlage hat sich die Bespielbarkeit noch gesteigert, da man weniger Kraft in den hohen Bünden braucht, um die Saite runterzudrücken.
Einstellung der Gitarre:
Die Einstellarbeiten funktionieren wie gewünscht, die Nut lässt sich gut und fest schrauben, das Tremolo ebenso. Die Empfindlichkeit hält sich in Grenzen, meine Yamaha ist empfindlicher. Man sollte aber aufpassen, dass man den Handballen nicht mit allzu großer Kraft auf das Tremolo drückt.
Sound:
Vorweg: Der 3-Way-Switch ist nicht sehr flexibel, ich hätte mir gewünscht, dass die splitbaren EMG-HZ mit einem 5-Way-Switch versehen worden wären. Da ich die Gitarre aber sowieso hauptsächlich für härtere Musik wollte, stört es mich nicht sonderlich. (Zur Not baue ich einen 5-Wegeschalter ein, aber meine Yamaha hat sowieso einen Singlecoil, von daher ist es nicht so wichtig) Unplugged ist die Gitarre "verhältnismäßig" relativ laut, man hört jeden Ton, auch Flageoletts. Der Erlenkorpus gibt ordentlich Sustain. Die EMG-HZ-Tonabnehmer sind sehr bassig, deswegen musste ich erst einmal den Bass bei meinem Effektpedal runterschrauben, weil meine Yamaha weitaus mehr Bass brauchte um den gleichen Druck wie die Jackson DXMG zu erzeugen. Nach Reduzierung des Basses um die Hälfte hat man clean einen recht frischen Ton, von dem ich überrascht war. Zwar ist sie clean nicht das Beste vom Besten, aber in Ordnung und mit ein bisschen ausprobieren konnte man schöne Akkorde spielen. Man muss nur mit dem Bass aufpassen, der clean sonst die höheren Töne schluckt.
Aber, ganz klar, das Einsatzgebiet der Jackson DXMG ist nun mal Metal-High-Gain! Doch auch hier musste ich erstmal den Bass zurückschrauben , so ca. um die Hälfte reduzieren um das gleiche Bassergebnis wie bei der Yamaha zu erhalten. Jetzt weiß ich, warum der Humbucker der Passivableger des aktiven EMG 81- Humbuckers ist. Nachdem ich nun die Bassreduzierung und Höhenanhebung durchgeführt hatte, kam mir beim Bridgepickup ein frischer, bissiger, differenzierter Ton entgegen, mit dem sich gut riffen lässt, mir aber auch ausgesprochen gut in den höheren Lagen für Soli eignet. Er ist verglichen mit der Yamaha recht weich und voll. Würde ich jetzt Gitarrenlatein benutzen würde ich ihn als sahnig-glockig-bissig( ) in hohen Lagen beschreiben. Obertöne kommen wunderschön pfeifend herüber. Der Neckpickup ist relativ tiefenbetont, mit richtiger Einstellung aber ebenfalls gut zu gebrauchen, obwohl ich ganz klar den Bridgepickups bevorzuge, weil er auch noch mit viel Bass differenziert klingt.
Soundsamples habe ich extra nicht gemacht, weil sie über de PC aufgenommen einfach verfälscht klingen und der Sound einfach nicht realistisch herüberkommt.
Fazit:
Super Gitarre fürs Geld, welche ein paar kleine Schwächen hat aber sonst durchweg positiv ist. Würde sie jedem ohne Bedenken empfehlen!
Hier noch einige Bilder (teils etwas verschwommen, da Kamera ziemlich schlecht und zwecks Dateigrößenverringerung Qualität verringert):
Frontansicht
Rückansicht
Rückansicht seitlich
Frontale Seitenansicht
Von oben nach unten
Sharkfin-Inlays
Reversed Headstock
Die Locking Nut
Mechaniken am Headstock
Mechaniken Detailierter
Jackson Floyd Rose Licenced Tremolo
EMG-HZ
Klinkenbuche^^
Potis etc.
Schraubung des Halses
Gurtpin...
Elektronik- und Tremolofach (mann is das verschwommen )
- Eigenschaft