Doctor Madness
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So, jetzt mal meine erste Review, bitte etwas Nachsicht.
Kauf:
Die Gitarre hab ich bei Beyers-Music gekauft (ja, über Internet). Also nicht wirklich diese, aber die netter Herrschaften haben mir die geschickt. Mit falscher Rechnung.
Ich hab sie getestet, aber nicht behalten
Äußeres und Daten:
Material und Verarbeitung der Gitarre sind meiner Meinung nach bei dem Preis exzellent. Ich konnte tatsächlich keine äußeren Mänger entdecken.
Der Korpus ist aus Nato und hat nen durchgehenden Ahornhals mit Ahorndecke, welche extrem gut aussah, außerdem sehr ordentlich lackiert.
Der Hals hatte 24 XJ-Bünge und eine Widow-Kopfplatte (gefiel mir besonders gut) und ging schön in den Body über. Am Body 2 BDSM-Humbucker und ein FlodyRose (seit langem mein Alptraum).
Bespielbarkeit:
Die Gitarre lies sich sehr gut bespielen (was ich nich gewöhnt bin). Ich war wirklich sehr überrascht. Leider lässt sie nich (egal in welcher Haltung) fast unmöglich im Sitzen bespielen. Ein kleiner Gummistreifen á la Gibson V hätte sicher nict geschadet.
Anstonsten waren die Bünde gut abgerichtet und Intonation gab auch kein Anlass zu meckern.
Am Gurt war sie leider recht stark kopflastig und auch die untere Korpusseite drückte stark in Richtung bein. Das war sehr unangenehm.
Klang:
Akustisch auch hier ein Hit. Wiederum überraschend war die Gitarre recht laut, der Sound war voll und recht Bassig, allerdings nicht dumpf (kann das nicht allzugut ausdrücken).
Am Verstärker (ENGL Thunder) kland die Jr. V nichtmehr allzu doll. Die Humbucker klangen recht dünn und irgendwie fade. Hätte ich die Gitarre behalten, hätte ich sie auf jeden Fall gewechselt. Enttäuschend.
Gesamteindruck:
Die technische Ausführung ist sehr gut gelungen, auch wenn Design nicht so wohl überlegt ist und die Humbucker nicht gut klingen (selbst im Vergleich zu meiner Ibanez GRG) und B.C. Rich sicher auch bessere hätten verbauen können!
Bilder:
So, das war's schon. Kleine Fehler im Ausdruck verzeigt bitte in Rücksicht auf die Uhrzeit
m.f.G.
Flo
Kauf:
Die Gitarre hab ich bei Beyers-Music gekauft (ja, über Internet). Also nicht wirklich diese, aber die netter Herrschaften haben mir die geschickt. Mit falscher Rechnung.
Ich hab sie getestet, aber nicht behalten
Äußeres und Daten:
Material und Verarbeitung der Gitarre sind meiner Meinung nach bei dem Preis exzellent. Ich konnte tatsächlich keine äußeren Mänger entdecken.
Der Korpus ist aus Nato und hat nen durchgehenden Ahornhals mit Ahorndecke, welche extrem gut aussah, außerdem sehr ordentlich lackiert.
Der Hals hatte 24 XJ-Bünge und eine Widow-Kopfplatte (gefiel mir besonders gut) und ging schön in den Body über. Am Body 2 BDSM-Humbucker und ein FlodyRose (seit langem mein Alptraum).
Bespielbarkeit:
Die Gitarre lies sich sehr gut bespielen (was ich nich gewöhnt bin). Ich war wirklich sehr überrascht. Leider lässt sie nich (egal in welcher Haltung) fast unmöglich im Sitzen bespielen. Ein kleiner Gummistreifen á la Gibson V hätte sicher nict geschadet.
Anstonsten waren die Bünde gut abgerichtet und Intonation gab auch kein Anlass zu meckern.
Am Gurt war sie leider recht stark kopflastig und auch die untere Korpusseite drückte stark in Richtung bein. Das war sehr unangenehm.
Klang:
Akustisch auch hier ein Hit. Wiederum überraschend war die Gitarre recht laut, der Sound war voll und recht Bassig, allerdings nicht dumpf (kann das nicht allzugut ausdrücken).
Am Verstärker (ENGL Thunder) kland die Jr. V nichtmehr allzu doll. Die Humbucker klangen recht dünn und irgendwie fade. Hätte ich die Gitarre behalten, hätte ich sie auf jeden Fall gewechselt. Enttäuschend.
Gesamteindruck:
Die technische Ausführung ist sehr gut gelungen, auch wenn Design nicht so wohl überlegt ist und die Humbucker nicht gut klingen (selbst im Vergleich zu meiner Ibanez GRG) und B.C. Rich sicher auch bessere hätten verbauen können!
Bilder:
So, das war's schon. Kleine Fehler im Ausdruck verzeigt bitte in Rücksicht auf die Uhrzeit
m.f.G.
Flo
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