[Gitarre] - Gibson LP Classic

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Hallo,

Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Gibson LP Classic in Honeyburst(Sunburst) gekauft. Nun wollte ich auch andere an meinen Eindrücken dieser Gitarre teilhaben lassen. (falls es schon ein Review gibt, dann kann ein 2. ja nicht schaden)

Hier einmal das Aussehen und der Preis:http://https://www.thomann.de/de/gibson_lpclassic_thoney.htm

Also fangen wir gleich mit dem Äuseren an:

Die Gitarre sieht aus wie eine LP auszusehen hat. Sie hat ein Binding, Trapezoid- Inlays, eine gebeitzte Decke, den Gibson- Headstock und natürlich die beiden Pickups, die bei den Classic-Modellen offen sind aber auch mit Kappen bedekt werden können. Alles im Allem kommt sie gut rüber wobei sie nicht sch**ße aussieht wie die Studio in Fireburst aber auch nicht sooo kitschig wie die Gibson LP Supreme. Einziges Manko am Aussehen ist die Glocke auf der die mit schlechter Goldschrift ''CLASSIC'' geschrieben ist. (äußerst schäuslich. Leider bin ich kein Millionär und kann mir deswegen kein Ersatzkappe ohne Aufdruck leisten( 14€).)Die Inlays sind Gelb und NICHT Grün.(bei meiner jedenfalls)

Klang + Bespielbarkeit:

Der Klang ist natürlich auch so wie man ihn von einer LP erwartet. Im vergleich zu einer Standart ist der Klang nicht ganz so transparent, was wie ich finde, gar nicht schadet. Die Studio- Modelle schlägt sie um längen, da sie Pickups der Studios im vergleich einfach nur Müll sind.( ich will damit nicht sagen das eine Studio schlecht ist, nur das der Klang nicht überzeugt; ich weiss leider nicht ob es mit Studio Plus etc. genauso ist) Somit ist der Klang ein wenig fetter.
Sonst kann man noch erwähnen das die Gitarre selbst aus einem Trane 15W Combo einen Passablen Ton herausbekommt, wenn die Zerre nicht zu stark ist und man nicht ganz leise spielt.


Die Bespielbarkeit ist super (mit lemonoil ein Traum). Bei so einer guten Bespieltbarkeit stört selbst nicht das man nur ein Cutaway hat. (ich war eine Stagg gewöhnt)
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen nur das sie bei Epis schlechter ist.
(ich weiss leider nicht warum?!?)
Ein Manko noch ist leider das die Bünde schon nach diesen 2-3 leicht Spielspuren aufweisen...(regt mich auf, weil eine Neubundierung mit Binding äußerst teuer ist)


Fazit: Eine gute Gitarre die aberkeine 2200€ wert ist, man sie aber nicht zahlen sollte. (ich habe 1700€ bezahlt) Bei dem Preis lieber einen Monat warten und zur Standart greifen und dort ggf. die Pickupkappen abnehmen bzw. die Pickups tauschen.(wer sowas möchte)
Wobei warten im Musiksektor immer so eine Sache ist... 2 Tage nach meinem Kauf ist der Preis um 200€ bei ppc. in Hannover (dort habe ich sie gekauft) gestiegen.

Wer noch fragen bzw. Anmerkungen hat kann sich gerne Äußern.

Gurß Lester

EDIT: Zusatzinformationen
 
Eigenschaft
 
Hi! Der Link geht nicht! Man wird auf die spiegel.de Seite weitergeleitet. Wie wäre es denn mit richtigen Bildern DEINER Gitarre?
Das "Review" finde ich ist etwas zu knapp geraten...hättest mehr reinschreiben können...
...was du aber geschrieben hast finde ich ok :)
 
Schließe mich meinem Vorredner an. Hätte auch gerne echte Bilder gesehn da die online shop fotos nie so schön sind wie die echten. :)
 
Review ist gut, allerdings habe ich Ergänzungen/Einwände:

Du erwähnst die gelbgrünen Inlays nicht. Gefallen sie Dir? Das "1960" Pickup ist auch irgendwie wie ein gebatiktes T-Shirt wo "1968" drauf steht. Beides wirkt "fake".

Die meisten Les Paul Spieler stehen auf klassische Sounds und daher auf Alnico Pickups. Es wird wohl nur wenige Standard Spieler geben, sie auf die Ceramic Pickups der Classic umrüsten. Hingegen rüsten die meisten Classic Player früher oder später um.

1.700,- ist fraglos ein Superpreis und ich gebe Dir recht, dass man um den Normalpreis besseres bekommt. Guck mal in meine Les Paul FAQ.
 
Danke das ihr den richtigen Link gefunden habt. Es hat mich selbst gewundert als ich eben den Link aktiviert hatte.
Die Inlays sind Gelb und NIEMALS grün aber das denke ich kann man auf den Thomannfotos sehen.
Zu meinen Bildern: Ich finde keine Seite wo ich sie hochladen könnte und als Anhang sind sie viel zu groß.(ich hab schon versucht sie kleiner zu machen aber nur mit mäßigem Erfolg. Die Bilder sind immer noch zu groß.

Gruß Lester

PS: Wer hat eigentlich dieses Inlay-Gerücht in die Welt gesetzt? Das hab ich schon bei dem
Epi-Classic fred gelesen.
 
LesterW.Polfus schrieb:
PS: Wer hat eigentlich dieses Inlay-Gerücht in die Welt gesetzt? Das hab ich schon bei dem
Epi-Classic fred gelesen.
Gelb oder Grün (manche sind wirklich grünlich) ist egal. Sie sind "falsch".
 
Wenn ich hätte wählen können, dann hätte ich auch weiße genommen aber es gibt sie leider nur mit denen und ich habe mich mittlerweile auch daran gewöhnt....
 
http://www.imageshack.us
da kannst se hochladen^^
aber eigtl. ne sehr intressante gitarre...
müsst ich mir morgen mal genauer anschaun :)
Chriss
 
Also von mir kommt ein bisschen Kritik zu deinem Erfahrungsbericht - nicht bös' gemeint, sind nur meine ersten Gedanken dazu:

Mal ganz ganz vorrangig: Wieviele Studios und Standards hast du wirklich angespielt im direkten A/B Vergleich? So Sachen wie "Im vergleich zu einer Standart ist der Klang nicht ganz so transparent, was wie ich finde, gar nicht schadet. Die Studio- Modelle schlägt sie um längen, da sie Pickups der Studios im vergleich einfach nur Müll sind." klingen für mich einfach zu sehr nach Nachplappern und nicht nach eigener Erfahrung. Oder einfach die angewandte Logik "teurer = besser"... :rolleyes: Die Pickups der Studios sind garantiert nicht Müll - bis vor einiger Zeit wurden sogar die Standards damit ausgeliefert. Die P'ups der Classic sind in der Regel eher ein Kritikpunkt, weil die ziemlich hot sind und kaum den gesuchten Vintage-charakter liefern - was aber natürlich Geschmackssache ist.

"Sonst kann man noch erwähnen das die Gitarre selbst aus einem Trane 15W Combo einen Passablen Ton herausbekommt, wenn die Zerre nicht zu stark ist und man nicht ganz leise spielt."

Hm, auch nicht unbedingt ein hilfreicher Hinweis... Passabler Ton? Im Vergleich wozu, bzw. wie charakterisiert sich das? An welchen Amps hast du denn nun wirklich die Gitarre getestet, und mit den anderen Gibson verglichen? Doch hoffentlich nicht nur am 15W Übungsamp ;)

"Die Bespielbarkeit ist super (mit lemonoil ein Traum). Bei so einer guten Bespieltbarkeit stört selbst nicht das man nur ein Cutaway hat. (ich war eine Stagg gewöhnt)
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen nur das sie bei Epis schlechter ist."


Hier auch wieder als eigentlich einzige Folgerung: Gibson besser als Epi, teuer besser als billig.

" Leider bin ich kein Millionär und kann mir deswegen kein Ersatzkappe ohne Aufdruck leisten( 14€)"

Du hast den Zwinker-Smiley daneben wohl vergessen - es kann doch nicht sein, dass du dir eine Git um 1700 Euro kaufst, und dann keine 14 Euro für ein kleines Austauschteil aufbringen kannst? :rolleyes:

Tja, wie gesagt - bitte nicht übel nehmen, aber ein guter Erfahrungsbericht sollte schon etwas nachvollziehbarer sein, und nicht nur so Standardfloskeln wie "...besser als Epi" beinhalten. Toll auf jeden Fall, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Review zu schreiben - warum dann aber nicht gleich "ordentlich"? :great:
 
ich kann AintNoEddie nur zustimmen!
das waren genau meine gedanken, als ich den review gelesen habe :)

die pickups der studio sind eben einfach nur anders und keinesfalls schlechter!
da kann ich nur gibson zitieren:
gibson classic pickups= "screaming ceramics"
output neck:9 bridge 10,5

die pickups der studio (und auch früherer standards) sollen tonal an den classic 57 pickups orintiert sein, aber eine etwas modernere äquivalente darstellen ("modern classics"). außerdem sind deutlich outputschwächer und bestehen zudem aus alnico magneten.
output neck: 7 bridge: 8,5

diese so stark unterschiedlichen pickups mit besser oder schlechter zu bezeichnen ist meiner meinung nach quatsch...mir persönlich gefallen die der studio definitiv besser!
 
@AintNoEddie:
Ich habe 2 Studios und 2 Standart ausprobiert und zu den Pickups: Bei der 1. Studio ist gleich der Treble- Pickup ausgefallen und bei der anderen kam nur ein dumpfer Ton heraus...

Nun gut. Bei den anderen Sachen hab ihr vielleicht recht,daher werde ich es nocheinmal überarbeiten...

Gruß Lester
 
LesterW.Polfus schrieb:
@AintNoEddie:
Ich habe 2 Studios und 2 Standart ausprobiert und zu den Pickups: Bei der 1. Studio ist gleich der Treble- Pickup ausgefallen und bei der anderen kam nur ein dumpfer Ton heraus...

Tone- Poti nicht aufgedreht? :rolleyes: Sorry, konnts mir nicht verkneifen!
Generell ist dein Review- Ansatz recht gut. Die Studio ist aber als Gitarre wirklich nicht so schlecht. Ob sie den Preis wert ist, ist eine andere Frage. Zu den Pickups:
die Pickups der Classic sind für den, der einen klassischen Paula- Sound will, recht ungewöhnlich. Drum mußt Du verstehen, daß viele gerade diesen bei Dir als Kritikpunkt geäußerten Mangel der ( früheren) Standard und Studio- Pickups ( 490R und 498T )etwas bemäkeln. Die Pickups würde ich ( ganz ehrlich ) der jetzigen Burstbucker- Variante vorziehen. Wenn Dir die Keramik Pickups zusagen, dann ist ja alles in Ordnung. Die Pickups der Studios als Müll zu bezeichnen, hat aber nix mit einem objektiven Review zu tun. Die Pickups retten Dir den Sound nicht, wenn das Tonholz nicht gut ist. Ein A/B- Vergleich ist daher wenig aussagekräftig. Bau Dir die Pickups mal in Deine Classic ein und Du wirst mit Sicherheit ganz anders von den "Studio"- Pickups reden.
Sie haben sich jahrelang in den Studios und Standards bewährt und Gibson hat halt nunmal jetzt die Burstbucker auf den Markt geworfen, um mal was neues zu präsentieren und deshalb werden die Restbestände der alten PU's in der Studio verbaut. Das heißt aber nicht daß sie minderwertig sind, sondern nur, daß Gibson anscheinend noch so viele vorproduziert hat und diese eben irgendwo verbaut werden müssen. In die Standard können sie sie nicht mehr einbauen, da die Gitarre sich mit dem "besonderen Feature" Burstbucker besser vermarkten läßt.

Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen nur das sie bei Epis schlechter ist.
(ich weiss leider nicht warum?!?)

Ist alles eine Einstellungssache und eine Frage des Halsprofils. Ne schlecht eingestellte Gibson spielt sich auch scheiße. Die Aussage ist mir leide etwas zu pauschal.

Also, ich will hier nicht auf Dich eindreschen, denn Du hast es ja gut gemeint und die Ansätze waren ja schon ganz gut, aber es hapert, finde ich, etwas an der Präzision der Aussagen und der Begründung der Mängelpunkte. Denn grade diese machen ein Review aus. Fasse das alles bitte nicht als Angriff auf sondern nur als gutgemeinte Kritik. Ein Review kann bei manchen Leuten Meinungen verfestigen und beeinflußen, und es dauert viel länger eine falsche Ansicht wieder aus den Kopf zu bringen als sie hineinzubekommen.
 
MeinAnderesIch schrieb:
...Die Pickups der Studios als Müll zu bezeichnen, hat aber nix mit einem objektiven Review zu tun...
Sie haben sich jahrelang in den Studios und Standards bewährt und Gibson hat halt nunmal jetzt die Burstbucker auf den Markt geworfen, um mal was neues zu präsentieren und deshalb werden die Restbestände der alten PU's in der Studio verbaut. Das heißt aber nicht daß sie minderwertig sind, sondern nur, daß Gibson anscheinend noch so viele vorproduziert hat und diese eben irgendwo verbaut werden müssen. In die Standard können sie sie nicht mehr einbauen, da die Gitarre sich mit dem "besonderen Feature" Burstbucker besser vermarkten läßt.

hi mai!
da hab ich noch ein paar sachen zu ergänzen...
gibson hat irgendwann (ähnlich wie fender) angefangen den pickup-markt für sich zu entdecken + während es früher (bis in die späten 80er jahre) eigentlich nur entweder humbucker oder p90 gab, gibt es jetzt eben eine ganze palette verschiedener pu-typen zur auswahl. die 490/498 werden aktuell als "modern classics" bezeichnet + werden weiterhin produziert - werden u.a. auch in den sg-standards verbaut.
die burstbucker sind weiterentwicklungen der classic 57´s die NOCH näher an den originalen paf-pickups der 50 + frühren 60er jahre sein sollen. man hat festgestellt, daß viele der alten pu´s unterschiedlich gewickelte spulen hatten + das macht man jetzt bei den burstbuckern auch so. ich denke gibson reagiert damit auf die popularität der alten les pauls und der eigenen historic-serie und bietet den kunden dieses "historic"-feature jetzt auch auf den standard-modellen an.
angeblich wurden diese pu´s zuerst für einen japanischen sammler gebaut...

ich finde die 490/498 auch ziemlich gut. ich hab die in einer sg-std. und einer lp-studio - sind ganz sicher kein "müll" ;)

cheers - 68.
 
Danke für die Korrektur, 68! Wußte nicht, daß die 490/498er weiterhin produziert werden. Bin eigentlich davon ausgegangen, daß jetzt über die Jahre eben ein fließender Wechsel auf neue Pickuptypen stattfinden soll.
Zu den Burstbuckern:
Ich hab einen Freund von mir vor ca. 1 Jahr seine 490er / 498er gegen Burstbuckers ausgetauscht ( Burst 1= Neck; Burst 3 = Bridge; er wollte sie so ). Ein nerviges rumgeeiere mit den Verkabelungen ( Burst = 4 Kabel; 490/498 = 2 ). Hab mir natürlich ein kleines vorher/nachher -Bild gemacht. Es handelte sich übrigens um eine Spätneunziger Standard, also müßte ein gutes Holzfundament dagewesen sein. Ich hab ganz bewußt die Saitenabstände in etwa gleich zu den vorherigen Pickups eingestellt, um es mal direkt zu vergleichen. Das Ergebnis war, daß die Burstbuckers rein vom Klang her es nicht unbedingt rechtfertigen, für den Preis einen Austausch vorzunehmen. Die Gitarren klang auf der Neck Position minimal offener und transparenter und hatte auf der Bridge Position ein klein wenig mehr Output. Ich hab dann nicht unbedingt mehr mit der Höhenverstellung rumexperimentiert, drum gilt jetzt diese Aussage mal unter Vorbehalt und ist ja sowieso subjektiv. Ich bin der Meinung, daß sich in einer Pickup-Kategorie wie eben die 490/498, oder die 57er Classic oder Burstbucker klanglich nicht viel dazu- oder wegtut. Das was der eine mehr an Transparenz hat, erreiche ich beim anderen mit dem runterschrauben der PU's; beim Output gehe ich dann halt noch ein bißchen näher an die Saiten, wobei ich davon eher abrate, weil zu nahe dran mir einfach das Klangbild zerstört. Ach ja, die Burstbuckers waren Replacements und daher ungewachst.
Wie gesagt, Gibson präsentiert ab und zu mal Neuheiten, aber 57er Classic oder 490/498er gegen Burstbucker auszutauschen, weil man sich eine klangliche Offenbarung erwartet - nee, nicht wirklich! Wenn die Bursts sowieso beim Kauf drin sind, na dann wunderbar.
 
Na endlich mal wieder eine richtige Diskussion...;)
(wollte ich eigentlich nicht anzetteln aber egal)

Ich wollte wie oben gesagt mein Review nochmals bearbeiten und die absichtlich subjektiv geschriebenen Textteile überdenken und nochmals schreiben. Leider kann ich den Beitrag und auch andere aus irgenwelchen Gründen nicht mehr Editieren.
Ich könnte jetzt das Thema schließen und es nochmal mit einem objektiven Review öffen.(ich habe es subjektiv geschrieben, weil ich dachte das es schon ein Review über die Classic gab (ich hatte schon die SUFU benutzt ich hab aber nicht gefunden.
Mit dem Tonholz etc. magst du wahrscheinlich recht haben und ich überlege auch ob ich den Halspickup erstetze durch einen der mehr Output hat aber das kann ich auch erst machen wenn ich wieder zu Geld gekommen bin und wenn ich es mir nochmal überlegt habe.

Gruß Lester
 
MeinAnderesIch schrieb:
Ein nerviges rumgeeiere mit den Verkabelungen ( Burst = 4 Kabel; 490/498 = 2 ).

die werksseitig verbauten pus sind bei gibson afaik immer 2 adrig also nicht splittbar. die nachkaufversionen dagegen schon.

ich fand die ceramics 496/500, vor allem für gainlastige sachen, sehr gut. stellen meiner meinung nach nen guten kontrast zu eher paf-orinetierten pus dar. für mich die besten pu´s von gibson.
 
die werksseitig verbauten pus sind bei gibson afaik immer 2 adrig also nicht splittbar. die nachkaufversionen dagegen schon.
Bursts sind 2- adrig und 490/498 sind 4 adrig. Habs falsch hingeschrieben. War grad auf der Gibson Homepage. http://www.gibson.com/Products/Accessories/Gear/Pickups/Pickups Guide/

Verkabelt hab ichs, glaub ich ( :redface: ), richtig. Konnte mich jetzt nur nicht mehr richtig erinnern, welche die 2 und welche die 4 Kabel hatten. Waren aber definitiv unterschiedlich. Keine Ahnung, ob die Bursts auch splitbar sind. Laut HP nicht.
 
wenn die burstbucker wirkliche paf repliken sein wollen, dann nicht. die 490/498 und auch die 496/500 sind nur als nachkaufversion 4adrig und somit slittbar. warum weiß wohl nur gibson selber. :D
 

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