[Gitarre] - Jackson DK-2 Dinky black 2006 Edition

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So, hier ein Review meiner neuen Jackson DK-2, Bilder kommen heute abend!

Review: Jackson DK-2 Dinky black 2006 Edition

Vorgeschichte/ Kaufgrund:

Ich hatte bisher eine Yamaha Pacifica 112 (meine Erste) und eine Hamer Slammer Diablo.
Beide Gitarren haben einen guten Sound und können auch ansonsten für ihren Preis überzeugen. Die Yamaha hat aber anscheinend noch nie etwas von Stimmstabilität gehört und die Hamer hat ein FR und ist 1 Ton tiefer gestimmt für Songs in dieser Stimmung, die ich oft spiele.
Ich suchte also eine neue Gitarre für Standard-Stimmung. Ich wollte so ~500€ ausgeben.

Sie sollte folgende Specs haben:


-Superstrat Form
-Floyd Rose Vibrato
-24 Bünde
-flacher Hals
-gute Pickups
-flexible Sounds
-klarer, differenzierter Sound
-Binding
-kein lackierter Hals wie bei Neck-Thru
-kein reversed Headstock

Nach langen Recherchen hatte ich mich zuerst in die Ibanez RG320 FMTL verguckt, aber nach reichlicher Überlegung wollte ich lieber eine H-S-S Bestückung und das Design der Ibanez gefiel mir nicht so richtig.
Als sich unser ehemaliger Drummer die RG321 gekauft hat, konnte ich feststellen, dass der Hals nicht so schön in meiner Hand liegt. Er war irgendwie "rechteckig", nicht so schön abgerundet. So war ich von der Ibanez wieder runter - obwohl sie einen Vorteil hatte: Man kam dank der guten Halsverschraubung gut an die höchsten Bünde ran.

Da ich ja eine Superstrat suchte, kam ich an Jackson nicht vorbei. Die hier im Forum so oft verbreitete DXMG wollte ich auch nicht, da sie einen reversed Headstock (reversed Jackson Headstocks sehen imho noch schlimmer aus als alle anderen, besonders aus der Sicht des Spielers) und H-H Bestückung hat.
Also galt meine Aufmerksamkeit der DK-2, sie hatte eigentlich alles was ich wollte (siehe unten), also ab in den Laden und testen, doch Moment: Da gibt's ja 2 Versionen, die alte und die '06 Edition!

Bei Musik-Produktiv gab's freudigerweise beide Versionen zum Testen.
Beide Versionen waren natürlich sehr ähnlich. Die neue klang aber etwas "frischer" und weniger muffig. Die Verarbeitung war bei beiden gleich gut. Die Chrom Hardware ließ die Gitarre aber irgendwie "billiger" aussehen als die schwarze, obwohl ich Chrom Hardware ansonsten ziemlich gut finde.
Die Bespielbarkeit und das Design gefielen mir auch in der Realität. Also: Beschlossen zu kaufen, nur noch nicht jetzt.

Als dann mein Geburtstag nahte, habe ich mich in diversen Online-Shops nach der DK-2 06 umgesehen, aber entweder hatten sie sie nicht, oder man konnte die Lieferbarkeit nicht einsehen. Deshalb habe ich bei den Läden angerufen. Beim Music Store war die Axt zwar am billigsten aber der Kerl meinte zu mir, das die Lieferzeit 6 Wochen betragen würde…zu lang!
Dann bei Musik-Service angerufen. Dort teilte man mir mit, dass der Vertreib die Gitarre innerhalb 1 Woche liefern könnte. Also Preis runtergehandelt und bestellt.


Ausstattung der Gitarre:

-Superstrat Form (kleinerer Strat Korpus)
-Pro Serie DK-2 Dinky
-Erlen Korpus
-Rock Maple (Ahorn) Hals; geschraubt
-verkapselte Jackson Mechaniken
-Palisander Griffbrett
-24 Jumbo Bünde
-Original Seymour Duncan Pickups (H-S-S; TB-4, 2x STK-1)
-Master Volumen, Master Tone
-5-Wege Schalter
-Jackson Licensed Floyd Rose® Low Profile Tremolo
-schwarze Hardware
-Saitenstärke 009-042
-Mensur 25.5" (648mm)
-Acryloic Pearl Sharkfin Inlays
-Ivoroid Binding am Hals und Kopfplatte
-Schwarz


Ankunft/ Werkseinstellung:

Ich habe die Gitarre am 14.08 per Nachnahme bestellt und am22.08 war sie dann bei mir. Gut verpackt im normalen E-Gitarrenkarton, welcher wiederum in einem RIESIGEN, mit Luftpolstern gefüllten Karton verpackt war, stand sie dann bei mir in der Haustür.
Als ich sie ausgepackt hatte fiel mir als erstes der zweiteilige Hals auf. Der vordere Teil mit der abgeschrägten Kopfplatte war zusätzlich angeleimt (siehe Bild). Zuerst hat mich das natürlich gewurmt wie Sau, aber mittlerweile stört es mich nicht mehr.
Zum Lieferumfang gehört die Gitarre, der Vibratohebel, 2 Inbusschlüssel, so wie ein anderes Werkzeug, dass ich zuerst nicht zuordnen konnte. Mittlerweile weiß ich aber, dass es zum Einstellen der Halskrümmung da ist (die Einstellung wird hier anders gemacht als bei meinen anderen Gitarren).
Die Gitarre ist äußerst leicht. Ein Bekannter von mir sagte, er finde dass Jacksons sauschwer wären. Das ist nicht richtig! Die besagte Ibanez des ehemaligen Drummers ist merkbar schwerer als die Jackson.
Die Mechanikrückseiten sowie die Abdeckung zum Halsstab waren mit Schutzfolien beklebt.
Die Halskrümmung war sehr gut eingestellt, die Saitenlage war auf den tiefen Saiten gut, bei den hohen nicht.
Die Stimmung war nicht so toll. Es könnte eine Dis Stimmung gewesen sein, denn das Vibrato war auch nicht parallel zur Decke, sondern ein bisschen im Body versenkt. Nach dem Stimmen der Gitarre (was trotz FR sehr schnell ging!) war das Floyd perfekt waagerecht in der Ausfräsung (ohne Veränderung der Federspannung). Die Saitenlage habe ich noch etwas optimiert.
Ich habe dann den Vibratohebel eingeschraubt und siehe da: er wackelt! Aber kein Problem: einen Streifen Tesafilm fest um den Hebel gewickelt und das Ding sitzt wie ne 1.
Ich habe dann natürlich gleich ein bisschen "rumgejammert" und mich gewundert, warum sich das so schnell verstimmt. Na ja, hab mal geguckt und stelle fest: Der Klemmsattel war gar nicht angezogen. Ich schätze mal dies wurde zur Sicherheit während des Transports gemacht!?
Die Verarbeitung ist sehr gut. Alles schließt bündig ab und sitzt fest, lediglich ein paar Schrauben hab ich etwas fester angezogen. Die 24 Jumbobünde und die schönen, Jackson-typischen Sharkfin-Inlays sind sauber und ordentlich eingesetzt. Das Griffbrett hat eine schöne Färbung, nicht so hell wie manch "billige" Palisandergriffbretter. Das der Jackson wirkt sehr edel. Das Binding ist sauber angebracht und der Lack hat keine Fehler.
Dann ein Blick in das E-Fach und die Federkammer. In der Federkammer war alles ordentlich, beim Öffnen des E-Fachs hab ich aber erstmal gestaunt. Auf Bildern sieht man ja immer die verhältnismäßig "große Klappe" des Fachs, aber beim Öffnen sieht man, dass das nur eine Täuschung ist. Es sind nur Löcher für die vorhandenen Potis und Schalter. Ein Einbau zusätzlicher Schalter oder Potis erweist sich also als Problem (siehe Bild). Ansonsten war hier alles in bester Ordnung und sauber verlötet. Abschirmende Maßnahmen gibt es aber nicht. Die Potis laufen gut und kratzen nicht, der Schalter lässt sich gut umlegen und tut das was er soll: schalten ohne Nebengeräusche.
Um für besseren Gurthalt zu sorgen, habe ich die Standard Gurtpins sofort gegen Schaller Security-Locks getauscht. Zu meiner Freude passen die Schrauben der Locks perfekt in die Löcher im Body. Man muss also nicht irgendwelche Umbaumaßnahmen durchführen, wie sie hier im Forum immer diskutiert werden.
Die 9-42er Saiten ab Werk sind mir zu dünn. Ich werde sie demnächst gegen meine Favoriten, 9-46er tauschen.


Bespielbarkeit:


Jackson-Hälse sind bekanntlich sehr flach (D-Profil), wenn auch nicht so flach wie ein Wizzard II. Dafür ist der Hals ein wenig breiter als bei meinen anderen Gitarren. Das ist vielleicht eine kleine Umgewöhnung, da die Saiten dann ja auch weiter auseinander sind.
Der Hals der Gitarre ist nicht glänzend, sondern matt lackiert. Dadurch "klebt" man nicht so leicht mit dem Daumen an der Halsrückseite fest und kann schneller am Hals entlang gleiten. Die Saitenlage lässt sich sehr niedrig einstellen, ohne dass es schnarrt oder Probleme mit Up-Bends mit dem FR gibt.
Auch insgesamt lässt es sich sehr flüssig auf der Jackson spielen, man hakt auch nicht an den Jumbobünden fest und man gleitet mit Leichtigkeit von einem Ende des Griffbretts zum anderen.
Die Gitarre hängt, wie nicht anders zu erwarten, ausgewogen am Körper und auch im Sitzen sitzt sie fest im Schoß. Die Shapings im Body lassen das Instrument bequem und angenehm am Körper hängen (das hat mich immer an den ESPs gestört).
Um leichter an die Hohen Bünde zu gelangen, hat Jackson die Stelle mit der Halsplatte etwas flacher gestaltet und am unteren Cutaway eine kleine Aussparung weggefräst. Das hilft zwar schon, aber die oben angesprochene Lösung von Ibanez' neuen RGs ist um einiges besser. Dort ist die "Erreichbarkeit" der Hohen Bünde fast wie bei einem Neck-Thru Modell. Wenn Jackson das auch so machen würde, wäre es wirklich perfekt.
Trotz alledem kommt man auch bei der Jackson gut in alle Lagen und es gibt nichts zu meckern.

Sounds:

Ohne Verstärker gespielt klingt die Gitarre recht laut. Dabei ist sie immer knackig in den Höhen und mit kräftigen Mitten ausgestattet. Die Bässe kommen nicht so stark rüber.
Dieses Klangbild zeigt sich auch im verstärkten Spiel. Der Sound ist immer definiert und kräftig. Die Bässe sind zu meiner Erleichterung auch hier nicht sonderlich stark ausgeprägt, aber das gefällt mir und vermindert auch die Gefahr des Matschens (das war eine meiner größten Befürchtungen). Die Pickups geben keinerlei Nebengeräusche von sich.
Das Volume-Poti hat einen seltsamen Regelweg: Wenn man es langsam zu dreht, geht die Lautstärke erst schlagartig zurück, den restlichen Regelweg passiert dann nicht mehr viel. Hier muss man schon sehr genau sein, wenn man mit dem Volume-Poti die Zerre regeln will. Dies klappt dennoch besser als bei meinen anderen Gitarren. Trotzdem werde ich das Volume-Poti demnächst gegen ein Push/Pull-Poti austauschen, um den HB splitten zu können.
Das Tone-Poti regelt sehr gut. Auf ganzer Regelbreite können sinnvolle Sounds geschaffen werden. Auch wenn das Poti ganz zu ist, wird der Sound nicht zu dumpf, der Kondensator hat meiner Meinung nach einen genau passenden Wert.
Mit dem 5-Wege Schalter, der die übliche Schaltung bei Gitarren mit 3 Tonabnehmern besitzt, lassen sich die Original Seymour Duncan Pickups schalten. Alles klappt ohne störende Geräusche und es klingt immer gut. Die SCs haben im Vergleich zu dem HB wesentlich weniger Output. Dank ihrer "stacked" Bauweise gibt es keinerlei Brummen. Seltsamerweise habe ich die Singlecoils bisher noch nicht im Programm von Seymour Duncan gefunden, vielleicht haben sie da ja eine andere Bezeichnung!?
Der Jeff Beck Humbucker tönt in der Jackson recht kräftig mit ausgeprägten Mitten, lässt die hohen Töne aber schön singen. Der Bass ist wie schon gesagt nicht so stark, was mir nur entgegenkommt (hier matscht nichts). Ich mag keine so basslastigen Gitarren. Mit dem HB lassen sich offene und ehrliche Brettsounds hervorragend realisieren. Crunch-Sounds kommen aber etwas zu hart rüber.
Die Singlecoils könnten dem ein oder anderen wegen des geringen Outputs etwas "dünn" vorkommen. Ich allerdings komme mit dem Sound gut zurecht und es reicht für meine Ansprüche. Besonders toll finde ich die Crunch-Sounds der SCs, die sich vor allem gut mit dem Hals-PU erzeugen lassen.
Clean kommt es mit dem HB sehr mittig und laut aus den Speakern. Je nach Geschmack etwas hart. Die Singlecoils liefern aber schöne, knackige Strat Sounds, genau so wie ich es haben will.
Insgesamt würde ich sagen, dass der Sound genau so ist, wie ich ihn von einer Superstrat erwartet habe und wie er auch sein soll.

Sound-Beschreibungen sind nicht so mein Ding, weitere Fragen dürfen aber gern gestellt werden :) .

Hardware/ Stimmstabilität:

Die schwarze Hardware macht sich sehr gut an dem Instrument. Die Mechaniken laufen sauber und rund. Die Saiten lassen sich schon hiermit sehr präzise stimmen. Wie schon gesagt, geht der Stimmvorgang trotz FR sehr schnell, auch wenn man alle Saiten entspannt (Ja, so was probiere ich aus ;-)). Mit den Feinstimmern, die ebenfalls hervorragend ihre Dienste verrichten, lassen sich dann gegebenenfalls eventuelle Feinheiten Nachstimmen, nachdem man die Locking Nut festgezogen hat.
Auch bei der niedrigen Saitenlage kann man das FR noch ganz nach oben verstimmen, ohne dass die Saiten auf den Bünden aufliegen (das hat mich bei der Hamer immer gestört).
Das Floyd arbeitet einwandfrei und bietet auch nach heftigen Dive-Bombs eine sehr gute Stimmstabilität (meine 2. größte Sorge). Das Floyd ist auch sehr Stabil und nicht so ein Bleiguss vom letzten Silvester, wie es bei billigen Gitarren drauf ist, wo immer die Gewinde überdreht werden. Einzig und allein das Design des "Low-Profile" FRs spricht mich nicht so an, ich mag das Design des normalen FR 2 lieber, aber das ist ja pille-palle.

Fazit:

Trotz ein paar kleiner Schwächen bin ich rundum zufrieden mit der Gitarre. Nach ein paar kleinen Einstellarbeiten lässt sich wunderbar auf ihr spielen und meine größten Sorgen, der Matsch und die Schlechte Stimmstabilität sind NICHT eingetreten.
Da hat sich der Test doch gelohnt! Für den Preis finde ich die Jackson DK-2 super. Meine Empfehlung.

Bei weiteren Fragen oder Anregungen gerne schreiben.

Bilder kommen heute abend!​
 
Eigenschaft
 
Schönes Review. Ich besitze die gleiche Gitarre (seit 4 Wochen) allerding mit der Skull Lackierung und kann dir voll und ganz zustimmen. Die Einstellungen waren auch bei mir noch nicht optimal (der HB war viel zu tief) aber sonst bin ich rundum zufrieden.
 
Super Review :great:

Köstliches Brot;1735871 schrieb:
Seltsamerweise habe ich die Singlecoils bisher noch nicht im Programm von Seymour Duncan gefunden, vielleicht haben sie da ja eine andere Bezeichnung!?


Kann Dir sagen woran das liegt :)
Diese Pickups hat Seymour Duncan schon lääängst aus dem offiziellen Programm genommen, baut sie aber weiter für Jackson und Charvel.
 
Tolle Reviews @ Köstliches Brot & Wodän

Hab mir beide gespannt durchgelesen :great:

Ich spiele ja auch mit dem Gedanken mir die Dinky D2k '06 anzuschaffen :D
 
Tolles Review :) Das gibt ne Bewertung. :great:

Wir wollen Soundsamples ;)
 
@Red Savina

Aha, danke für die Info!

Danke für euer Lob. Im Laufe des abends gibt es die Bilder!

Soundsamples finde ich eher gesagt bei Gitarren etwas nichtsnutzig, da dort der Sound viel mehr vom Rest abhängt. Ich finde es kommt da mehr auf das Spielgefühl an, und das kann man schlecht aufnehmen:D.

Wie immer gilt: am besten testen gehen. Hat mir in diesem Fall einen Fehlkauf erspart.
 
hi

cooles review :)

kriege auch bald eine jackson, die DXMG, freue mich schon dein review zeigt wieder mal, dass die jacksons echt solide gitarren sind :)

mfg

P.S.: wo bleiben die bilder :D?
 
Köstliches Brot;1736296 schrieb:
@Red Savina

Aha, danke für die Info!

Danke für euer Lob. Im Laufe des abends gibt es die Bilder!

Soundsamples finde ich eher gesagt bei Gitarren etwas nichtsnutzig, da dort der Sound viel mehr vom Rest abhängt. Ich finde es kommt da mehr auf das Spielgefühl an, und das kann man schlecht aufnehmen:D.

Wie immer gilt: am besten testen gehen. Hat mir in diesem Fall einen Fehlkauf erspart.

Das der Sound auch von anderen Faktoren abhängt ist klar, ich persönlich (und sicherlich noch vele andere) sehe es aber sehr gerne, wenn bei reviews auch soundsamples dabei sind, ist einfach das Sahnehäupchen :D

Bei amp Reviews sind schließlich auch soundsamples dabei, obwohl der Sound auch noch abhängig von Gitarre und dem Spieler ist :p
 
Irgendwie klappt das mit den Bildern heute nicht mehr, muss morgen noch mal besser machen:redface: .

Sie kommen aber, versprochen...:) :great:
 
So jetzt gibts Bilder, wenn auch nicht in so toller Qualität.

Das mit dem E-Fach kann am Besten im Jackson /Charvel Thread (letzte seite) angeguckt werden, da ist auch ein Bild dazu
 

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Sieht toll aus, deine Dinky :great:

Ehm so ne Frage am Rand: Was ist "BINDING"?
Lese das so oft bei diversen Hardwarebeschreibungen und weiß nicht was das ist :screwy:
 
Sieht toll aus, deine Dinky :great:

Ehm so ne Frage am Rand: Was ist "BINDING"?
Lese das so oft bei diversen Hardwarebeschreibungen und weiß nicht was das ist :screwy:

Ein Binding ist eine Umrandung am Korpus (entweder am oberen oder unteren Zargenrand, manchmal aber auch an beiden; verbreiteter ist aber oben). Ein Binding kann auch an der Halsseite und am Headstock weitergehen.

EDIT: Hab hier noch ein Bild im Guitarporn-Thread gefunden: http://www.lilypix.com/photos/data/e2ef524fbf3d9fe611d5a8e90fefdc9c/917_p55060.jpg (Danke an SELE fürs klauen ;) )
 
Auf Wunsch des Users Nat! jetzt ein Bild vom 12. Bund:
 

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Köstliches Brot;1743514 schrieb:
Auf Wunsch des Users Nat! jetzt ein Bild vom 12. Bund:

Der 12. Bund ist wirklich besonders schön, die symmetrischen Rundungen sind zum dahin schmelzen :D

Glückwunsch zu der Gitarrre, ich hab das Gefühl mit der 06er Serie läuft Jackson immer mehr Ibanez und LTD davon, stört mich nicht wirklich.


mfg röhre
 
wenn er es halt sehen will, soll mir doch egal sein...
 
Das wär doch mal ein witziger Thread für die Plauderecke: "Zeigt mal eure zwölften Bünde" :D :)
 
hehe gerne ab n geiles inlay am zwöften das hat hier garantiert keiner :D
 
Hey, mir hats was gebracht. :)

Dank geht ans Köstliche Brot.
 
hehe gerne ab n geiles inlay am zwöften das hat hier garantiert keiner :D

Dann eröffne doch mal den Thread. Es gibt bestimmt viele Gitarren hier, die etwas nettes/interessantes im 12. haben :) In der Zwischenzeit schiess ich auch mal ein paasr Fotos :)
(sorry wegen off Topic)
 
Dann eröffne doch mal den Thread. Es gibt bestimmt viele Gitarren hier, die etwas nettes/interessantes im 12. haben :) In der Zwischenzeit schiess ich auch mal ein paasr Fotos :)
(sorry wegen off Topic)

ich sach jetzt ma so, mit dem vollen gewissen mir jetzt keine freunde zu machen, daß ich nicht hoffe, daß jeder von den ESP-usern hier uns dann das ESP-logo vom 12ten bund zusendet...

bezüglich 12ter bund, siehe avatar ;)
 

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